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Zugfahrt (fm:Grosse Titten, 7721 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 05 2025 Gesehen / Gelesen: 9095 / 7871 [87%] Bewertung Teil: 9.64 (83 Stimmen)
Ich wollte wirklich nur shoppen fahren. Und dann muss es natürlich eskalieren... Aber lest selbst

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© Gaby Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Eigentlich würde ich sagen, es gibt nicht viel zu erzählen. 90 Minuten Zugfahrt. Was soll passieren? Erstens geht es um die Bahn, das birgt großes Dramenpotential in sich. Zweitens, und das ist viel vielversprechender, bin ich mit im Boot. Also im Zug. Das wird bestimmt irgendwie eskalieren. Ich kenn mich doch.

Ich stehe am Bahnhof, es ist ein kalter, windiger Herbsttag, also bin ich richtig doll eingepackt und wirke wohl wie ein großes Pummelchen. Meine Figur? Gut versteckt. Mein Charme und meine Freundlichkeit? Haben sich erstmal tief in eine Höhle verborgen. Zu viele Rempler. Zu viele Leute mit Koffer, die rücksichtslos durch die Gegend rennen, weil der Zug gleich kommt. Oder doch erst in 15 Minuten? Pünktlichkeit und die Bahn das ist ja wie Hund und Katze.

Trotzdem könnten viele Menschen einfach an ihren Zeitfenstern arbeiten. So wäre alles entspannt und ich auch charmant und freundlich.

Ziel ist Köln. Ich möchte shoppen. Das macht da immer am meisten Spaß. Also mir. Und einigen anderen auch. Zumindest haben sie das gesagt. Und da sie alle einen Nachschlag wollen, wird es wohl so sein. Ich wisst bestimmt was ich meine.

Der ICE fährt ungefähr pünktlich ein. Ich werde jetzt mal philosophisch. Gibt es das? Ungefähr pünktlich? Entweder pünktlich oder nicht. Egal.

Wenn ich genervt bin, siehe oben, sind 5 Minuten schon eine halbe Ewigkeit. Und die Menschen mit Koffern und Kinderwagen werden auch nicht weniger. Oder rücksichtsvoller.

Immerhin hält der ICE so, dass ich tatsächlich vor dem richtigen Abteil stehe. Cool.

Zielstrebig und elegant wie Model steuere ich die Tür an. Leute, das war ein Witz. Ich bin nicht elegant. Brauche ich auch nicht sein.

Ein älterer Herr hat das selbe Ziel. Mein Waggon. Meine Tür. Geht das schon wieder los? Drängeln und so? Natürlich gewährt er mir den Vortritt, es gibt noch höfliche Menschen.

Ich bedanke mich lächelnd und spüre wie meine Freundlichkeit aus ihrem Versteck hervorkommt.

Wie es der Zufall will folgt er mir ins selbe Abteil. Wieder lässt er mich vor und hilft mir aus meinem Mantel.

"Ich hoffe, es Ihnen recht, wenn ich Hand anlege. Ich habe es schon zu oft erlebt, daß Frauen sich wegen dieser freundlichen Geste aufregen."

Hat er wirklich gesagt, was ich gehört habe? Ihr habt das auch gelesen, oder? Hand anlegen. Junge junge. Das ist schon sehr direkt und frech. Genau deswegen weckt es meine Neugier. Ich drehe ihm den Rücken zu und nicke. Seine Stimme ist angenehm. Tief, melodisch, zart, schmeichelnd. Sie verspricht aufregendes. Dazu die Wortwahl. Wenn der freundliche Mann nicht auf Abenteuer aus ist, bin ich eine alte Hexe.

Und lasst mich eines klarstellen: meine Reitkünste sind legendär. Besen gehören allerdings nicht zu meinen Reitobjekten. Ich drehe mich um und werfe ihm ein bezauberndes breites Lächeln zu. Mein Charme ist sofort präsent. Wenn ein Fisch im Netz zappelt, darf da nichts mehr anbrennen.

Ist er enttäuscht, weil ich unter dem Mantel noch eine Weste trage, die meine Figur weiterhin versteckt? Nein, er sieht mir in die Augen und auf den Mund. Ich habe breite volle Lippen. Was ihm durch den Kopf geht ist eindeutig. Er legt sich unbewusst die Lippen. Oder ist es Kalkül?

Ich bin von seinem Auftreten geschmeichelt. Alte Schule. Und alt ist er schon ein bisschen. Ich bin Anfang 30 er Mitte 50 schätze ich. Aber das sind ja nur Zahlen.

Unter dem Mantel trage ich eine dickgefütterte Weste. Meine Kurven deuten sich nur leicht an.

Das Abteil ist warm genug, aber ich lasse sie noch an. Unter der Weste kommt nur noch ein enges Shirt und kein BH. Also nichts überstürzen.

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