| Jenny (Whirlpool 2) (fm:Verführung, 2534 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Black Denim | ||
| Veröffentlicht: Apr 16 2025 | Gesehen / Gelesen: 8715 / 7407 [85%] | Bewertung Teil: 9.53 (76 Stimmen) | 
| Da saß ich also im warmen Whirlpool mit der Erektion des Jahrhunderts und sie fordert mich auf, mitzukommen. Natürlich, nichts lieber als das. Aber so geht es beim besten Willen nicht. Ein Dilemma. | ||
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Dein Navi, nicht dass Du mir abhanden kommst. Vor dem Haus sollte es  genügend Parkplätze geben, in der Tiefgarage ist leider nicht genug  Platz. Bis gleich."  
 
In Graz angekommen biegen wir in eine Straße mit gepflegtem Altbaubestand ein. Sie biegt in die Garageneinfahrt ein und ich finde  tatsächlich direkt vor den Haus einen Parkplatz. Als ich gemächlich auf  den Eingang zuschlendere, kommt sie mir schon entgegen und öffnet die  Tür.  "Komm rein, ich freu mich, dass Du da bist." - "Danke für die  Einladung" - "Freu Dich nicht zu früh, Du weißt noch nichts über meine  Kochkünste" grinst sie. Als wenn mir das gerade wichtig wäre. Ich folge  ihr die Treppe hoch in den zweiten Stock und genieße ungeniert den  Ausblick auf ihren Hintern, der in der engen Jeans hervorragend zur  Geltung kommt. Und sie weiß, sich zu bewegen. Sie ist topfit, aber wie  schon im Whirlpool festgestellt keines dieser Klappergestelle. "Na,  gefällt Dir die Aussicht?" Ich fühle mich ertappt. Jetzt kein  Rückzieher! "Klar, schon recht appetitlich. Aber so genau kann ich das  nicht beurteilen, das muss ich nackt sehen." "Chapau!" grinst sie.  "Schauen wir mal."  
 
An der Wohnungstür prangt ein goldenes Schild. "Dr. Jennifer Wieser, MBA" steht da. Respekt. Sie ist nicht nur sexy, sondern offenbar ein  ausgesprochen helles Köpfchen. Ich selbst verbringe meine Arbeitszeit  überwiegend in technologieorientierten Umgebungen. Akademische Weihen  sind hilfreich, wenn man sich für ein Projekt anbietet, im täglichen  Umgang aber in der Regel unnötig. Das finde ich sehr angenehm und daher  steht meiner eigenen Visitenkarte steht auch schlicht "Berater". Nur  wer mich auf der Firmenwebsite, LinkedIn und so weiter sucht, bekommt  die Details. Es erscheint mir immer noch etwas befremdlich, dass die  Österreicher eine solch große Freude an der Führung akademischer Titel  pflegen, obwohl ich schon oft in Österreich tätig war.  
 
"Aha, Frau Doktor" beginne ich leicht spöttisch. "Ja, sei also dankbar, dass Du mich Duzen darfst, Mann." kommt direkt die Retourkutsche. "Bin  ich. Und jetzt weiß ich zumindest Deinen Namen, Jennifer." "Jenny,  bitte" korrigiert sie. "Sehr gern, freut mich, Dich kennenzulernen,  Jenny. Was für ein Doktor bist Du denn?" Ich schließe die Tür hinter  uns, sie bückt sich, um ihre Schuhe zu öffnen. Den Moment nutze ich  schamlos aus, greife Ihre Hüften und drücke mich - schon wieder halb  steif - von hinten an sie.  "Ich habe in Data Science promoviert als  der ganze KI Hype gerade richtig losging." Sie richtete sich auf und  dreht sich zu mir und legt die Hand in meinen Schritt. "Ich dachte  eigentlich an Essen" Der letzte Teil des Satzes wird etwas undeutlich  aufgrund meiner Zunge in ihrem Mund. "Kochen geht auch nackt" scherze  ich. "Ja klar, nice try, mein Lieber. Ich stehe nackt in der Küche und  Dir fallen die Augen raus. Nope, abgelehnt." Da ist es wieder, dieses  freche Grinsen. Nein, in die Defensive bringst Du mich so sicher nicht.  Ich provoziere sie weiter. "Du musst nicht in der Küche stehen, nur  nackt sein. Wir haben Gleichberechtigung, ich könnte für Dich kochen.  Und das wird so grandios, dass Du danach direkt mit mir ins Bett  willst." "So, der Herr meint also, er könne kochen" spöttelt sie. "Na  gut, challenge accepted. Spaghetti Carbonara. Das geht schnell. Und  bitte original-Carbonara, ich bin Italienerin." Na da hab ich mir ja  war aufgehalst. Ja, ich weiß, wie gute Carbonara geht. Aber eine  Italienerin, die das bewertet, ist Schwierigkeitsgrad 10 von 10. "Du  bist Italienerin?" "Na ja, OK. Südtirolerin aus Meran. Das muss man  unterscheiden. Aber komm mir bloß nicht mit diesem deutschem  Carbonara-Abklatsch mit Kochschinken und Sahne. Im Kühlschrank findest  Du alles, was Du brauchst. Ich mache mich so lange mal etwas frisch."  Und weg war sie.  
 
