Rosenfeldern Strand - Teil 3 (fm:Sonstige, 7324 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Reisender | ||
Veröffentlicht: Apr 17 2025 | Gesehen / Gelesen: 4880 / 3622 [74%] | Bewertung Teil: 9.51 (72 Stimmen) |
Der Besuch der Kinder wirft einiges durcheinander. |
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aufgeschlossen.
Theo und Ben waren da, aber warum so früh. Ich versuchte krampfhaft meinen Steifen, der schnell abschwoll in die Hose zu bekommen. Petra war sofort nach oben geflüchtet.
Ich stellte mich mit verschränkten Armen neben den Küchentisch, die Jungs kamen rein und waren mehr als erschrocken. "Paps, sorry, wir wussten, ähhh..."
"Habe ich euch so schlecht erzogen, dass ihr nicht einmal vorab anschellt, ob vielleicht doch jemand Zuhause ist. Auch wenn ich gesagt habe, ich arbeite bis drei, Homeoffice ist euch ein Begriff?" Ben kam auf mich zu, er schaute an mir herunter. Er grinste mich an: "Wo ist Petra?", sagte er laut. "Paps arbeitet nie mit zerknitterten, nassen und ausgebeulten Hosen. Ich hoffe, wir haben euch nicht bei wichtigen Arbeiten gestört."
Petra kam verlegen lächelnd und barfuß die Treppe herunter, stellte sich neben mich. Theo war der erste, der mit ausgestreckten Armen auf uns zukam, zuerst Petra fest drückte und dann mich. Dann schaute er Petra an und sagte: " Schön, die Frau kennen zu lernen, die es geschafft hat, unserem Vater wieder Lebensfreude zu schenken."
Ben, war Ben, wie ich ihn schon immer kannte. Ich hatte Petra vorgewarnt, dass er sehr ehrlich und direkt ist, und es ihm einen höllischen Spaß bereitet, andere in peinliche Situationen zu bringen. Er umarmte Petra und sagte zu mir: "Sie riecht verdammt gut und ich weiß auch wonach. Wenn ich deine Spuren an der Hose sehe, den kleinen schwarzen String in der offenen Handtaschen im Flur und die Heels rechts und links neben dem Wohnzimmertisch sehe, fällt es nicht leicht."
"Ben!", kam es aus Theo und mir zugleich heraus. Aber Petra reagierte hervorragend. Obwohl sie hochrot war, sagte sie scherzhaft: "Und wenn ich Jahre warten muss, den kriegst du wieder, in einem ganz besonderen Moment." Ben umarmte sie erneut. "Wie soll ich dich nennen, Mam oder Mutti?" Petra lachte. "Wenn du weiter so frech sein möchtest, Lady Petra, denn dann versohle ich dir den Po."
Mir läuft es heute noch eiskalt den Rücken herunter, wie knapp es war. Hätten sie uns tatsächlich auf dem Tisch erwischt, oh Mann, das möchte ich mir gar nicht vorstellen.
Wir fuhren mit dem Rad den Berg hinauf, um unser eigentliches Urlaubsziel, dass wir schnell verwerfen mussten, zu erreichen. Wir wurden von allen sechs lieb umarmt, geherzt und gedrückt.
Mein älterer Sohn, Theo, war der Erste, der Kritik übte. "Warum seid ihr nicht hier auf diesem Platz? Wir wollten euch am Wohnwagen überraschen."
"Du glaubst gar nicht, wie sehr uns euer Spontanbesuch überrascht hat,", sagte Petra offensichtlich aufgewühlt.
" Stören wir euch, sollen wir wieder fahren?", kam es aus Carmens Mund. Petra nahm sie nochmals in den Arm, drückte sie herzlich. "Auf keinen Fall, wir haben nur..." Theo ergriff wieder das Wort. "Alles kein Problem, wir haben drei Zelte, ordentlich Fleisch und Bier dabei. Wir haben autark geplant."
Ich schaltete mich ein: "Okay, jetzt erst einmal von meiner Seite. Herzlich willkommen. Wir freuen uns eigentlich riesig, dass ihr uns überraschen wolltet, was ihr definitiv getan habt. Die kleine Panik, die...."
"Mein alter Herr, wie immer, komm zum Punkt. Ihr seit auf dem FKK Platz und wisst nicht, wie ihr uns das sagen sollt. Unterwegs haben wir noch gescherzt, wie cool das wäre, wenn ihr da unten campt. Na los, dann fahren wir runter."
Petra und ich schauten uns an, ich sah ihr erleichtertes Grinsen. Aber der große Akt stand uns noch bevor. Wir mussten uns vor den Kindern entkleiden.
Als wir am Wohnwagen ankamen, packten sie ihr Zeug aus. Sie waren tatsächlich komplett ausgestattet. Carmens Freund Erik fuhr einen Dodge Ram, Petras Ex hatte ihn überzeugt, das sei das einzige echte Männerauto. Auf der Ladefläche war unendlich viel Platz
Carmen war als erstes nackt. Sie trug ein Jeanskleid und Cowboystiefel. Sie hatte das zarte Gesicht ihrer Mutter, aber anstatt braunen Haare, hatte sie feuerrote Locken, eine äußerst blasse Haut, Sommersprossen und leuchtend grüne Augen. Ihr Körper war das Ebenbild ihrer Mutter und sie trug ebenfalls keine Wäsche.
Stiefel und Socken aus, Kleid über den Kopf gezogen und sie stand nackt vor uns. Auffällig war, dass ihre Sommersprossen nur im Gesicht stark vertreten waren, ihr Körper war lupenrein weiss, mit einem schmalen roten Haarstrich auf der Scham. Wenn ich ehrlich bin, wusste ich nicht, wer mir besser gefiel, Petra oder Carmen. Beide hatten ihren Reiz. Carmen bewegte sich auch wie ihre Mutter, fließend mit katzenhaften Bewegungen. Nacktheit schien ihr nicht fremd zu sein.
Ich war froh, dass ich schon lange väterliche Gefühle für sie aufgebaut hatte, sonst wäre wohl Erregung aufgekommen.
