Verführerische Nachbarschaft 3 (fm:Verführung, 8335 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

Am nächsten Tag gehe ich mehrmals ans Hauseck und spähe über das Geländer ins Nachbargrundstück herab. Nur einmal sehe ich den Nachbarn im Pool einige Runden drehen. Und das, ohne Badehose.

Abends versuche ich, meinen Mann zu verführen, aber vergeblich. Zunächst schläft er auf der Couch ein und ich bringe ihn ins Bett. Anschließend lese ich im Buch weiter und masturbiere.

Der Mittwoch ist verregnet und ich widme mich sehr intensiv dem Buch und meiner erogenen Zonen. Niemals hätte ich gedacht, dass die Beschreibung von Sex unter Frauen mich so erregen könnte.

Der beschriebene Sex mit den Männern fesselt mich zwar mehr, aber dennoch erwische ich mich bei der Erinnerung an Klara, einer Klassenkameradin, mit der ich in der Teenagerzeit sexuell experimentierfreudig war.

Wir betrachteten gegenseitig unsere Muschis und berührten die Brüste der anderen. Dabei fragten wir uns gegenseitig, wie es sich anfühlt. Natürlich kicherten und gackerten wir, aber dennoch war da diese knisternde Erotik, die in der Luft lag.

In der Geschichte amüsiert mich immer mehr, was die angehende Agentin so alles erlebt, zugleich sind ihre sexuellen Eskapaden sehr anregend.

Nach einer anstrengenden Trainingseinheit ist ihr Trainer unter der Dusche fällig, nachdem sie einen Schwächeanfall vorgetäuscht hat.

Während meine Augen über die Zeilen fliegen und ich die einzelnen Wörter förmlich fresse, steigert sich meine Erregung mit jeder Berührung, die meine freie Hand für meinen Körper übrig hat.

Meine Brüste werden gestreichelt. Die Warzen gedrückt und gezwirbelt, die Finger wandern tiefer, berühren den Bauchnabel und den Unterleib. Kaum erreichen sie das Schambein, spielen sie mit meiner Klitoris und lassen Wogen von heißer Lust durch meinen Körper fließen.

Im Rhythmus der gelesenen Wörter bewegt sich mein Unterleib, schwingt auf und ab, und schmiegt sich an meine Finger, die gleichmäßig kreisen.

Die Hitze und Feuchtigkeit nehmen zu und hin und wieder streicheln meine Fingerkuppen über meine Schamlippen, spielen mit ihnen, drücken und reiben sie, bis ich regelrecht auslaufe.

So verbringe ich eine wunderschöne Zeit, die viel länger gehen sollte, aber irgendwann steigert sich die Hitze, das Kribbeln und Ziehen, bis ich es kaum noch aushalte.

Das Buch fällt mir aus den Händen, als in meinem Unterleib ein Feuerwerk explodiert. Mehrmals zuckt mein Unterleib und ich drehe meinen Oberkörper leicht nach rechts, während sich meine Beine fest zusammendrücken.

Mit geschlossenen Augen genieße ich die Wogen der Lust, die Fluten aus purer erotischer Energie und heißer Lava, bestehend aus flüssiger Geilheit.

Gepaart wird es mit den anregenden Bildern, die mir die Geschichte aus dem Buch in den Verstand pflanzen.

Die Agentin mit Männern und Frauen und immer spielt ihr außergewöhnlicher Fetisch eine Rolle.

Noch ein heftiger Ruck und stöhnend presst sich die Luft aus meinen Lungen. Dann klingt dieses unbeschreiblich schöne Gefühl, nach dem ich mehr und mehr süchtig werde, ab.

Noch einige Minuten liege ich erschöpft, aber zufrieden auf der Couch und rieche an meinen Fingern. Schon immer empfand ich Mösensaft als anregend. Herb und süß zugleich.

Erst jetzt hebe ich das Buch auf und dabei fällt ein klitzekleiner, weißer Zettel heraus. Kleiner als ein Fingernagel. Verwundert betrachte ich ihn und stelle fest, dass es um ein anderes Papier handelt wie das

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