Die beste Freundin meiner kleinen Schwester (fm:Dreier, 5737 Wörter) | ||
| Autor: Commander | ||
| Veröffentlicht: Apr 11 2025 | Gesehen / Gelesen: 16108 / 11944 [74%] | Bewertung Geschichte: 9.23 (95 Stimmen) | 
| Aus einem Übernachtungsbesuch wird eine dreier Affäre | ||
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auch stilecht sein. Vanessa sagte zu mir, ich schreibe dir ein paar  Sachen auf, du musst mal schauen, was du bekommst, ansonsten geht auch  gut gekühlter Weißwein. Esme meinte dann zu ihr, dann los, zieh dich an  und wir fahren in die Stadt. Es dauerte eine Weile, dann kam Vanessa  aus dem Gästezimmer, nur noch kurz ins Bad und wir können los, rief  sie. Als sie wieder rauskam, sah sie perfekt aus. Ich grübelte immer  noch, wie kann sich ein Mensch so verändern? Sie war so selbstbewusst,  wirklich sehr hübsch und hatte eine Ausstrahlung, es war der Wahnsinn.  Sie hatte jetzt eine schwarze Leggins an, da sah man ihre sehr hübschen  und muskulösen Beine. Ihr Hintern war richtig straff und im Schritt  zeichneten sich deutlich ihre Schamlippen ab. Darüber eine weiße Bluse,  die oberen Knöpfe standen offen und sie trug keinen BH, das konnte ich  deutlich sehen, da sich ihre Nippel durch den Stoff der Bluse drückten.  Ihre schwarzen Pumps brachten ihre Wadenmuskulatur deutlich zur  Geltung. Sie warf sich im Flur noch ihre schwarze Lederjacke über und  dann waren beide Frauen auch schon durch die Tür. Ich zog mir bequeme  Sachen an und Sneakers und ging Getränke kaufen.  
 
Es war fast schon 20 Uhr, als die Mädels zurückkamen. Wo wart ihr denn so lange, fragte ich ein wenig verärgert. Esme stammelte irgendetwas  und Vanessa kam auf mich zu und küsste meine Wange. Hast du uns  vermisst, fragte sie provozierend. Wir mussten Fisch, Fleisch und  diverse Zutaten kaufen. Außerdem Gewürze und Soßen. Das findest du  nicht im Supermarkt, wir mussten in einen Asia-Laden! Ich nickte und  merkte an, dass ich Hunger hätte. Vanessa fing nun an das Essen  zuzubereiten. Reis kochen und Fisch und Fleisch schneiden. Es roch sehr  schnell richtig verführerisch. Und endlich konnten wir uns an den  Esstisch setzen und essen. Ich hatte Reiswein und Weißwein besorgt.  Aber der Reiswein schmeckte mir überhaupt nicht, also umschwenken auf  normalen Wein. Ich fragte dann beim Essen, was Vanessa denn so in Asien  getrieben hätte.  
 
Sie überlegte kurz und fing dann an zu erzählen. Also, ich habe mit Work and Travel angefangen, durch den Kontakt meiner Eltern, bin ich nach  ein paar Monaten nach Singapur gegangen und dort habe ich dann im Büro  gearbeitet. In meiner Freizeit habe ich mit Online-Poker angefangen und  es lief recht gut. Ich hatte eine richtige Glückssträhne und dann habe  ich den Gewinn in meinen Body investiert. Dort gibt es wirklich sehr  kompetente Ärzte und top Schönheitskliniken. Dann habe ich nur noch  Poker gespielt und regelmäßig Sport gemacht. Seit einiger Zeit habe ich  auch einen Channel für Beauty-Produkte und es läuft richtig gut. Wenn  ich jetzt keine Lust mehr hätte, dann könnte ich mich zur Ruhe setzen,  aber es macht Spaß und ich muss ja auch etwas zu tun haben. Esme war  fasziniert, du hast also jetzt schon ausgesorgt? Fragte sie ungläubig.  Vanessa nickte, ja so ungefähr schon, ich habe halt bei den wirklich  großen Poker-Turnieren mehrmals gewonnen, wisst ihr, also kein  Kleingeld und mit dem Beauty-Kanal habe ich regelmäßige Einnahmen im  5-stelligen Bereich. Ach so, bei der Gelegenheit, ich benötige mal euer  W-Lan Passwort, muss nachher mal Mails und Chats checken, sagte Vanessa  und holte ihr Laptop.  
 