"Wow, du bist ja eine Superbraut, gut, dass du meine Schwester bist, da braucht sich Lilly keine Sorgen zu machen." Ben nahm Lilly in den Arm und küsste sie in einer Art, dass man erkannte, wie sehr er sie liebte.
Die Freundinnen meiner Söhne tuschelten und zogen sich dann auch kirchend aus. Sabrina trug unter ihren Kleid einen Sport BH und weiße Shorts. Sie streifte beides ab. Ihre Brüste waren klein und straff. Sie war sehr sportlich gebaut. Ihre Beine waren derartig muskulös, dass man jede Faser, selbst ihr Po war definiert, ein Muskelpaket. Ihr Körperfettanteil war sehr gering. Ihre blonden langen Haare trug sie als Zopf gebunden. Ich glaube, ich hatte sie noch nie ohne Zopf gesehen. Ich weiss von Theo, dass sie seit geraumer Zeit an Triathlonwettbewerben teilnimmt und das sehr erfolgreich. Lilly war das liebe 18 jährige Mädchen, klein, ein paar Rundungen zuviel, aber sie musste es faustdick hinter den Ohren haben, wenn sie Ben halten konnte.
Ben war der typische Zweitgeborene. Chaotisch, aber extrem kreativ. Er studierte Design für den Bereich Werbung. Sein Bruder Theo würde der erste in der Familie sein, der einen Doktortitel hat. Er ist der absolute Überflieger, dazu sportlich, diszipliniert und absolut aufgeräumt. Das hatte er definitiv von seiner Mutter, einer Sportmedizinerin, er belegte den gleichen Stugiengang. Die Jungs schmissen ihre Sachen in Theos alten Golf. Theo montierte die Rennräder vom Dach. Seitdem er mit Sabrina liiert ist, fährt er Rad. Gebaut waren sie fast gleich, gross, breite Schultern, Theo zäh vom Radfahren, Ben kräftiger vom Fussball. Auffällig war, dass sie beide untenrum genug vom Vater abbekommen haben. Erik, der schon 27 Jahre alt war, hatte eine Ausbildung zum Speditionskaufmann in der Spedition gemacht, die Petras Ex besaß. Dort hatte er wohl auch Carmen kennengelernt. Er zierte sich etwas, seine Hose abzulegen, erst nach einigem Zuspruch von Carmen, war auch er nackt.
Es war offensichtlich, dass er bei der Verteilung der Größe und Umfang weniger laut auf sich aufmerksam gemacht hatte. Niemand sagte etwas dazu, Alle sahen es als normal an, was es eigentlich auch ist.
"So alter Mann", foppte Ben mich: "Jetzt mal runter mit der Hose, wir sind blank." Und das waren sie wirklich alle, bis auf Carmen, die einen schmalen Streifen roter Haare auf der Scham stehen ließ. Ich schaute zu Petra, sie lächelte. Wieder ertönte Ben: "Glaubst du mir fiel das leicht, mich vor meiner Schwester und euch beiden auszuziehen? Also los, sonst helfen wir nach."
Ich musste mir selbst eingestehen, dass es mir erheblich schwerer fiel, vor den Kindern die Hosen runterzulassen, als vor Fremden. Aber ich ließ mir nichts anmerken und zog mich aus. Ich drehte mich zu Petra, die schon nackt war. Sie kam zu mir und nahm mich in den Arm. Wir standen dort und ließen und von unseren Kindern betrachten. Carmen kam zu uns: "Mama, du bist noch schöner geworden, als ich dich in meiner Erinnerung habe." Sie gab mir einen Kuss auf die Wange. "Du tust ihr richtig gut." Ich sah zu meinen Jungs, die beide freundlich grinsend den Daumen hoben.
"So ihr Lieben, nachdem wir uns alle ausführlich betrachten konnten, müssen wir Gas geben, es kommen Gäste." Petra übernahm das Kommando, gab Anweisungen, wer was machen sollte,
Als alles vorbereitet war, gingen Petra und ich zum Waschhaus. Die Kinder waren schon vor uns los. "Hast du die Blicke gesehen, die Erik auf deine Jungs wirft, insbesondere auf ihre genetischen Erbstücke und wie verärgert er war, als sich unsere drei zusammen umarmten. Ich bin froh, dass sie so zusammengewachsen sind. Erik verfolgt jeden Schritt und Blick von Carmen. Ich hoffe, das geht gut."
Zurück am Wagen schauten Petra und ich uns grinsend an. Unsere Kinder waren alle perfekt gekleidet. Ich wollte gerade etwas sagen, da drückte Petra meine Hand.
Als erstes kamen Lars und Larissa, natürlich nackt. Wir umarmten einander. Im Augenwinkeln sah ich, wie unsere Kinder sich wieder auszogen und grinste in Erinnerung an den ersten Abend hier Lars sah die Rennmaschinen von Theo und Sabrina. Sofort fragte er nach und fachsimpelte mit beiden. Larissa umarmte unsere Kinder und deren Partner.
Norbert und Heike trafen ein, Carina schlendete hinterher. "Da hat der liebe Gott aber ordentlich viel Masse in den Genpool gelegt." Er klopfte mir lachend auf die Schulter. Dann deutete er auf Erik: "Der ist aber nicht von dir." Wieder lachte er. Ich sah, wie sich Eriks Blick verfinsterte. Als Norbert vor Carmen und Petra stand, schaute er Carmen entgegen seiner sonstigen Art, fast starr in ihr Gesicht und sagte verträumt: "Mädchen, deine Augen erinnern mich an die tiefgrünen Bergseen der Alpen, wunderschön.", um dann wieder umzuschalten: "Den Körper guck ich jetzt mal gar nicht an, hab deine Mutter ja schon ein paar Tage hier." Lisa grinste ihn an: "Danke für das Kompliment und gucken kannst du so viel du willst, anfassen tut dann aber weh."