Der Kühlschrank-Inhalt ist der Traum jedes Freundes italienischer Küche. Guanciale, Pecorino, Parmesan, Eier. Alles ist da. Dazu noch  anständiges Olivenöl und natürlich Spaghetti. "Schau mal, so recht?"  tönt es hinter mir. Jenny steht in der Tür in einem schwarzen Minikleid  und Pumps.  Was für ein Anblick. Sie kommt auf mich zu und drückt sich  an mich. Meine Hand fährt ihren Rücken hinab. Unter dem Kleid ist  nichts zu spüren. Ich kann nicht umhin, die Finger unter den Mini zu  schieben. Tatsächlich, sie trägt nur das Kleid. Ich spüre die Hitze,  die aus ihrem Schoß entweicht und muss einfach dort eintauchen.  "Anscheinend ist nicht nur der Herd heiß" merke ich an. Ich ziehe meine  Finger hervor und lecke sie genüsslich ab. Lecker. "Moment... das musst  Du Dir erst verdienen" wehrt sie ab. "Ab an den Herd!"  
 
In Null-komma-nichts habe ich die Carbonara gezaubert. Sehr italienisch, finde ich. Jenny steht die ganze Zeit neben oder hinter mir. Ich wehre  eher halbherzig ihre Hände ab, die sich ständig unter meiner etwas zu  kurz geratenen Kochschürze zu schaffen machen. "Hart gekocht" hat nun  eine ganz neue Bedeutung für mich. Ich versuche, sie etwas  kennenzulernen, frage nach, was sie nach Graz verschlägt. "Na ja,  zuerst hat es mich nach Wien verschlagen. Hatte einen Österreicher  kennengelernt, mich verliebt und bin zu ihm gezogen. Wir haben  geheiratet und haben eine Tochter. Sie ist jetzt 10. Und jetzt in den  Ferien ist sie gerade bei ihrem Papa. Vor vier Jahren war unsere Ehe zu  Ende. Wir haben es uns beide unser Leben irgendwie anders vorgestellt.  Aber wir sind sehr fair miteinander umgegangen, auch Lisa zuliebe. Nach  der Scheidung habe ich ein echt gutes Jobangebot in Graz bekommen und  das als Neuanfang für uns beide genutzt. Und mittlerweile fühlen wir  uns sehr wohl hier. Und Du so?" Ich erzähle ein bisschen von mir, der  verkorksten Ehe und meinen beiden fast erwachsenen Kindern, die ich  immer sehr vermisse, wenn ich unterwegs bin. Ich erzähle ihr, dass ich  mich als Berater auf schwierige Projektsituationen spezialisiert habe  und so gut herumkomme. In Graz bin ich seit etwas mehr als einem Jahr  so oft, dass ich mittlerweile eine kleine Wohnung habe, um nicht  permanent im Hotel zu wohnen. Morgen habe ich einen wichtigen Termin  bei meinem aktuellen Auftraggeber, sie wollen mich für ein weiteres  Projekt gewinnen. Deshalb kommt mir dieses Date eigentlich gar nicht so  gelegen, ich müsste morgen gut ausgeschlafen sein. Aber das sage ich  ihr nicht, ich will den schönen Abend nicht ruinieren. "Was machst Du  in Deinem Job, Jenny?" "Ach, nicht weiter spannend. Ich bin in der IT  in einer recht großen Firma. Ich darf da KI-Themen voranbringen, das  ist genau mein Ding." Sehr spannend, was sie da erzählt. Dann sind wir  quasi Fachkollegen.  
 
Das Essen ist fertig. "Ich bin beeindruckt, Du hättest sicher auch eine passablen Italiener abgegeben. Zieh die Schürze aus und setz Dich da  auf den Stuhl, ich richte das Essen für uns an. Mal schauen, ob es so  gut schmeckt wie es aussieht."  Das lasse ich mir nicht zweimal sagen.  Ich setze mich, meine Männlichkeit spannt heftig den Stoff der Hose.  Jenny bringt die Teller. Sie hat die Spaghetti stilecht in der Mitte  aufgerollt. Ich hoffe, es schmeckt so fantastisch, wie es aussieht.  "Aber zuerst..." beginnt sie und schiebt die Teller beiseite. Sie setzt  sich vor mir auf dem Tisch und öffnet die Knie. "... zuerst solltest Du  kosten, was Du verpassen wirst, wenn Du mit Deinen Kochkünsten  übertrieben hast." Na klar, mach mir nur Druck. Ich nutze die Chance  und rutsche vom Stuhl hinab auf die Knie. Ihr feucht glänzendes  Lustzentrum liegt offen vor mir und ich beginne vorsichtig, es mit der  Zunge zu erkunden. Endlich löst sich auch das Rätsel ihrer unteren  Frisur. Es ist ein Dreieck, die Spitze zeigt nach unten. Es ist aber  nicht als obszöner Wegweiser gedacht, sondern schwebt etwa zwei  Zentimeter über ihrer Perle. Darunter ist alles wunderbar blank. Sie  stöhnt auf, als meine Zunge direkt in sie eintaucht. Mit der Oberlippe  bearbeite ich ihre Perle. Sie drückt meinen Kopf in ihrem Schoß und  wird spürbar nasser; sie läuft regelrecht aus. Abrupt  schiebt sie mich  weg. "So, das genügt. Jetzt habe ich Hunger." Diese Frau ist grausam.  Aber das zahle ich ihr noch heim.  
 
