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Rosenfeldern Strand - Teil 3 (fm:Sonstige, 7324 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 17 2025 Gesehen / Gelesen: 4733 / 3503 [74%] Bewertung Teil: 9.51 (70 Stimmen)
Der Besuch der Kinder wirft einiges durcheinander.

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"Guten Morgen, du Langschläfer, ich bin schon lange wach. Wollte dich nach dem gestrigen Tag ausschlafen lassen. Danke nochmals, das war so wunderschön und man müsste immer jemanden haben, der einen nach dem Sex wäscht und mit Öl massiert, bis es eingezogen ist." Wir küssten und streichelten uns. Ich drehte sie auf den Rücken und wollte mich gerade den Bauch herunter küssen, da hielt sie mich fest. "Geht nicht, wir haben Verpflichtungen, du musst zum Einkauf herausfahren, wir haben heute Gäste. Sollen wir Lisa und Raul nicht auch einladen. Stop, bevor du etwas falsches denkst, nicht um sie anzusprechen, nur so. Übrigens habe ich gleich das Gespräch mit Carina und Heike, davor habe ich etwas Angst."

"So gut, wie du gestern mit ihr umgegangen bist, wird dir Heike in vielem zustimmen. Ich gehe bei Lisa und Raul vorbei und du lade auch Carina mit Eltern ein. Wir halten Norbert schon gemeinsam in Schach."

Als ich vom Einkauf zurückkam, saßen die drei noch bei uns im Vorzelt.

"Lasst euch nicht stören, bei Frauengesprächen bin ich taub." Ich räumte den Wagen aus, mein Telefon ging, mein Sohn Ben rief an. "Hi Paps, wo seid ihr? Wir haben Euch auf dem ganzen Campingplatz gesucht." Ich war über diese Frage verblüfft: "Wer wir? Auf welchem Platz gesucht. Wo seid ihr denn?" Petra schaute mich fast erschrocken an.

Ben erklärte dann, dass Sie uns überraschen wollen, wir aber nicht am geplanten Ziel seien. Nun seien sie am Eingang des geplanten Campingplatzes. Wer, ganz einfach, unsere Kinder mit Anhang seien dort. Ich sagte nur, ich sei in 20 min mit dem Rad da.

"Die Kinder sind oben am Berg, ich fahre rauf und kläre alles", Petra wechselte die Farbe. "Wer? Welche Kinder? Ich nahm sie beruhigend in den Arm. "Alle drei und mit Partner. Sie wollen uns überraschen." Dann ging ich in den Wohnwagen. Ich hörte nur, wie Petra die beiden zu einem weiteren Gespräch einlud. Carina sagte nur: "Toll, da lerne ich ja doch deine Tochter kennen." Petra zog sich ihr Jeanskleid über, dann saßen wir auf den Rädern.

Meine Söhne hatten uns schon einmal unangenehm überrascht. Es war das Wochenende vor zweieinhalb Jahren, an dem ich ihnen Petra als meine neue Lebenspartnerin vorstellen wollte. Petra hatte frei, da sie am Morgen Behördengänge erledigte. Ich war im Homeoffice. Wir hatten das Haus meiner Eltern endgültig so umgestaltet, dass es uns gefiel. Wir hatten uns auch über das Heiraten unterhalten, waren aber beide der Meinung, dass es nicht nötig sei. Deshalb habe ich meinen Rechtsanwalt, Notar und Freund einen Vertrag aufsetzen lassen, der Petra ein Wohnrecht zusprach, dass von mir nur durch einen scheidungs ähnlichen Fall mit extrem hohen Voraussetzungen kündigen ließ. Ich wollte ihr das Gefühl nehmen, in meinem Haus nur Gast zu sein, obwohl sie in der ganzen Umbauphase maßgeblich mitbestimmt hat.

Als Petra vom Notar zurückkam, küsste sie mich mit aller Zärtlichkeit und drückte mich auf eden Wohnzimmertisch zurück. Sie öffnete meine Hose, griff hinein und massierte meinen anschwellenden Kleinen. Sie ging ohne die Hand herauszuziehen um den Tisch herum und stand breitbeinig über mir. Sie trug kein Höschen, dafür halterlose Strümpfe und näherte sich langsam bis auf wenige Zentimeter meinem Mund. Ich griff an ihre Hüften und zog sie heran. Ich roch ihre Lust und grub meine Zunge tief in sie hinein. Sie stöhnte laut auf, rollte mit ihrer Hüfte und holte meinen heftig gewachsenen Penis aus der Hose, um ihn sofort in einem Schwung bis zur Wurzel in sich aufzunehmen. Sie war ein Phänomen, was das betrifft. Ich liebte es, wenn sie das tat. Wir brachten uns gern gegenseitig mit dem Mund zum Höhepunkt, genossen gern die Säfte des anderen.

Petra erhob sich, sobald ich vollkommen erregt war, zog ihr Kleid über die Hüfte hoch, stieg über meinen Dicken und ließ sich langsam nieder. Der Vorteil eines Wohnzimmertischs ist eindeutig die geringe Höhe. Petras Füße waren auf dem Boden, so dass sie noch wesentlich mehr Kontrolle über ihre Hüftbewegung und Beckenbodenmuskulatur ausübte. Sie ließ sich nach vorn auf mich fallen und küsste mich liebevoll. Ihr Po hob sich jeweils so weit an, dass nur noch ein Teil meiner Eichel in ihr war. Dann senkte sie sich wieder sehr langsam ab und spannte ihre Muskulatur an, es hatte eine massierende Wirkung. Das machte sie immer wieder, weil es die größte Wirkung auf uns beide hat. Ich war schon sehr weit auf dem Weg in die Höhe, da wurde die Eingangstür

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