Norbert wendete sich Petra zu: " Danke für die Einladung und für die Hilfe mit Carina, ich glaube, ich muss da mal einen Gang zurückschalten." Er drückte sie herzhaft und ohne Anzüglichkeiten, er war wirklich dankbar.
Lisa und Raul waren die Letzten, Lisa umarmte Petra innig und strich ihr über den Po. Carmen, die das mitbekam, ging zu den beiden. Lisa betrachtete sie von oben bis unten. In ihren Augen erkannte ich das Funkeln, dass sie schon bei Petrasversten Anblick hatte. Lisa nahm Carmen wie selbstverständlich in den Arm, strich auch über ihren Po. "Du musst die Tochter sein, wenn es so einen Körper ein zweites Mal gibt, und dann auch noch in echtem Rot, dann muss es die gleiche Familie sein. Du bist wunderschön."
Lisa hauchte ihr einen Kuss auf die Wange und begrüßte dann die anderen, zurück blieb eine verwirrte Carmen mit sichtlich erregten Brustwarzen. Sie schaute ihre Mutter an, die sich peinlich wegdrehte. Ich stand in der Nähe, sie kam zu mir: "Was geht den hier ab, was ist Mama so peinlich?" Ich schaute bewusst auf ihre Brustwarzen. "Lisa bringt deine Mutter genauso zur Erregung, wie sie es bei dir geschafft hat."
"Ist Mama auch bi?" Jetzt hatte sie sich selbst eine Falle gestellt und errötete heftig, überspielte das aber, in dem sie mich auf die Wange küsste. Ich hatte Eriks Blick fast gespürt, er schaute sauer auf Carmen. "Zu deiner Frage, darüber ist sie sich noch nicht schlüssig. Ich tippe auf ja." Sie schaute nachdenklich. "Und dir macht das nichts aus?" Ich schaute verwirrt: "Warum, solange nichts heimlich geschieht, kann man drüber reden."
Lisa umarmte mich wieder: "Danke, dass Mama bei dir so sein darf, wie sie möchte. Ich rede ungern über vergangene Zeiten, aber da hätte hier die gesamte Tierwelt gebrannt." Ich hielt sie einen Moment länger fest: "Und bei dir auch alles ok, bei dir und Erik?" Diesen Blick kannte ich. Entschlossenheit war es. "Die Sache mit Erik ist schon abgehakt, auch wenn ich es ihm noch nicht direkt gesagt habe, weiss er es. Hätten Ben und Theo ihn nicht eingeladen, wäre er nicht mehr mit hierher gefahren. Da wären wir schon getrennt. Ich mache nicht den gleichen Fehler wie Mama. Halte nicht an falschen Männern fest." Ich drückte sie nochmals: "Wenn was ist, raus damit. Ok? Wir sind zwar spät berufen, aber trotzdem eine Familie."
Lisa stand nun bei Lars, Theo und Sabrina. Auch dort versprühte sie ihre Sinnlichkeit. Was Theo nicht kalt ließ. Sabrina sah, dass ich die Situation beobachtete, sie machte mir das Taucherzeichen für alles OK und legte im Gespräch fast schützend die Hand auf Theos Penis. Sie drückte ihn sanft herunter. Er küsste sie und folgte Lisas Aussagen. Man merkte, sie waren ein eingespieltes Team ohne große Eifersucht.
Anders sah es bei Erik aus, der giftig neben Carmen argumentierte. Ich stand nun am Grill und konnte beobachten, wie die Sache eskalierte. Ich bat Norbert mich kurz zu vertreten, ging zu den beiden Streitenden, hakte mich ein und zog sie zum Wohnwagen. "Rein da", sagte ich mit Bestimmtheit. Als ich die Tür des Wohnwagens geschlossen hatte, wies ich beide an sich zu setzen.
"Ich weiß nicht, was ihr für eine Beziehung führt, man kann Zoff haben, aber niemals vor anderen und schon mal gar nicht vor der Familie. Ich möchte, dass ihr euch aussprecht, wenn nötig helfen wir euch dabei, wir finden eine Lösung." Ich schaute Carmen an und hoffte ihr zu vermitteln, dass sie es auch jetzt beenden kann, wir wären da. "Kann ich euch allein lassen? Und bitte denkt dran jedes zu laute Wort und jedes schreien, hören wir draußen." Carmen nickte mir zu, ich ging raus.
Ich verließ den Wagen und gab Theo ein Zeichen, dass er aufpassen sollte. Er stellte sich mit Ben neben die Tür. Sie wurden auf ihre Schwester aufpassen. Dann sprach ich in die Runde: "Eifersucht, wer kann ihn bei so einer Frau nicht besser verstehen, als ich."
Es dauerte eine Weile, dann stürmte Erik aus dem Wohnwagen. "War doch klar, seit du die dicken Schwänze der drei gesehen hast, denkst du doch nur noch daran. Deshalb schiebst du mich jetzt ab. Dein Vater hat schon Recht, du entwickelst dich zu genau so einer Schlampe wie deine Mutter. Dicke Schwänze und schon ist sie weg. Carmen kam wutentbrannt herausgelaufen: "Hau einfach ab, sonst..." Ben hielt sie fest und ging mit ihr hinein. Ich war sofort bei Petra: "Lass das die Jungs regeln, mit Harry telefoniere ich morgen."
Ich glaubte nicht, dass Harry das über Petra gesagt hatte, dafür verstanden sich die beiden wieder zu gut. Nicht das es freundschaftlich war, aber keiner wollte Carmen verlieren.
Theo ging hinter Erik her, der schmiss seine Tasche auf den Pickup und fuhr davon. Dann kam er zurück und sagte trocken: "Wird eine enge Rückfahrt." Damit war das Thema für ihn erledigt. Carmen stand im Turraum und sagte: "Tut mir Leid, dass ihr das miterleben musstet und ich sitze lieber zu fünft im Golf, als in so einer Kompensationskarre."