Wir saßen noch im Wohnzimmer und unterhielten uns. Vanessa saß neben Esme und die beiden verstanden sich offensichtlich richtig gut. Sie  waren ja auch fast gleich alt. Als wir zu Bett gingen, bedankte sich  Vanessa noch für die Gastfreundschaft und gab meiner Verlobten rechts  und links Küsse auf die Wange, sie meinte, du bist so lieb, das weiß  dein Zukünftiger gar nicht zu schätzen. Dann lachte sie und verschwand  im Gästezimmer. Esme schwärmte von Vanessa, als wir im Bett lagen und  sagte zu mir, dass ist wirklich bemerkenswert, sie ist so hübsch und so  erfolgreich. Ich mag sie wirklich.  
 
Vanessa fragte uns morgens beim Frühstück, wie lange sie denn bleiben dürfe. Esme war sofort mit ihrer Antwort dabei. Solange du magst. Wir  empfinden dich nicht als Belastung und wir könnten doch auch mal  zusammen ausgehen und etwas unternehmen. Ok, sagte Vanessa, heute  wollte ich noch einmal zu Lisa, deiner Schwester, wir wollten mit den  Kindern in den Zoo, aber morgen könnten wir ja dann etwas zusammen  unternehmen. Und dann war das ja geklärt.  
 
Als ich abends vom Sport kam, waren meine beiden Mädels im Schlafzimmer, ich rief nur, hallo, bin wieder da, aber keine Antwort. Ich schaute  kurz ins Schlafzimmer und da lagen beide Frauen auf dem Bett und  küssten sich leidenschaftlich. Beide trugen nur noch ihre Slips und  Vanessa hatte ihre Hand im Schritt von Esme. Sie ließ die Hand jetzt  unter den Stoff des Slips wandern, Esme stöhnte auf, oh, was machst du  mit mir, wimmerte sie leise. Sie erwiderte die heißen Küsse und wurde  immer erregter. Vanessa hielt ihr nun einen Nippel vor den Mund, los,  saug mal dran, das macht mich heiß, flüsterte sie. Dann sah ich ihre  Hand, wie sie damit immer wieder leicht auf die die Scham meiner  Verlobten haute, nicht fest, aber fest genug, um ihr jedes Mal ein  Stöhnen zu entlocken. Ich hatte genug gesehen und ging in den Raum und  räusperte mich. Esme schaute erschrocken auf, Vanessa schaute mich  lüstern an. Hi, meinte sie, ich bin bi und mag halt auch Frauen. Deine  Verlobte reizt mich schon sehr und da habe ich einfach Lust bekommen  ein wenig mit ihr rumzumachen. Aber wenn dich das stört, dann lasse ich  das natürlich. Oder aber du lässt uns ein wenig machen und schaust zu.  Das macht mir nichts und dann können wir ja auch zu Dritt Spaß haben.  Das war alles ein wenig zuviel im ersten Moment. Ich sagte, macht  ruhig, ich komme dann später dazu und verließ das Schlafzimmer. Esme  sprang auf und kam hinter mir her, sie küsste mich zärtlich und meinte,  das hat nichts mit dir zu tun, aber ich will das gerne einmal mit einer  Frau ausprobieren, ich liebe dich wirklich und ein Dreier, wäre doch  bestimmt auch schön für dich. Ich nickte und erwiderte, ja, wenn du  meinst, dann macht ihr beiden mal. Ich schaue mir das dann später an.  Und schon war sie wieder im Schlafzimmer verschwunden und ich hörte  laute Kussgräusche.  
 
