| Jenny (Whirlpool 2) (fm:Verführung, 2534 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Black Denim | ||
| Veröffentlicht: Apr 16 2025 | Gesehen / Gelesen: 8715 / 7407 [85%] | Bewertung Teil: 9.53 (76 Stimmen) | 
| Da saß ich also im warmen Whirlpool mit der Erektion des Jahrhunderts und sie fordert mich auf, mitzukommen. Natürlich, nichts lieber als das. Aber so geht es beim besten Willen nicht. Ein Dilemma. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Vorab: Vielen Dank für Eure freundlichen Kommentare! (Eigentlich wollte ich Euch ja mit dem Cliffhanger "verhungern" lassen, aber hatte nun  viel Vergnügen, die Story weiterzuschreiben.) Um die eine Frage zu  beantworten: Nein, das ist nicht autobiographisch, auch wenn ich in der  Ich-Form schreibe. Aber ja, meine Geschichten nehmen Anleihen an  tatsächlichen Begegnungen und Situationen. Manches ergänzt die  Phantasie, manches wird weggelassen. Ich hoffe, Ihr habt ebenso viel  Freude daran wie ich.  
 
Da saß ich also im warmen Whirlpool mit der Erektion des Jahrhunderts und sie fordert mich auf, mitzukommen. Natürlich, nichts lieber als  das. Aber so geht es beim besten Willen nicht. Ein Dilemma. Ich sehe  mich um. Außer uns scheinen nur noch zwei Familen im Wasser zu sein,  aber die sind weit weg und mit sich beschäftigt. Die Aufsicht läuft  gerade Richtung Rutsche. Die Luft ist rein. Doch ich kann ja wohl kaum  mit diesem Rohr in die Herrendusche marschieren. Aber hey, das  Älterwerden hat auch Vorteile. Die Spannung in der Lendengegend lässt  deutlich nach, während ich die Umgebung beobachte. Also los. Ich binde  schnell meine Hose zu, ergreife ihre Hand und steige mit ihr aus dem  Becken. Vor der Tür Dusche drückt sie mir unvermittelt einen Kuss auf  die Wange. "Ich warte nach der Dusche auf Dich". Unter der Dusche  kreisen meine Gedanken. Die Situation erscheint surreal. Ich bin das  einfach nicht gewohnt. Doch was habe ich zu verlieren? Ich lebe allein,  muss niemandem Rechenschaft ablegen. Also genieße ich die Vorfreude auf  das, was noch so kommen mag. Die einzige Gefahr im Moment beim Duschen:  bloß nicht zu viele Berührungen in südlichen Körperregionen, sonst kann  ich mich nicht umdrehen. Aber ich bin allein, insofern ist das ein zu  vernachlässigendes Problem.  
 
Mit meinem Handtuch um die Hüfte betrete ich den Durchgang zu den Umkleiden. Die Dame wartet bereits, auch sie in ein Handtuch gewickelt.  Ihren Bikini schwingt sie lässig um den Finger. Nein, nicht darüber  nachdenken, sonst geht gleich mein Handtuch vorn auf.  "Komm, wir  suchen uns eine große Kabine aus" meint sie, als wäre es die normalste  Sache der Welt. Sir holen beide unsere Sachen aus dem Schrank. Nur  wenige Badegäste sind noch in den Kabinen, so finden wir schnell eine  freie Familien-Kabine, die ich nach ihr betrete. Nachdem die Tür  verschlossen ist, wirft sie ihr Handtuch auf den Bank und zerrt auch  gleich an meinem. "Nicht so stürmisch, junge Dame" versuche ich leise  zu protestieren, was sie mit einer Umarmung und ihren Lippen auf meinen  quittert.  Sie ist einen halben Kopf kleiner als ich. Mein Schwanz ist  zwischen uns eingeklemmt und reibt an ihrem kurzen Schamhaar. Das  Gefühl macht mich schier wahnsinnig. Ich versuche, etwas Abstand  zwischen und zu bringen, was sie zu verhindern weiß, indem sie ihre  Hände auf meine Hintern platziert und mich an sich drückt. "Bleib mal  hier, ich will Dich doch spüren". Ich meinerseits spüre, wie ihre  steinharten Nippel sich an mich drücken. Wir wären damit sozusagen  pari, in wunderbarer Harmonie. "Deine Haare..." versuche ich zu  erklären. "Wenn das so weitergeht, komme ich gleich". "Oh, das geht so  natürlich nicht". Ich schaue sie irritiert an. Sie geht mit gespreizten  Knien vor mir in die Hocke.  Gelenkig ist sie jedenfalls. Und schon  verschwindet mein Schwanz in ihrem Mund. Also zumindest teilweise. Sie  umfasst mit einem festen Griff meine Peniswurzel. Sie hat sich gemerkt,  was mir gefällt. Ihre Zunge kreist um meine Eichel, spielt mit dem  Vorhautbändchen. Nagt mit ihren Zähnen sanft an der Spitze, um sofort  wieder daran zu saugen. Sie macht das so geschickt, dass es keine  Minute dauert, bis ich so weit bin. Ich will mich noch aus ihrem Mund  zurückziehen, schließlich weiß ich nicht, ob sie die ganze Sauce  schlucken möchte. Sie schiebt meine Hand weg und saugt und saugt und  saugt, bis alles heraus ist. Ich bin ziemlich erledigt, obwohl ich ja  eigentlich nur passiv war.  
 
"Nach diesem leckeren Amuse-Gueule könnte ich jetzt etwas Richtiges zu essen vertragen. Magst Du mich begleiten?"  
 
"Sehr gern. Ich kenne mich hier in Graz noch nicht so gut aus. Wo gehen wir hin?"  
 
"Na ... zu mir." meint sie völlig selbstverständlich. Ihr unschuldiger Augenaufschlag ist einfach bezaubernd.  
 
Auf dem Parkplatz stehen kaum noch Autos. Sie geht zu einem weißen Audi A6, der direkt neben meinem Volvo geparkt ist. "Ah, Du bist also der  Piefke mit dem deutschen Kennzeichen" lacht sie. "Folge mir  unauffällig, Fremder. Ich gebe Dir sicherheitshalber die Adresse für  
 
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