In diesem Moment brach bei allen der Bann, alle begannen herzhaft zu lachen. "Mich ärgert es nur, was dieser Arsch über meine Mama gesagt hat." Petra wollte gerade etwas sagen, doch Norbert war schneller. "Dass sie auf dicke Schwänze steht, das ist doch offensichtlich." Alles guckten erschrocken zu Petra, die aber sofort herzhaft lachte, so sehr, dass ihr die Tränen liefen. Die anderen stimmten nicht weniger heftig ein. Dan setzte Norbert noch einen oben drauf: "ist doch nur gut, dass Zwergenpenis weg ist, da haben jetzt richtige Männer eine Chance."
Ben schoss sofort zurück: "Norbert, du brauchst dir keine Hoffnung zu machen, so ein Hohlkreuz kriegt sie nicht hin." Das war genau Norberts Humor, er schlug sich auf Schenkeln und Bauch und war der letzte der lauthals lachte.
Carmen schaute mich an, zeigte den Daumen nach oben und ein Herz mit den Händen. Sie nahm Petra in den Arm und sie sprachen lang miteinander. Nach einer Zeit gesellte sich Lisa dazu und dann wurde offensichtlich über die Piercings gesprochen. Carmen hatte keinerlei Berührungsängste und kniete vor ihr, zupfte und zog. Petra lachte herzlich darüber.
Endlich konnte gegessen werden, im Anschluss stellte ich wie von Lars gefordert zwei Flaschen Glengoyne Single Malt auf den Tisch. "Wow, da hat sich einer aber nicht lumpen lassen.", sagte Theo, ich grinste: "Fordere nie von einem Arzt eine Fehldiagnose." Petra kam und boxte mir in die Rippen. Natürlich wollten unsere Kinder wissen, warum? Selbst Carmen war von ihrer Mutter entsetzt, dass sie sich am Strandeingang gynäkologisch untersuchen ließ.
So schlimm der Abend mit der Trennung von Carmen und Erik begann, um so lustiger wurde er. Aber auch die Erotik kam nicht zu kurz.
Über den Abend hinweg kam ich mir immer älter und konservativer vor. Wenn ich mitbekam, wie unsere Kinder mit dem Thema Sex und Nacktheit umgingen, war ich sehr rückständig.
Lieblingsstellungen, Anal und auch SM waren allen bekannt und praktiziert. "Was guckst du so skeptisch, alter Mann? Du musst dich vom Gedanken lösen, dass wir Kinder sind. Wir haben Social Media und Zugriff auf jede Pornoseite. Das man da offener ist, bleibt nicht aus. Aber das coolste ist, wir machen hier etwas, was es in keiner Challenge oder Porno zu sehen gibt. Wir feiern nackt, haben die süssesten und heißesten Frauen um uns herum und keiner bekommt ein Rohr."
Lars schaute ihn an. "Ich wäre vorsichtig, bei solchen Behauptungen" Manchmal geht das schneller als du es dir wünscht." Wir Männer stimmten ihm stumm zu. Aber Ben war der Auffassung, dass es ihm nicht passieren würde, dafür habe Lilly gesorgt.
Ich dachte nur, was für eine gute Idee. Carmen stemmte ihre Arme in die Hüften. "Ben, ich wette dagegen. Innerhalb der nächsten halben Stunde steht deiner. Keiner wird dich anfassen. Falls du verlierst, sitzt du die ganze Rückfahrt hinter deinem Bruder und wir Mädels wechseln uns mit dem Beifahrersitz ab. Gewinnst du, sitze ich ganze Zeit hinter Theo." Das war eigentlich gemein, da er nun keine Chance hatte, einer Wette, die er meiner Ansicht nach verlieren musste, auszuweichen, da er so überzeugt war. Ben war sich dessen bewusst und grinste etwas gequält. Dann legte er demonstrativ seine Uhr auf den Tisch. "Schwesterherz, du kannst tanzen, strippen brauchst du nicht mehr. Du hast den perfect body, aber du kriegst mich nicht. Okay, 30 min ab jetzt "
Automatisch schauten wir Männer auf die Uhren. Bens Blick verfolgte Carmen, aber die tat nichts. Sie sprach mit ihrer Mutter, wie vorher schon. Am Rande bekam ich mit, wie sie mit Sabrina und auch mit Lisa sprach. Nach fast 20 min setzten sich Sabrina und Lisa auf die Stühle gegenüber von Ben. Lilly stand auf und stellte sich hinter Sabrina, Carmen hinter Lisa.
Die Stühle wurden vom Tisch weggezogen. Petra kam zu mir: " Ich weiss zwar nicht, was die vier planen, aber er tut mir jetzt schon Leid." Da wir schräg hinter Ben standen, hatten wir fast den gleichen Blick wie er. Auch die anderen waren aufgestanden.
Lilly und Carmen schauten sich an, grinsten und küssten sich deutlich erkennbar mit der Zunge. Mir wurde jetzt schon verdächtig warm, Norbert und Lars erging es ebenso. Sie lösten sich und zogen die Köpfe der auf den Stühlen Sitzenden nach hinten, um diese zu küssen. Wie in einer Choreographie lösten beiden den Kuss und ließen ihre Hände über den Körper der Frauen vor ihnen gleiten. Sie hoben jeweils ein Bein nach dem anderen an und legten es auf die Stuhllehnen. Ich spürte, wie sich Blut in meinem Kleine sammelte. Lisa schaute zu Petra, dann zu mir und wieder zu Petra. Sabrina Schamlippen waren trotz ihres zähen Körperbaus fleischig und groß. Unweigerlich dachte ich daran, wie viele Stunden diese vom Fahrradsattel massiert wurde. Lilly strich ein paar mal über Sabrinas Perle, was zur Folge hatte, dass sich die fleischigen Lippen öffneten.
Carmen war ebenfalls nicht untätig, sie zog Lisas kleine Lippen soweit auf, dass sich das Kettchen spannte. Es war alles zu sehen, insbesondere, wie feucht sie war. Ich sagte nur leise zu Petra: "Entschuldigung." Sie lächelte mich an und küsste mich fast fordernd. "Mach dir nichts draus, bist nicht allein und bei uns Frauen sieht man es nicht."