Ich saß im Wohnzimmer und Esme war total in Rage sie stöhnte und schrie ihre Lust heraus und Vanessa munterte sie auf, komm leck mir die Pussy!  Ich bin so geil, das wird richtig schön. Meine Neugier war geweckt. Ich  stand auf und schaute ins Schlafzimmer. Vanessa Lag jetzt breitbeinig  auf dem Bett und hatte ihre Beine leicht angewinkelt. Esme hockte nackt  vor ihrer Spalte und reckte ihren Hintern hoch, ihren kleinen Busch  konnte ich deutlich sehen und auch, dass ihre kleine Fotze richtig  feucht war. Ihre Brüste baumelten und sie näherte sich jetzt der  kahlrasierten Pflaume von Vanessa. Hmm, du riechst so gut, kam es von  meiner Frau, dann schob sie ihre Zunge zwischen Vanessas Schamlippen  und leckte sie aus. Und du schmeckst so gut und sie leckte und saugte  und Vanessa stöhnte auf. Oh ja, du machst mich wild, mach weiter,  stöhnte sie laut. Mein Schwanz wuchs bei diesem Bild und ich bekam Lust  mitzumachen. Ich zog mir die Hose und Unterhose aus und kniete mich  hinter Esme, die erschrocken aufblickte und dann aber nickte, oh ja  fick mich jetzt schön von hinten, während ich sie lecke. Ich schob  meinen harten Schwengel mit einem Ruck tief in sie rein und Esme leckte  wieder weiter. Vanessa wimmerte jetzt, komm, steck mir die Finger in  die Fotze, fick mich mit den Fingern und schon wurde sie bedient. Ihre  Augen weiteten sich und dann kam ein Röcheln. Ich sah ihre großen  Brüste, die stramm und fest standen und ihre Nippel waren richtig groß  und hart. Es war ein richtig geiles Bild und ich schob jetzt immer  schneller meinen harten Bolzen in die saftige Muschi meiner Verlobten.  Dann spürte ich meinen Orgasmus kommen und ich rief, ich komme, Schatz  ich komme. Ich pumpte ihren Lustkanal voll und endlich zog ich mein  Glied raus. Vanessa hatte das auch mitbekommen und sagte, ja, spritz  schön ab und nachher fickst du mich bitte! Ich musste erstmal zu Atem  kommen und Esme war auch noch nicht gekommen. Da richtete sich Vanessa  auf und sagte, jetzt lecke ich dich aus und schlürfe dir den Samen  raus. Mein Schatz nickte nur und drehte sich auf den Rücken, sofort war  Vanessas Zunge in ihrer Lustgrotte und leckte und schlürfte. Ich stand  am Bett und schaute angeregt zu. Sie war wie besessen und schob jetzt  noch zwei Finger in die vollgepumpte Pussy. Dann bäumte sie sich auf  und ich sah, wie sie der Höhepunkt überrollte.  
 
Beide Frauen lagen jetzt nebeneinander auf dem Bett und küssten sich wieder. Esme sagte, das war echt schön mit dir, Danke. Und ich bin auch  noch gut von meinem Mann gefickt worden. Besser geht es gar nicht. Und  wie war es für dich, fragte sie mich. Ich antwortete immer noch schwer  atmend, es war wirklich geil, ich habe so etwas noch nie erlebt und es  hat mir wirklich gut gefallen. Dann leg dich doch zu uns, raunte mir  Vanessa zu, lasst uns zusammen kuscheln und gleich geht es dann weiter.  Ich legte mich auf die Seite von meiner Frau und kuschelte mich an sie.  Vanessa streichelte erst Esme und dann mich. Es ist wirklich schön mit  euch, sagte sie und fragte dann meine Frau, darf ich deinen Mann  eigentlich auch richtig küssen. Esme schaute erst Vanessa und dann mich  an, ja natürlich sagte sie dann. Aber es ist mein Mann, dass das klar  ist! Vanessa nickte, keine Sorge, ich nehme ihn dir schon nicht weg,  nur beim Sex gehört das doch dazu. Nun war sie beruhigt. Schon war  Vanessa auf den Knien und kam zu mir. Jetzt kümmere ich mich mal um  dich, sagte sie und packte an meinen Schwanz. Sie beugte sich vor und  dann war mein Schwengel auch schon in ihrem wunderschönen Mund  verschwunden. Es sah nicht nur geil aus, es war auch richtig gut. Sie  lutschte und saugte und forderte Esme auf mir die Eier zu massieren.  Und schon stand meine Latte wieder. Vanessa sagte ich werde dich jetzt  abreiten und dabei leckst du deine Esme schön. Sie deutete Esme an sich  über mein Gesicht zu hocken und schon spürte ich ihre heiße und enge  Muschi über meiner Eichel. Was war das für ein geiles Gefühl, es war  anders als mit meiner Frau und eben richtig eng. Sie schob sich den  Schwanz richtig tief rein und fing an sich auf und ab zubewegen. Ich  sah nur die offenstehende Spalte von meinem Schatz, die sich immer  tiefer auf mein Gesicht senkte und dann fuhr ich mit der Zunge in ihren  Lustkanal. Esme stöhnte auf. Komm ich spiele ein wenig mit deinen  Titten, währen ich ihn abreite und dann zuckte Esme und stöhnte.  Vanessa wurde schneller und stöhnte auch ihre Lust heraus. Beide Frauen  küssten sich jetzt, das hörte ich und dann zog sich die Fotze von  Vanessa noch enger zusammen und sie kam mit heftigen Zuckungen und sie  ritt auf mir wie wild. Ich brauchte noch etwas bis zum Abspritzen.  Endlich stand Vanessa auf und Esme beugte sich vor und lutschte mir die  Sahne auf den Eiern. Ich war richtig geschafft und außer Atem. Beide  Frauen lagen jetzt verschwitzt nebeneinander und streichelten sich. Ich  küsste meine liebe Esme leidenschaftlich und gab Vanessa auch einen  Kuss. Du bist ein wirklich angenehmer Besuch sagte ich zu ihr und  lachte. Wir sind dann zu dritt eingeschlafen und am nächsten Morgen  wurde ich wach, weil meine Frau ihre Hand in meinem Gesicht hatte.  Beide Frauen schlummerten noch tief und fest. Ich stand auf und machte  Kaffee für uns.  
 
