Erste Arbeitsstelle als Lehrerin mit Folgen (fm:Schlampen, 2131 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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deutlich angesehen!!"

Er hatte recht, ich war geil und wie fast immer auch willig, wir gingen nun zügig zu den Kassen und dann aus dem Laden heraus. Auf dem Parkplatz meinte es dann: "Fahr mir einfach hinterher!!" Das machte ich dann, und nach 2-3km, bog er in einen Feldweg ein, wo wir kurz darauf anhielten. Ich war noch nicht ganz ausgestiegen, da nahm er mich, drehte mich herum, sodass ich auf meiner Motorhaube lag. Das Nächste, was ich spürte, war sein dicker Schwanz, der nun in meine heiße Fotze eindrang, ich bäumte mich kurz auf, da sein Schwanz, mich unglaublich ausfüllte. Dann begann er mich unglaublich geil zu ficken, bis ich laut stöhnend kam, kurz darauf wechselte er mit seinem verschmierten Schwanz in meinen Arsch. Den er nun, unter meinem geilen Stöhnen immens dehnte und dann intensiv fickte. Ich wusste nicht mehr wie mir geschah, kam dreimal, binnen kürzester Zeit, dann stöhnte er ebenfalls laut auf und kam nun tief in meinem Arsch. Er pumpte mir nun eine unglaubliche Menge Sperma in meinen Arsch, bevor er seinen Schwanz wieder herauszog, ihn kurz zwischen meinen Arschbacken abwischte, um sich nun die Hose wieder anzuziehen.

Ich war noch leicht benommen, von der geilen Nummer, als er mir eine Visitenkarte gab und meinte: "Da du es anscheinend häufiger mal brauchst, melde dich dann einfach bei mir!!" Ich konnte das gerade alles noch nicht richtig verarbeiten, stieg dann in mein Auto und fuhr langsam zurück zur Straße. Dort hielt er noch kurz neben mir und meinte: "Du bist echt eine richtig geile Schlampe!! Ich würde mich freuen dich häufiger durchficken zu können!!" Ich schaute zu ihm herüber, und meinte dann: "Danke für das Lob!! Du bist echt gut, ich werde es mir überlegen!!" Dann fuhr ich nach Hause, mit dem guten Gefühl in Arsch und Fotze und der Gewissheit, dass ich ihn wiedersehen würde.

Die nächsten tage in der Schule verliefen relativ Ereignisarm, außer das ich fast täglich ohne Unterwäsche in der Schule war, und dementsprechend geil zu Hause ankam. Kaum das ich zu Hause war, zog ich den Rest meiner Kleidung aus, um nun nackt herumzulaufen. Als erstes setzte ich mir immer einen Tee auf, während ich den in Ruhe genoss, befriedigte ich mich dann immer mit einem meiner Dildos. An einem dieser Tage, ich war auch danach immer noch geil, zog ich mir ein Shirt über, dass knapp unterhalb meiner dicken Arschbacken endete. Ich hatte in der Waschküche, meine Wäsche hängen, die ich nun abnehmen wollte, um gleichzeitig noch etwas zu waschen. Eigentlich war um diese Zeit nie viel los im Haus und so lief ich mit wippenden Titten, meinen dicken und harten Nippel, und meinen deutlich sichtbaren, unteren Rändern der Arschbacken in den Keller.

Ich nahm meine Wäsche langsam nacheinander ab, natürlich rutschte dabei auch mein Shirt öfter mal weiter herauf, aber wen sollte es schon stören. Das ein Nachbar von mir, deutlich älter als ich, mindestens um die 50, die ganze Zeit am Türrahmen angelehnt stand und mir zusah, ahnte ich natürlich nicht. Im Nachgang war ich mir sicher, dass er sowohl große Teile meines dicken Arsches als auch große Teile meiner Fotze gesehen haben muss. Irgendwann machte er sich ganz diskret bemerkbar, ich schaute geschockt herum und versuchte mein Shirt herunterzuziehen. Er schaute mich geil und gierig an und meinte dann: "Lass mal, deinen geilen Arsch und deine geile Fotze musst du nicht verstecken!! Wie ist dir lieber, soll ich dich direkt hier durchficken, oder soll ich 5 Minuten zu dir heraufkommen!?" Ich war ein wenig geschockt, blieb aber ganz locker stehen, natürlich leicht breitbeinig, sodass meine geschwollenen Schamlippen und auch Teile meiner rasierten Fotze, unterhalb des Shirts zu sehen waren. ich empfand die Situation als sehr übergriffig, aber andererseits hate es mich auch angemacht, allein der Gedanke, dass er die ganze Zeit dort gestanden hat, um mich in Ruhe zu beobachten. Dann grinste ich ihn an und meinte: "Ich denke es ist besser, wenn du zu mir heraufkommst!!"