Ich schaute herum, alle Männer waren mehr oder minder erregt, auffällig war Raul, dessen Unfallfolgen kaum zu sehen waren, sein Penis stand fast gerade.
"30 Minuten sind rum, das wird eine unbequeme Rückfahrt", er machte eine theatralische Pause: "Für dich." Er stand auf und sein Großer war deutlich geschwollen, hing aber noch. "Ich hab es doch gesagt, der kleine Teufel da drüben, kriegt alles weich. Hättest mal auf Paps gewettet, das Monster steht."
Alles drehte sich zu mir. Larissa starrte förmlich auf meinen Harten, Lisa schaute mir ins Gesicht und grinste. Norbert rettete mich: "Und jetzt sag noch einer, Zwergenpenis hatte unrecht."
Der Abend neigte sich dem Ende zu, Norbert und Heike hatten sich schon verabschiedet, Carina saß mit Carmen, Lilly und Ben zusammen. Lars, Larissa, Theo und Sabrina fachsimpelten über Rad und Triathlon. Petra und Lisa standen am Wohnwagen. Ich mit Raul etwas abseits.
"Ich habe Petra gesagt, dass sie eine Nacht mit Lisa verbringen kann, auch ohne mein eingreifen. Und du bist tatsächlich bereit, sie uns anzuvertrauen, auch wenn ich evtl mitmache."
"Ja, ich liebe sie, sie ist sexuell unersättlich und ich kann ihr das nicht mehr geben. Wenn es tatsächlich azu kommt, dass ihr die Nacht zusammen verbringt, dann nur mit einer kleinen Kamera, auf die ich Zugriff habe, um zuschauen zu können. Dann könnt ihr mit ihr machen, was ihr wollt, wirklich alles."
Ich spürte, dass sich wieder etwas regte. Die Frauen kamen zu uns.
Sie lächelten tiefgründig. Petra schaute mich lieb an: "Was hast du heute getrunken?" Ich ahnte, worauf es hinauslief, zum Glück war ich als Gastgeber zumindest bis zu den letzten Gästen zurückhaltend. Ich hatte tatsächlich nur zwei Whiskey auf Eis getrunken, sonst keinen Alkohol. "Eigentlich nichts." Die Beiden schauten sich an. Dann fragte Lisa: "Raul, mein Herz, besteht dein Angebot noch?" Er nickte nur ganz ruhig, trotzdem sah ich, wie sein Penis anschwoll.
"Tja, mein Freund, dann musst du wohl deine Neuerwerbung holen." Raul stand auf und verschwand in der Dunkelheit. Ich genoss die frageden Blicke und erklärte Rauls Bedingung.
Carmen kam herüber. "Ich weiß nicht, ob das eine so gute Entscheidung war, Erik heute schon abzuschieben. Er hatte zwar nur einen Kleinen, aber da war wenigstens einer. Und eine gute Zunge. Ich schätze, da muss ich wohl meine Finger benutzen, wenn Ben und Lilly aktiv sind. Und Carina auch noch dabei."
Norbert wird mir den Kopf abreißen, seine jungfräuliche 15 jährige mit meinem Sohn und dessen Freundin. Das ging gar nicht. Ich stand auf. Carmen kam zu mir. "Alles klar, Paps, sie darf nur zuschauen. Sie scheint hier nachts wohl umher zu schleichen und die Leute zu bespannen. Jetzt darf sie dabei sein. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich das gutheiße, aber Ben ist volljährig. Das ist eine Grauzone, aber bevor das mit den falschen Leuten passiert, meinem Bruder vertraue ich. So lernt sie zumindest, dass es außerhalb des Internet, im wahren Leben, anders zugeht. Und wenn sie sich selbst befriedigt hat, wird sie das Zelt verlassen oder schon davor, falls ihr der Mut fehlt, es dort zu tun."
Lisa schaute zu Carmen: "Wenn du die Lust in dir verspürst, mutig und spontan genug bist, kannst du gern die Nacht mit meinem Mann verbringen. Er ist leider etwas gehandicapt, aber er hat eine göttliche Zunge. Vielleicht bekommst du mit deinem Körper noch mehr von ihm. Er steht auf Rothaarige."
Ich drehte mich ruckartig um, hatte Lisa gerade tatsächlich angeboten, dass Carmen und Raul Sex haben könnten? Aber nicht nur ich war überrascht,
Carmen schaute Lisa ebenso ungläubig an. "Wie, du bietest mir deinen Mann an?" Sie war konfus und sie konnte die Aussage nicht glauben.
Da ich in den letzten Tagen so häufig überrascht wurde, war es mir leicht, mich zu fangen. Ich nahm Carmen in den Arm, drückte sie an mich. Dann erklärte ich ihr leise, dass Lisa und Raul Swinger seien und ich ihrer Mutter eine Nacht mit Lisa geschenkt habe.
"Wie, geschenkt habe. Ihr wollt einen Dreier machen und du sagst, du schenkst es Mama. Ich glaube kaum, dass andere das so sehen. Und darüber hinaus würde Ben wohl sagen, nimmst du dir nicht zuviel vor, alter Mann, zwei Frauen dieses Kalibers?" Sie lächelte gequält.
"Ich beabsichtige, falls ich überhaupt eingreifen und nicht nur zuschaue, mich nur um deine Mutter zu kümmern. Lisa ist nur für sie da. Ich brauche nur eine Frau in meinem Leben"
Carmens Blick veränderte sich. Sie schaute mich in einer Weise an, wie es Petra tut, wenn ich sie positiv überrasche. Dann nahm sie mich in den Arm und küsste mich lange auf die Wange. "Du bist der Hammer, Paps, was bin ich froh, dass Mama dich gefunden hat. Ich liebe dich, keine Angst, ich liebe dich als Tochter."