Der Wecker klingelte und Esme musste aufstehen, sie kam in die Küche und gab mir einen Kuss, guten Morgen Liebling, sagte sie leise. Vanessa  schläft noch ich will sie noch nicht wecken. Heute Abend gehen wir  zusammen aus, oder magst du nicht. Ich sagte sofort, na klar, das  hatten wir doch geplant.  
 
Wir gingen dann abends nach der Arbeit in einen Club und hatten einen richtig lustigen Abend. Vanessa war so eine richtige Party-Eule, sie  trank Cocktails und forderte Esme zum Tanzen auf.  
 
Auf der Tanzfläche tanzten die beiden wie wild und Vanessa küsste Esme leidenschaftlich vor allen anderen. Das erregte mich schon wieder. Und  als wir dann spät nach Hause kamen, da war meine Frau erschöpft und  ging sofort ins Schlafzimmer. Ich bin beschwipst und total müde, sagte  sie noch, gab jedem von uns einen Kuss und war verschwunden. Ich ging  auch ins Schlafzimmer und zog mich aus. Nur mit einer Shorts ging ich  ins Bad, da saß Vanessa auf der Toilette. Ich entschuldigte mich, aber  Vanessa sagte, du kannst ruhig reinkommen, bin fertig und stand wieder  nur mit Slip am Waschbecken. Ich muss mal, sagte ich leise. Ja, dann  mach doch, murmelte sie mir mit der Zahnbürste im Mund zu. Ich setzte  mich und pinkelte. Vanessa vertrug offenbar mehr Alkohol, sie war noch  wirklich fit. Ich betrachte ihren geilen Hintern und ihre Titten. Sie  war fertig und drehte sich jetzt zu mir. Dann beugte sie sich leicht  vor und küsste mich. Erst sanft und dann fuhr ihre Zunge in meinen  Mund. Ich habe dich früher schon immer geil gefunden, aber da war ich  wohl noch zu klein. Los, steck mir deinen Schwanz rein, ich will jetzt  ficken und sie zog den String zur Seite und drehte sich wieder und  beugte sich über das Waschbecken und bot mir ihre saftige Muschi an.  Sofort war ich wieder geil, wichste kurz meinen Schwanz und schob ihn  ihr in ihren Schlitz. Ich bewegte mich erst langsam, dann schneller und  ich griff ihr jetzt an die Titten und zwirbelte ihre Nippel. Vanessa  stöhnte auf. Pssst leise, sagte ich, sonst weckst du Esme, aber Vanessa  kam jetzt erst richtig in Fahrt. Sie schob mir ihr Becken immer  schneller entgegen und wurde richtig geil. Oh ja, so schön tief und  schön fest musst du mich ficken. Sie griff sich in den Schritt und rieb  sich ihre Lustperle, dann wurde sie noch schneller und unsere Körper  klatschten aneinander. Ich komme, stöhnte sie heraus, ich komme jetzt  und dann konnte ich es auch nicht mehr halten und jagte ihr meinen  Samen in die jetzt richtig nasse Fotze. Sie zuckte und bebte und  endlich ließen unser Spasmen nach. Als ich meinen Schwanz aus ihr zog,  tropfte mein Samen auf den Boden und es lief ihr der Saft an den  Schenkeln entlang. Sie drehte sich und küsste mich wieder wild. Dann  sagte sie, ich dusche jetzt noch und dann gehen wir schlafen.  
 
Am nächsten Morgen, es war Samstag und wir konnten ausschlafen, frühstückten wir gemeinsam. Ich hatte morgens noch schön mit meiner  Frau geschlafen. Sie liebte es meine Morgenlatte so richtig  auszukosten. Und es war wirklich sehr schön, sie war so sanft und  einfühlsam und ihre Brüste waren halt so schön weich.  
 
