Verführerische Nachbarschaft 4 (fm:Ehebruch, 6182 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: S.L. | ||
Veröffentlicht: Apr 16 2025 | Gesehen / Gelesen: 4103 / 3314 [81%] | Bewertung Teil: 9.75 (63 Stimmen) |
Verona wurde von dem Nachbarn und einer Frau verführt. Aber sie muss feststellen, dass dieses Spiel noch nicht zu Ende ist |
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Oh mein Gott, war das geil, denke ich bei mir. Noch immer bin ich ganz benommen von dem Sex, von den Orgasmen, von der Erregung, die ich eben erleben durfte.
"Hilf ihr doch mal auf die Beine", sagt die blonde Frau freundlich zu meinem Nachbarn der, ohne zu zögern, unter meine Achseln greift und mich sanft in die Höhe zieht, bis ich auf meinen Füßen stehe.
Eben noch kniete ich vor dem Mann, habe ihm einen geblasen, bis mir die blonde Frau einen absolut geilen Orgasmus gerieben hatte.
Und jetzt steht er vor mir, lächelt mich unglaublich charmant an, sodass mir mein Herz bis zum Hals schlägt.
Noch immer berauscht von dem Erlebten, dringt ganz langsam die Realität in meinen Verstand zurück.
Ich habe meinen Ehemann betrogen. Mit einer Frau und einem anderen Mann. Dieser steht mit geöffnetem Bademantel vor mir und hat noch immer einen absolut geilen Ständer, der gegen meine Hüfte drückt.
Er ist noch gar nicht gekommen, schießt es mir durch den Kopf und ich fasse es nicht. Während ich schon zwei Orgasmen hatte, ist der Mann noch nicht gekommen. So etwas hatte ich noch nie!
Während wir uns weiterhin stumm anlächeln, dringt noch etwas anderes in meinen Verstand. Die blonde Frau zieht mir soeben die Schuhe, Socken, meinen Jumpsuit und meinen Slip aus.
Wie in Trance unterstütze ich sie dabei, indem ich ein Fuß nach dem anderen anhebe, bis ich komplett nackt vor den beiden stehe.
Nachdem sie meine Kleidung achtlos zur Seite gelegt hat, hockt sie vor mir auf dem Boden und streicht mit den Fingerspitzen von den Schienbeinen kommend über meine Haut aufwärts, bis sie an den Hüften angelangt.
Dabei betrachtet sie meine Beine, die Haut, und die Reaktion, die sie dabei auslöst. Und die besteht aus einem bebenden Bauch und einer Gänsehaut, die sich über meinem Kopf verteilt.
Noch immer schaue ich in die blauen Augen meines Nachbarn, der mich mit seinen kräftigen Händen unter den Achseln festhält.
"Du hast eine wunderschöne Fotze", sagt sie und ich stutzte für einen Augenblick. Die Ausdrucksweise ist mir zu ordinär, aber gleichzeitig sagt es die Frau in einem solch liebevollen Ton, dass ich mich fast schon geehrt fühle.
"Theo, dreh sie bitte zu mir", ordert die Blondine mit einer unglaublich lasziven Art, sodass ein leichter Schauer über meinen Rücken läuft. Gleichzeitig verspüre ich ein erneutes, sanftes Ziehen in meinem Unterleib.
Entschuldigend lächelnd lässt mich mein Nachbar los und dreht mich herum, bis er direkt hinter mir steht und die andere ihren Kopf vor meinem Schoß platziert hat.
Seine Hände liegen auf meinen Schultern, die eine wunderbare Wärme ausstrahlen, während ich nach unten schaue, wo die Blondine lächelnd meine Scham begutachtet. Dabei bewegen sich ihre Finger zwischen Taille und Oberschenkel hin und her.
Wenn sie nach oben fahren, streicheln ihre Fingerkuppen meine Haut. Bei der Abwärtsbewegung kratzen mich ihre Fingernägel ganz sanft.
Das Ganze ist unbeschreiblich betörend und löst eine Gänsehaut nach der anderen aus.
Nach wenigen Sekunden wandern ihre Augen höher und unsere Blicke treffen sich. Ihre Zunge leckt über ihre Lippen und ich kann ihr Verlangen sehen.
In meinem Unterleib zieht und kribbelt es stärker.
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