Ich gab ihr einen Klaps auf den Po. "Und da Lisa nicht nur ihren Spaß im Sinn hat, denkt sie an Raul. Könntest du dir vorstellen, Lisas Angebot in Erwägung zu ziehen." Sie grinste mich frech an und nickte mehrfach. "Bevor ich die Nacht neben zwei Paaren verbringe, die es in den Zelten treiben, dem Wissen, dass ihr beide im Wohnwagen Lisa vernascht, bin ich so heiß, dass ich mir so ziemlich alles vorstellen kann. Dazu ist Raul ein interessanter und attraktiver Mann. Ich habe sein Handicap vorhin gesehen, vielleicht sollte man ihn einfach mal machen lassen und nicht fordern." Da wurde mir bewusst, dass sie nicht nur äußerlich ihrer Mutter glich. "Wenn Raul das auch möchte, wäre ich schon interessiert."
Raul kehrte gerade zurück. Er wollte mir die Kamera reichen. Lisa hielt die Hand auf: "Ich biete dir ein Tauschgeschäft an." Sie nahm Lisas Hand, hielt sie Raul hin. "Eine Nacht mit dieser bezaubernden Frau gegen deine Kamera." Raul schaute uns alle an und ganz besonders Carmen, die ihn freundlich anlächelte. Sie machte den Schritt zu ihm und sagte sehr leise zu ihm. "Keine Bedenken, ich weiß, was los ist. Und es stört mich nicht. Lass uns einfach Spass haben, verwöhne mich."
Raul gab Lisa die Kamera. Dann küsste er Lisa, hielt Carmen die Hand hin, die Carmen nahm.. Lisa küsste Carmen: "Ich wünsche euch viel Spass." Dann verschwanden die beiden in der Dunkelheit.
Wir setzten uns noch zu den anderen. Theo schaute immer noch seiner Schwester nach, obwohl sie nicht mehr zu sehen war. "Bitte sagt mir, die Beiden sind auf dem Weg ins Waschhaus und kommen gleich wieder."
Lisa schüttelte lächelnd den Kopf. "Und wo schläfst du? In Lisas Zelt?" Wieder lächelnd sagte Lisa ruhig: "Nein, ich verbringe die Nacht mit deinen Eltern."
Meine Söhne waren das erste Mal in ihrem Leben stumm. Sie schauten etwas ungläubig. Sabrina stand auf und sagte: "Los kommt, lassen wir sie allein, nehmt Getränke mit, wir gegen zum Strand."
Sie standen tatsächlich auf, nahmen die Getränke, die sie noch brauchten und gingen Richtung Strand. "Hoffentlich nimmst du dir nicht zuviel vor alter Mann. Wenn du Hilfe braucht, ruf an, wir nehmen dir dann Lisa ab," Alle lachten und verschwanden in einer Reihe Arm in Arm in der Dunkelheit.
Nun saßen wir noch zu fünft. Lars schaute uns mit glasigen Augen an. "Vor ein paar Tagen saßen wir noch bei uns. Seitdem hat sich für euch einiges verändert. Und ihr habt es geschafft, mich zum Nachdenken zu bringen. Habe ich die Liebe und das Vertrauen in mir, Larissa tatsächlich einen stark gebauten Mann zu gönnen. Ich weiß es nicht. Da spielt Eifersucht kaum eine Rolle. Ich glaube vielmehr, es ist die Angst davor, dass sie das dann immer will und ich ihr nicht mehr genug bin. Das ist meine Angst, die mich daran hindert." Man merkte, der Whiskey hatte bei ihm gewirkt. Er küsste seine Frau, die ihn lieb umarmte. "Lars, lass uns gehen, aber eines noch vorab. Du bist mir genug. Und ich will nichts anderes ausprobieren. Komm, Schatz." Sie griff ihm unter die Arme. Doch er war zu angetrunken. Sie schaute mich hilfesuchend an. Ich stand auf, griff Lars unter die Arme: "Kommen Sie, Herr Doktor. Ich bringe sie in ihr Domizil."
Er schwankte stark, ich musste eine Menge Kraft aufbringen. Auf dem Weg fing er erneut an: "Weißt du Peter, du bist echt in Ordnung. So wie du mit deiner Frau umgehst, du liebst sie und du muss dir mit dem Monsterschwanz keine Angst machen, dass sie was anderes will. Ich liebe Larissa, ich würde sie mit dir richtig bumsen lassen, dir vertraue ich, aber was ist danach, dann will sie nur noch sowas. Weißt du, meiner ist fast 26cm lang, aber nicht mal 4 cm im Umfang. Früher war ich damit der King, dann kam das Internet, jetzt wollen die Frauen auch noch 6 cm an Umfang."
"Lars, ich sage dir nur eines, ich habe früher soviele erste Male mit Frauen gehabt, die Angst hatten. Und heute gucken alle drauf, aber kommt es dazu, laufen die meisten weg. Mit Petra habe ich die passende Frau gefunden, so wie du mit Larissa."
Als wir am Wagen ankamen, sagte Larissa: " Entschuldigung, immer wenn er getrunken hat, fängt er damit an. Er muss es irgendwo mal gehört haben, dass ich den Wunsch nach einem stark gebauten Mann geäußert habe. Ja, man muss sich aber nicht jeden Wunsch erfüllen. Lars ist mein Traummann, ich brauche nichts anderes."
"Larissa, sucht eine Paartherapie auf. Meine Ehe und auch Petras Ehe sind an Eifersucht gescheitert. Jetzt ist es nur ein blöder Gedanke, ein Komplex, der aber schnell umschlagen kann. Und wegen heute, mach dir keine Gedanken, es ist alles ok." Ich drückte sie einmal fest an mich und ging.
Auf dem Rückweg nagten auch meine Zweifel. Was ist danach? Wie geht es weiter? Bin ich ihr danach noch genug? Was ist, wenn ich Eifersucht verspüre oder Petra?Machen wir nicht alles kaputt?
Am Wagen war alles aufgeräumt und die Frauen saßen am Tisch. Ich setzte mich dazu. Lisa schaute uns beide an: "Ich hätte jetzt liebend gern Sex mit euch, aber ich möchte mich nicht zwischen euch drängen. Es ist euer erstes Mal zu dritt und ihr seid mir zu wichtig. Peter, du hast gesagt, du schenkst ihr diese Nacht. Ich möchte nur sicher gehen, soll das heißen, du bist für mich tabu.?"