Beim Frühstück erzählte Vanessa völlig unbekümmert von dem Sex im Bad mit mir und wie geil das gewesen wäre. Esme schaute mich abrupt an, das  hast du gar nicht erzählt, sagte sie vorwurfsvoll. Wie denn, ich bin  noch nicht dazu gekommen, sagte ich verzweifelt. Aber mit mir fickst du  dann morgens, kam es wieder vorwurfsvoll. Ich gab ihr einen Kuss und  sagte, Schatz ich liebe dich doch und letztens haben wir doch auch zu  dritt Spaß gehabt. Vanessa schaute und hörte sich unser Gespräch an und  meinte dann zu Esme, Schätzchen, reg dich nicht auf, gleich treiben wir  es ohne ihn, das hat er davon und lächelte uns beide an. Jetzt grinste  meine Frau, OK, sagte sie jetzt und streichelte meine Wange. Siehst du,  Vanessa versteht mich. Ich zuckte die Schultern, meinetwegen, murmelte  ich noch und ging duschen. Anschließend zog ich meinen Sportdress an  und drehte eine Runde mit dem Rennrad. Als ich wieder zurück kam, lagen  beide Frauen auf dem Bett im Schlafzimmer und waren in ihrem  Liebesspiel so vertieft, dass sie mich nicht gehört hatten. Esme  stöhnte und wimmerte, ja komm gib´s mir richtig, rief sie und ich  riskierte einen Blick. Vanessa hatte ihre komplette Hand in der Fotze  von ihr und fickte sie hart und unnachgiebig. Dabei drehte sie sie  immer wieder leicht und schob sie mal mehr, dann mal weniger tief rein.  Esme war komplett verschwitzt und warf den Kopf hin und her. Sie war  völlig weggetreten und dann kam sie so heftig und laut, dass jetzt alle  Nachbarn Bescheid wussten, dass sie Sex hatte. Ich wurde wieder geil,  aber als ich den Kopf ins Zimmer steckte, da winkte Vanessa ab, heute  nur für Frauen mein Lieber, gleich fickt mich deine Esme und da können  wir keinen Mann bei brauchen. Also ging ich ins Wohnzimmer und  schaltete den Fernseher ein. Immer wieder hörte ich das Stöhnen und  Wimmern, die beiden waren so richtig in Fahrt. Was hatte Vanessa, was  ich nicht hatte, fragte ich mich. War es ihr Geld, war es, weil sie  eine Frau war. Ich kam mir minderwertig vor und war auch ein wenig  eifersüchtig.  
 
Abends gingen wir essen und dann, als wir zu Bett gingen, fragte ich Esme, wie war es denn heute mit Vanessa. Sie schaute mich richtig  glücklich an. Es war der Wahnsinn, sie ist so einfühlsam und dann auch  wieder so fordernd und hart, es ist eine ganz neue und geile Erfahrung  für mich und sie hat mich so befriedigt, ich glaube, ich bin jetzt wund  unten. Also heute läuft nichts mehr mein Schatz!  
 
Mist, jetzt war ich enttäuscht und hatte auch Sorge, dass Vanessa meinen Schatz zur Lesbe macht. Ich drehte mich auf die Seite und versuchte zu  schlafen. Es funktionierte aber nicht, immer hatte ich dieses Bild mit  Vanessas Hand in der Spalte meiner Frau vor Augen. Also stand ich auf  und holte mir ein Glas Wein und setzte mich ins Wohnzimmer. Ich  grübelte, habe ich etwas falsch gemacht oder reiche ich meiner Frau  nicht mehr aus. So sprach Esme nie von unserem gemeinsamen Sex. Ich  wurde langsam müde, da ging die Türe des Gästezimmers auf. Vanessa ging  ins Bad und dann in die Küche, um sich etwas zu trinken zu holen. Sie  hatte wieder nur einen kleinen Slip an. Sie sah mich und kam auf mich  zu, was ist los, habt ihr Streit. Ich schüttelte den Kopf, nicht  wirklich, aber du hast meine Frau verdorben, sagte ich jetzt traurig.  Wieso, fragte Vanessa, ich habe doch nur ein wenig Sex mit ihr gehabt,  sonst nichts. Sie meint es wäre so geil mit dir gewesen, dass sie heute  nicht mehr mit mir schlafen will, sagte ich leise. Ach so, dass musst  du verstehen, erwiderte Vanessa, ich habe sie heute mal richtig  rangenommen, da braucht das Döschen mal eine Pause. Geht mir auch so.  Wenn du magst, dann lege ich mich zu dir und streichel dich ein wenig.  Ich nickte, und schlurfte ins Bett. Vanessa legte sich zu mir und sagte  laut. Liebes ich bin auch mit bei euch ins Bett gekrochen, mag nicht  allein schlafen. Esme murmelte, ja ist gut und war schon wieder  eingeschlafen. Vanessa kuschelte sich an mich und fummelte an meiner  Shorts. Los zieh das Ding aus, sonst kann ich mich gar nicht um dich  kümmern. Ich zog meine Shorts aus und dachte nun an eine geile Nummer  mit Vanessa, aber sie wichste meinen Schwanz nur und küsste mich sanft.  Heute passt da unten bei mir auch nichts rein. Aber ich erlöse dich von  deiner Anspannung und dann kam ich auch schon in ihrer Hand. Sie zog  die mit Sperma gefüllte Hand unter der Decke hervor und schlürfte den  Samen und leckte ihre Hand ab. So, jetzt wird geschlafen mein Lieber  und morgen sehen wir weiter. Ich schlief in der Mitte, zwischen beiden  Frauen, ein.  
 