Meine Carbonara ist gut gelungen. Ich bin erleichtert. Wir sitzen uns gegenüber. Jenny hat einen wunderbaren Trebbiano aus der Toscana  ausgesucht. Er schmeckt nach Birne, ein bisschen Aprikose und ein  Anflug von Mandel. Einfach köstlich. Italienische Lebensart zusammen  mit einer ebenso leckeren Gastgeberin in der Steiermark. Das Leben ist  schön. Und da ist er wieder: der Fuß, der an meinem Bein  entlanggleitet. Diesmal nicht schüchtern an der Außenseite, sondern  direkt auf dem Weg ins Glück. "Deine Kochkünste sind schon mal nicht  von der Hand zu weisen, flüstert sie. Dass Du mit Deinen Händen  umzugehen weißt, habe ich im Pool erfahren. Mal schauen, was für  Qualitäten Du noch so hast. Komm." Spricht es, steht auf und führt mich  ins Schlafzimmer.  Sie hat vorhin bereits Kerzen angezündet, die  Stimmung ist perfekt. Jenny löst sich von mir, dreht sich um, öffnet  auf sehr gelenkige Art den Reißverschluss des Kleides am Rücken und  lässt es einfach zu Boden gleiten. Sie setzt sich auf"s Bett und öffnet  meine Hose. Ich kann nicht warten und werde gleichzeitig mein Hemd los.  "Leg Dich zu mir" bittet sie, während sie sich auf dem Bett nach oben  schiebt. Ich lege mich halb auf sie, mein linkes Knie zwischen Ihren  Schenkeln. Sie dreht sich um und setzt sich im Cowgirl-Stil auf mich.  Irgendwoher zaubert sie ein Kondom und rollt es über meinen zum Bersten  gefüllten Schwanz. "Ich will Dich endlich in mir spüren" sagt sie,  spießt sich mit einer einzigen Bewegung auf meinen Pin und bleibt dann  einfach sitzen. Eigentlich mag ich diese Stellung, da ich mich so am  Besten unter Kontrolle haben und meinen Orgasmus ewig hinauszögern oder  aber sozusagen kontrolliert loslassen kann. Aber jetzt bin ich so  erregt, dass ich augenblicklich explodieren könnte. Nein!  Konzentration!!! Denk an irgendwas Langweiliges! Es funktioniert. Jetzt  gehörst Du mir.  
 
Jenny sitzt immer noch aufrecht auf mir. Ich beginne, ihre Perle zu massieren, was sie mit tiefem Seufzen quittiert. Sie beginnt ihrerseits  mit langsamen, aber intensiven Reitbewegungen. Ich spüre, wie ich mit  meiner Sitzen ihren Muttermund treffe. Jedes Mal zuckt sie etwas  zusammen. Ich versuche, möglichst vorsichtig zu sein, aber sie hat die  Kontrolle. Und sie genießt es. Ihr Ritt wird intensiver, ihr Stöhnen  lauter. Ich spüre ihre Kontraktionen und schon überrollt sie ein  intensiver Höhepunkt. Sie fällt sie zuckend über mir zusammen, aber  reitet mich weiter. Ich lasse ebenfalls los und komme gleichzeitig mit  ihr in fünf oder sechs unglaublichen Schüben. Nachdem wir uns etwas  beruhigt haben, liegt sie auf mir und schaut mich an. "Und, wieder in  der realen Welt angekommen?" frage ich. "Ja, leider. Das war dringend  nötig. Immer nur die Akkuwerkzeuge sind eben doch nicht dasselbe wie  ein echter Mann." "Ich selbst habe zwar keine Akku-Werkzeuge, aber ich  stimme Dir zu: Das war ein grandioser Genuss." Sie wird nachdenklich.  "Bist Du sauer, wenn ich Dich bitte, nicht über Nacht zu bleiben?"  "Nein, gar nicht. Wenngleich ich ehrlicher Weise auch nichts dagegen  gehabt hätte." "Ich möchte Dich gern wiedersehen. Wollen wir morgen  Abend vielleicht nett Essen gehen?" 
 
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