Bevor ich antworten konnte, sagte Petra: "Ja, ich möchte ihn nicht teilen und ich weiß, Peter respektiert das. Aber das soll nur für den Geschlechtsverkehr gelten. Falls ich es aber ändern möchte, geht das von mir aus." Ich schaute ihr tief in die Augen. Ich sah Liebe, Vertrauen und Verlangen. Und meine Zweifel waren weg. Es wird nichts zwischen uns ändern, egal was heute Nacht passiert. "Und ganz wichtig, wenn einer von uns beiden, egal zu welchem Zeitpunkt etwas anderes als Lust empfindet, hören wir sofort auf. Versprochen?" Ich küsste sie herzhaft.
Ich übernahm den Startschuss: "Lasst uns reingehen." Ich stand auf , öffnete die Tür und ließ den Frauen den Vortritt und begab mich anschließend zur Sitzgruppe, damit die Frauen die Liegefläche für sich allein haben. Ich wollte zuerst zuschauen.
Petra schaute Lisa an, dann mich und hielt die Hand in meine Richtung. "Komm zu uns, Leg dich in die Mitte, ich möchte, dass wir uns alle drei gegenseitig verwöhnen." Der Bitte kam ich selbstverständlich nach. Ich lag zwischen beiden auf dem Rücken. Petra küsste mich zärtlich, danach tat sie gleiches mit Lisa. Ich war fasziniert, wie die beiden sich direkt über mir küssten. Petra löste den Kuss und drückte Lisa sanft zu meinem Mund herunter. Lisa küsste mich, es war anders, da fehlte das Gefühl, die Vertrautheit, dafür spürte ich Lust und sie schmeckte gut. Wir küssten uns im Wechsel in einen Taumel der Lust, die Hände der beiden verwöhnten meinen Körper. Ich war schon stark erregt. Petra wechselte zuerst mit dem Mund zu meinem Harten, Lisa schaute interessiert zu. Worte waren bis dato keine gefallen. Erst als Petra meinen Großen in einem Schwung bis zur Wurzel in sich aufnahm, sagte Lisa: "Das kriege ich nicht hin. Du hast ja gar keinen Reflex."
"Versuch es einfach, aber ich will dich dabei schmecken." Lisa kam dem schnell nach. Petra lag neben mir, Lissa stieg über sie und verdrehte sich ein wenig, um meinen Großen mit dem Mund zu verwöhnen. Ich sah von der Seite, wie meine Petra das erste Mal in ihrem Leben eine Vulva verwöhnte. Es war ein erregender Anblick. Dazu behandelte Lisa mein bestes Stück. Sie bekam zwar nur die Eichel in ihren stark saugenden Mund, aber ihre Hände bearbeiteten den Schaft und die Hoden. Ich spürte, wie sich mein erster Höhepunkt näherte, deshalb zog ich sie vorsichtig an den Haaren von mir weg, um ihren Kopf zu Petras Spalte zu führen.
Petra leistete offensichtlich ein hervorragendes Debüt, Lisa erreichte eine Lautstärke, dass Norbert sicher nicht schlafen konnte. Sobald sie aber Petras Spalte erreichte, stöhnte sie in sie hinein. Petra brauchte nicht mehr viel. Ich stand auf, griff Petras Beine, winkelte sie ein wenig an. Lisa schlürfte sie regelrecht aus. Langsam näherte ich mich mit meinem Riesen. Lisa ergriff und führte ihn ein. Ich stieß nur bis zur Hälfte vor, damit Lisa sich um Petras Lustperle kümmern konnte. Petra war so weit. Ihr Unterleib zog sich zusammen, sie stöhnte ruckartig in Lisas Vulva, dann kam ein langgezogenes, tiefes "Oh, mein Gott." aus ihrer Kehle. Die Verkrampfung löste sich. Ich sah, wie sie unbeirrt weiter an Lisa agierte, die sich wieder meinem Großen annahm. Bevor ich soweit war, kam Lisa lautstark. Sie stieß kleine spitze Schreie aus und ließ sich auf Petra absinken. Ich zog mich zurück und setzte mich auf die Bettkante.
Die Beiden lösten sich voneinander. "Ich habe schon einige Männer erlebt, aber noch keinen, der in so einer Situation auf seinen Orgasmus verzichtet. Ich wollte dich schmecken, aber dir war Petra wichtiger, auch als du nur zum Teil in sie eingedrungen bist und mir den Freiraum gelassen hast. Jetzt weiß ich, wie sehr du sie liebst und danke dir jetzt schon für das Erlebnis mit euch."
Petra lud mich per Handzeichen ein, mich hinzulegen. Sie stieg über mich und ließ sich langsam nieder, so dass ich ungehindert eindringen konnte. Dann forderte sie Lisa auf, sich auf mein Gesicht zu setzen, aber so, dass sich beide streicheln und küssen konnten.
Ich hatte nun Lisas schmale, aber gepiercte Schamlippen vor mir. Das Kettchen mit dem rotenStein baumelte genau vor ihrer Perle. Ich legte meine Hände an ihre Hüfte und zog ihre Vulva näher heran, drückte mit meiner Zunge den Stein in schneller Folge auf ihre abgedeckte Klit. Ich saugte ihre komplette Vulva in meinen Mund, um dann den Spalt zu teilen und mit meiner versteiften Zunge in sie einzudringen. Sofort bewegte sie ihren Körper auf meinem Gesicht.
Petra stöhnte laut, während sie auf mir ritt sie legte ein höllischen Tempo vor. Lisa hatte sich nach vorn gebeugt. Ihre Pobacken klafften auseinander und gaben ihre kleine Rosette frei. Ich strich vorsichtig mit dem Daumen darüber, sie drückte sofort dagegen, aber ich hatte vorerst nicht vor einzudringen. Lisa wurde wie auch Petra immer wilder. Ich spielte immer wieder an ihrem Po. "Bitte drück ihn doch endlich rein", stöhnte sie laut. "Ich werde wahnsinnig." Ich hörte, wie sich die Frauen wild und fordernd küssten.