Sonntags in der Früh wurde ich von meinem Schatz leise geweckt, du hast wieder einen richtigen Ständer, flüsterte sie mir zu. Ich nickte, ja,  normal, erwiderte ich ebenso leise. Hm, da unten geht wirklich noch  nichts, bin wohl wund, aber ich könnte dir meinen Arsch anbieten,  raunte sie mir zu. Sie mochte es immer wieder mal auch in den Hintern  gefickt zu werden. Ich stimmte sofort zu und dann wollte ich mich schon  aufrichten, da drückte mich Esme zurück ins Kissen. Bleib liegen, ich  werde mich auf dich setzen, sagte sie ganz leise zu mir. Sie zog sich  schnell den Slip aus und dann bewegte sie sich vorsichtig in Richtung  meines harten Schwanzes. Sie positionierte sich rücklings genau so,  dass sie ihren Hintern in Höhe meiner Eichel hatte, dann spuckte sie in  ihre Hand und befeuchtete meine Eichel und dann senkte sie ihr Becken  auf meine harte Latte. Es brauchte einen Moment, bis der Schließmuskel  sich dehnte, dann war ich in ihrem Arsch. Er war heiß, eng und es  fühlte sich wunderbar an. Esme bewegte sich langsam auf und ab und  stöhnte leise dabei. Du bist heute wirklich groß und hart, flüsterte  sie mir zu. Ich stieß jetzt ein wenig nach und sie wurde nun richtig  geil. Sie lehnte sich nach hinten und bat mich ihre herrlichen Titten  zu massieren, was ich nur zu gerne tat. Dabei stieß ich schön  regelmäßig in ihren prächtigen Arsch. Neben mir regte sich etwas.  Vanessa öffnete die Augen und sah uns nun beim Sex. Sie lächelte, guten  Morgen, ich sehe, ihr seid schon wach. Dann schob sie die Decke  beiseite und widmete sich dem Kitzler von Esme, die jetzt richtig in  Fahrt kam. Ja, bitte saug meinen Kitzler Vanessa, rief sie laut.  Vanessa saugte erst, dann schlug sie mit ihrer flachen Hand immer  wieder leicht auf die Lustperle meiner Frau, was sie mit immer lauterem  Stöhnen quittierte. Vanessa hatte geleichzeitig meine Eier fest im  Griff und quetschte sie förmlich. Dann zuckte Esme und ihr ganzer  Körper bebte. Ihr Schließmuskel zog sich zusammen und wir beide kamen  zusammen. Ich pumpte ihren Darm voll und aus ihrer Lustspalte tropfte  der Saft. Na, da seid ihr aber schön gekommen, sagte Vanessa und ich  gehe leer aus, oder wie. Esme und ich brauchten erst eine kleine Pause,  dann stürzte sich mein Schatz auf Vanessa und küsste sie wie wild und  rieb ihren Kitzler. Sie rutschte runter und saugte den Kitzler, bis  Vanessa laut stöhnte und ebenfalls kam. So fing der Sonntag gut an.  Nach dem Frühstück überlegten wir, was wir unternehmen konnten. Wir  sind dann zum See gefahren und haben nach einem Spaziergang auch dort  Kaffee getrunken. Ich ging zwischen beiden Frauen in der Mitte und  Vanessa sagte dann zu Esme, du Liebes, ich möchte von deinem Mann auch  mal in den Arsch gefickt werden, würde dich das stören. Sie war  erschrocken, weil Vanessa so laut sprach, aber dann schaute sie sich um  und sah, dass niemand in der Nähe war. Ja, von mir aus, kannst du das  machen, aber ich möchte auch dabei sein! Du wirst sehen, der reißt dir  den Arsch auf, wenn er richtig geil ist. Sagte sie jetzt auch laut und  lachte dabei. Vanessa grinste, das werden wir sehen und gab erst mir  und dann Esme einen Kuss.  
 