Er kam nun zu mir herüber, griff mir an meine dicken Arschbacken, knetete sie feste durch, ohne zu ahnen, was das bei mir damit auslöst, und meinte dann: "Ich bin in 5 Minuten da!!" Ich packte schnell alles zusammen, und ging nach oben, ohne darauf zu achten, ob er oder noch irgendwer etwas sehen könnte oder nicht. Denn dieser Griff an meinen Arsch und das feste, durchkneten, hat bei mir einen Schalter umgelegt. Kaum das ich oben war, spülte ich schnell meinen Arsch nach und ölte ihn anschließend direkt ein. Ich kam gerade nackt aus meinem Bad, als es leise an der Türe klopfte, ohne zu zögern, öffnete ich die Türe und empfing ihn nackt, wie ich war. Du kleine geile Schlampe, hast wirklich keine Hemmungen und dazu einen wirklich geilen Körper.

Ich leitete ihn nun in mein Schlafzimmer, wo er sich in Windeseile auszog, und ich nun seinen wirklich beachtlichen Schwanz bestaunen durfte. Ich hatte noch nie einen so alten Lover, aber das, was ich da zwischen seinen Beinen sah, machte Lust auf mehr. Ohne zu zögern, hockte ich mich nun breitbeinig vor ihm hin, um nun seinen Schwanz schön tief in meinen Mund zu schieben. Gierig und geil, lutschte - saugte und vor allem fickte ich ihn nun ausgiebig, mit meinem Mund. Dabei genoss ich es das sein Schwanz immer wieder schön tief in meinen Hals eindrang. Doch dann ließ ich von ihm ab, kniete mich breitbeinig auf mein Bett, sodass er meine heiße Fotze und meinen dicken Arsch perfekt sehen konnte. Über meine Schulter raunte ich ihm nun zu: "Bediene dich, wo und wie immer du willst!!" Als er nun in meine heiße Fotze eindrang, stöhnte ich geil und laut auf, es war unfassbar, dass dieser geile Schwanz in sie hineinpasste. Ich war unglaublich gut ausgefüllt und er fickte mich mit einer Hingabe, die ich von meinen jüngeren Lovern, nicht kannte. Er wechselte immer wieder das Tempo und die Eindringtiefe, sodass ich schnell zweimal kam. Nun wechselte er in meinem leicht offenstehenden Arsch, um auch hier erst einmal langsam einzudringen. Auch diesmal genoss ich die Dehnung und die Füllung meines Arsches, wie eben bei meiner Fotze, so wie er es wohl genoss in meinen dicken Arsch einzudringen.

Ich brauchte auch nun nicht lange, um weitere zweimal zu kommen, ich stöhnte und bebte vor Geilheit und Gier nach mehr, während er mich weiter unglaublich geil durchfickte. Nach meinem dritten Orgasmus zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch heraus, war wohl begeistert, dass er komplett sauber war und rammte ihn mir nun erneut in meine Fotze hinein. Was für ein Durchhaltevermögen er hat, wenn das bei allen alten Kerlen ist, dann will ich mehr davon. Er brachte mich noch zu einem weiteren Orgasmus und dann zog er ihn aus meiner Fotze heraus und egal was er nun vorhatte, ich drehte mich binnen Sekunden herum, schaute ihm geil und glücklich in die Augen. Dann nahm ich seinen Schwanz, leckte und lutschte ihm nun meinen Fotzenschleim herunter, um ihn nun wieder in meinen Mund zunehmen. Gierig, aber vor allem geil, lutschte - saugte und fickte ich ihn nun erneut mit meinem Mund, bis er endlich, laut stöhnend kam. er spritzte und pumpte mir nun eine wunderbare Portion Sperma in meinen Mund, die ich mit Genuss schluckte. Am Ende lutschte und saugte ich ihm seinen Schwanz noch perfekt sauber, um mich dann mit weit gespreizten Beinen, vor ihm aufs Bett zu legen. Ich schaute ihn geil an und bevor ich was sagen konnte, meinte er: "Du bist wirklich eine geile und hemmungslose Schlampe!! Ich denke wir sollten das regelmäßig wiederholen!?" Ich schaute ihm weiter tief in die Augen und meinte sanft: "Das denke ich auch!! Du bist ein wirklich wunderbarer Sexpartner!!" "Das ist gut, ich sehe ja, wenn du da bist, wenn ich dann Lust habe, komme ich zu dir herauf!! Und wenn du Lust hast, dann kannst du auch gerne bei mir klopfen!!" Da wusste ich , das eine wunderbare Zeit anbrechen würde.