Jetzt setzte ich den Daumen an und ließ zu, dass sich Lisa ihn sich durch Gegendruck einführte. Ihr Stöhnen würde umgehend lauter. Ich spürte, dass sie Petras Perle heftig massierte, da sie jedesmal mit ihren Fingern an meinen Unterleib drückte.
Petra war erneut kurz davor, über die Klippe zu springen. Sie stöhnte so laut, dass ich mir sicher war, dass wir im Umfeld zu hören waren. Zum Glück küsste Lisa sie erneut und dämpfte es ab.
Dann kam sie, ihr Unterleib verkrampfte sich, aber auch bei mir war es soweit. Ich stieß gegen ihren Enge an und kam. Ich zog dabei Lisa nah an mich, biss ihr leicht in die Perle und penetrierte ihren Po, bis mir ihre Lustsäfte über das Gesicht liefen.
Petra entspannte sich und auch ich brauchte eine kleine Pause, obwohl mein Großer nicht an Harte verloren hatte. Wir entwirrten unsere Gliedmaßen und ich sitze mich kurz beiseite.
Petra ließ sich mit dem Kopf zu mir auf den Rücken fallen und schaute mich glücklich und befriedigt an. Sie formte, ich liebe dich, stumm mit ihren Lippen. Lisa kniete neben ihr und leckte gierig unsere gemeinsamen Säfte aus Petras Vagina.
"Bist du eigentlich gekommen, ich glaube nicht, komm gib mir deine süße Kleine" Lisa begab sich in die 69er Position über Petra, ich konnte die Nässe ihrer Spalte sehen.
Petra leckte ein paar mal über ihre Perle und zog meinen immer noch steifen Penis zu ihren Mund. Sie nahm ihn tief auf, leckte ihn regelrecht sauber. Dann nahm sie ihn, zog mich vor Lisas Spalte, schaute mir tief in die Augen: "Ich liebe dich unendlich und ich möchte es. Ich möchte sehen, wie dein Hammer sie teilt und weitet, wie du sie aufspießt und heftig nimmst. Ich will sie stöhnen und vor Lust schreien hören. Nimm sie dir."
Ich war gerade gekommen, mein Hirn arbeitete klar. Sollte ich es tun? Die Entscheidung wurde mir von beiden Frauen abgenommen. Petra hatte meinen Harten genau an Lisas Vagina angesetzt, die sofort dagegen drückte. Meine Eichel steckte in ihr. Lisa presste die Luft heraus.
"Ich mache nichts, Lisa, nimm dir so viel Zeit wie nötig und wenn es nicht mehr geht, achte ich darauf, dir nicht weh zu tun" Lisa bewegte sich ein wenig, um dann nach zu drücken und ihr Stöhnen wurde schneller. Als sie mich endgültig aufgenommen hatte, lachte sie auf: "Ich fühle mich, als sei ich gestopft, aber es ist ein geiles Gefühl. Oh Gott, beweg dich jetzt langsam und vorsichtig."
Ich zog mich fast komplett aus ihr zurück und drückte mich wieder ganz hinein. Petra leckte ihre Perle und ich erhöhte das Tempo.
Als ich gerade richtig anfangen wollte, kam Lisa, nicht wie Petra, durch Verkrampfen des Unterleibs angekündigt, sondern aus dem Nichts. Sie stieß spitze kurze Schreie aus, ich griff um sie herum und hielt ihr den Mund zu. Sie forderte: "Weiter, fick mich, zerreiß mich, nicht aufhören."
Ich begann nun richtig zu stoßen und Lisa kam mir bei jedem Stoß entgegen. Es dauerte nur kurz und sie kam wieder. Ich stoppte nicht, meine Ausdauer war durch den ersten Orgasmus gegeben. Erst nach dem sechsten Orgasmus, bei dem es an meinem Harten vorbei aus ihr heraus spritze, glitt sie von meinem Speer ab und ließ sich zur Seite fallen.
Petra wollte meinen Harten in den Mund nehmen. Ich drehte sie aber mit dem Unterleib zu mir und drang in sie ein. Wir liebten uns küssend, bis auch wir ein weiteres mal zum Orgasmus kamen. Lisa sah uns dabei sitzend zu.
"Es ist schön Liebenden beim Sex zuzuschauen, anders als der wilden Bumserei in Pornos. Darf ich heute Nacht hier bleiben, einfach so, ich möchte Carmen und Raul jetzt nicht den Abend verderben."
Ich öffnete eine Flasche Wein und füllte drei Gläser. "Selbstverständlich bleibst du hier. Nur ich bin nach diesem Glas raus, auch wenn ihr euch noch vergnügen wollt. Petra kennt meinen Grundsatz. Ich werde mich noch etwas draußen hinsetzten. Einfach den Abend ausklingen lassen." In der Tür drehte ich mich um und sagte: "Keine Angst und keine Zweifel. Ich möchte jetzt nur ein Glas Wein genießen."
Petra schaute mich liebevoll an. "Dürfen wir mitkommen?" Ich reichte zuerst Lisa die Hand, danach Petra, die ich lange küsste.
Als wir herauskamen, saßen meine Söhne am Tisch. Ich schaute sie fragend an. Die Flasche Whiskey war fast leer. Ben lachte: "Wow, was für ein Konzert. Du fragst dich, warum wir hier sitzen? Du bist schuld. Du hast uns immer eingetrichtert, beim Fahren und Ficken, keinen Alkohol." Ich musste mir ein lautes Lachen verkneifen.
"Die Beiden sind schon im Bett?", fragte Petra. Theo antwortete mit der Bedachtheit eines Angetrunkenen: "Ja, gemeinsam in Carmens Zelt und die Kleine schaut zu, falls sie nicht schon weg ist. Hörte sich nach viel Spaß an, freut mich wirklich für euch. Und Paps, bevor du fragst, nein, wir haben noch nie zu viert. Die Frau meines Bruders ist für mich tabu."
Die beiden umarmten sich und tranken einen weiteren Whiskey.
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