Am Abend spielten wir UNO und tranken etwas. Es war lustig und dann gingen wir schlafen. Vanessa ging ins Gästezimmer, ich brauche mal ein  wenig Ruhe, sagte sie und verabschiedete sich.  
 
Esme und ich gingen ebenfalls schlafen und dann hörte ich in der Nacht Vanessas Stimme, als wenn sie mit jemandem sprechen würde. Ich stand  auf und schlich mich zur Türe des Gästezimmers. Sie sprach Englisch mit  jemandem. Ich wollte nicht stören, war aber neugierig und schaute  durchs Schlüsselloch. Vanessa saß nackt auf dem Bett und hatte eine  Hand an ihrem linken Nippel und eine Hand in ihrem Schritt. Sie sprach  wieder und stöhnte leise. Macht sie jetzt Video-Sex, dachte ich mir und  legte mich wieder hin. Das wollte ich bei Gelegenheit mal wissen und  sie fragen.  
 
Montag, es war die all wöchentliche Routine, bloß Vanessa hatte frei. Sie schlief lange und wir hatten ihr auch einen Schlüssel gegeben,  damit sie sich frei bewegen konnte. Abends saßen wir gemütlich zusammen  und tranken Wein und Bier. Ich stellte die Frage, was sie denn am  Vorabend noch besprochen hätte. Ich hätte ihre Stimme noch spät in der  Nacht gehört. Ach das, ich habe eine Geliebte in Singapur und wir  telefonieren ab und zu. Sie kümmert sich um die Wohnung und dann holte  sie ihr Handy und zeigte uns ein Bild von einer sehr hübschen Asiatin,  die auf einer Couch saß, und zwar völlig nackt und mit gespreizten  Beinen. Das ist Nur, wir leben zusammen und ich liebe sie wirklich. Ab  und an teilen wir uns auch einen Mann oder zwei. Sie ist genau wie ich  Bi, sagte Vanessa und damit war das Thema auch erledigt. Im Bad sagte  Esme zu mir, Vanessa ist so herrlich unkompliziert und frei, das mag  ich an ihr. Ich entgegnete, als Millionär wäre ich auch frei und  unkompliziert. Sie musste lachen, Du? Fragte sie mich jetzt mit einem  Augenzwinkern, du wärst höchst kompliziert und unfrei!  
 
Ich küsste sie und wir gingen zu Bett. Sie verriet mir dann, dass sie die Pille nicht mehr nehmen würde, weil es langsam an der Zeit wäre,  ein Kind zu bekommen. Wenn du einverstanden bist, natürlich nur. Ich  küsste sie erst zärtlich und dann richtig leidenschaftlich. Ja, hauchte  ich ihr entgegen, mit dir als Mutter möchte ich unbedingt Kinder, ganz  viele sogar. Sie musste lachen, dann lass es uns demnächst mal mit  einem probieren und sie küsste mich.  
 
Esme war in gewisser Hinsicht sehr modern und auch nicht wirklich streng gläubig, aber sie bestand darauf, dass wir vor dem Kind noch  heirateten. Schon aus Rücksicht auf ihre Eltern. Ich brauchte auch  nicht zum Islam konvertieren, so offen war ihre Familie mittlerweile.  Sie lebten alle schon lange hier in unserem Land. Diese Pläne teilte  mein Schatz auch Vanessa freudig mit. Beide Frauen waren sofort in den  Planungen vertieft und Vanessa sollte auch mit ihrer Lebensgefährtin  bei unserer Hochzeit dabei sein. Abends saßen die beiden mit Papier und  Stift und schrieben und zeichneten und waren komplett in der Planung  vertieft. Ich hatte nichts zu melden. Wir gingen spät zu Bett und  Vanessa fragte, ob sie sich zu uns legen dürfte. Sie wäre noch zu  aufgeregt und würde sich so für uns freuen. Dann tuschelten die beiden  etwas und ich hörte, wie sie sich küssten. Vanessa lag neben meiner  Esme und dann kicherte mein Schatz. Ich war eigentlich müde und musste  ja am nächsten Tag wieder früh raus. Da spürte ich Bewegung im Bett,  Vanessa stand auf und kam auf meine Seite. Los, rutsch mal rein, ich  will neben dir liegen und du hast mir versprochen, mich in den Arsch zu  ficken. Sie griff in meinen Schritt, zog meine Shorts runter und schon  umschlossen ihre Lippen meinen Schwanz, dabei massierte sie mir sanft  die Eier. Esme, stützte ihren Kopf mit einer Hand ab und schaute uns  zu. Schnell wurde mein Schwengel größer und härter. Ich schaute zu Esme  rüber, die nun eine Hand in ihren Schritt hatte und sich rieb. Vanessa  stöhnte leicht, als ich ihren Kopf tiefer auf meinen harten Bolzen  schob. Dann sagte sie, komm wir machen jetzt die 69 und du leckst mich  schön und auch an meiner hinteren Pforte. Ich stimmte nur zu gerne zu  und schon hatte ich ihren prächtigen Arsch vor meinem Mund. Sie fasste  meinen Pint fest in ihrer Hand und züngelte nur leicht, damit ich nicht  zu früh kam. Ich leckte erst ihre Lustpforte, dann kreiste ich um ihr  Arschloch mit der Zunge und dann nahm ich erst einen Finger und dann  zwei und schob sie ihr in den Hintereingang. Vanessa stöhnte auf und  griff noch fester meinen Schwanz. Oh ja, ich glaube jetzt geht es und  drehte sich blitzartig und schon saß sie auf mir und meine Eichel  drückte auf ihren Schließmuskel. Dann war der Widerstand gebrochen und  ich war in ihr. Herrlich eng und heiß war es und Vanessa stöhnte und  brummte vor Lust. Esme beteiligte sich jetzt und gab Vanessas Klitoris  immer wieder leichte Schläge, das hatte sie von ihr gelernt und jedes  Mal zuckte Vanessa und auch ihr Schließmuskel zuckte. Es war einfach  nur geil, wie diese beiden Frauen im Zusammenspiel sich und mir Lust  bereiteten. Vanessa wurde schneller in ihrem Ritt und dann spürte ich,  wie ihr Orgasmus sich näherte. Sie bat Esme, schieb mir zwei Finger in  die Fotze, bitte! Und mein Schatz nahm ihre Finger und schob sie  vorsichtig rein. Mit dem Daumen rieb sie weiter den Kitzler und dann  kam Vanessa mit einem lauten Gebrüll. Ihre Lustsäfte schossen aus ihre  heraus und Esmes Augen wurden groß, als sie spürte, wie ich jetzt in  Vanessas Arsch kam. Ich kann dich spüren Schatz, rief sie laut und rieb  sich im Schritt. Es war richtig heftig und man findet kaum die  passenden Worte. Jedenfalls so intensiv bin ich noch nie gekommen.  Vanessa war halt richtig versaut und bereitete allen Beteiligten große  Lust und Erfüllung.  
 
Völlig erschöpft lagen wir nebeneinander. Dann sagte Esme leise, deine nächsten Ladungen kriege ich aber, ich will ja ein Kind von dir und sie  küsste mich wild und leidenschaftlich. Als der Wecker am nächsten  Morgen klingelte, war ich wie erschlagen.  
 
Morgens wieder das gleiche Spiel, meine Verlobte und ich frühstückten und Vanessa schlief noch. Abends kamen wir nach Hause, da saß Vanessa  auf der Couch und telefonierte, es schien ein ernstes Gespräch zu sein.  Sie grüßte uns kurz und telefonierte weiter, auf Englisch. Es war ihre  Geliebte oder Lebensgefährtin, wie auch immer, deren Mutter ging es  nicht gut und Vanessa sollte zurück nach Singapur kommen. Sie buchte  einen Flug und meinte dann zu uns, dass sie morgen ab Frankfurt fliegen  würde. Wir saßen noch zusammen an diesem Abend und luden sie dann ein,  uns noch einmal zu besuchen, gerne auch mit ihrer Lebensgefährtin,  spätestens zu unserer Hochzeit. Vanessa bedankte sich und bat uns  meiner Schwester Lisa auszurichten, dass sie plötzlich abreisen musste.  Am nächsten Morgen stand Vanessa schon früh auf, dann kam ihr Taxi und  wir verabschiedeten sie.  
 
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