| Claudias neue Macht (fm:Cuckold, 3690 Wörter) [9/9] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Anonymous | ||
| Veröffentlicht: Apr 21 2025 | Gesehen / Gelesen: 3175 / 2923 [92%] | Bewertung Teil: 8.68 (41 Stimmen) | 
| Sophia trägt wie immer ihren Senf bei und stellt Thomas hart auf die Probe. Handelt Sophia selbstständig oder ist es Teil des Plans ? | ||
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Ich danke allen für die netten Worte. Auch Kritik ist immer gerne willkommen. Ich werde so gut es geht versuchen drauf einzugehen. Ich  bin gespannt wie die nächsten Teile ankommen.  
 
Die Minuten zogen sich in die Länge, während Thomas das Abendessen abräumte, den Tisch säuberte und sich bemühte, die Nervosität nicht  überhandnehmen zu lassen. Claudia hatte sich wortlos auf die Couch  zurückgezogen, ein Glas Wein in der Hand, während er geschäftig von  Raum zu Raum eilte. Sein Herz schlug schwer, tief in seiner Brust.  Immer wieder schweifte sein Blick zur Uhr. Sophia würde bald kommen.  Und noch immer hatte Claudia nichts dazu gesagt, ob er sich etwas  anziehen durfte.  
 
Als das Klingeln an der Tür endlich ertönte, erstarrte Thomas. Für einen Moment schloss er die Augen, als könnte er die Realität einfach  aussperren. Doch dann hörte er Claudias ruhige, klare Stimme aus dem  Wohnzimmer: "Mach die Tür auf."  
 
Er stockte. Wirklich? So?  
 
Er überlegte fieberhaft, ob er schnell eine Hose überwerfen sollte, vielleicht wenigstens ein Tuch - doch Claudia sagte nichts weiter. Kein  Kommentar, keine Korrektur. Sie wusste genau, dass er nackt war. Nur  der enge Käfig bedeckte ihn.  
 
Mit zittrigen Beinen, den Kopf gesenkt, ging Thomas Richtung Flur. Als er an der Wohnzimmertür vorbeilief, hustete er demonstrativ - ein  letzter, verzweifelter Versuch, Claudias Aufmerksamkeit auf sich zu  lenken. Doch keine Reaktion. Keine Gnade.  
 
Seine Finger zitterten, als er die Türklinke drückte.  
 
Sophia trat herein, strahlte ihn an, als wäre alles völlig normal.  
 
"Ach Thomas", rief sie fröhlich, "ich freu mich, dich zu sehen!"  
 
Er brachte nur ein nervöses, verlegenes Lächeln zustande, während er halb hinter der Tür Schutz suchte. Sophia, barfuß in eleganten Nylons,  trat näher, ließ ihren Blick langsam und genüsslich über seinen Körper  gleiten.  
 
Dann hob sie einen Fuß und deutete lässig nach unten - eine unmissverständliche Geste: Knien.  
 
Thomas schluckte. Er war sich sicher, dass Claudia dies beobachtete, auch wenn er sie nicht sehen konnte. Zögernd sank er auf die Knie,  löste mit zitternden Fingern die Riemen von Sophias Schuhen - die sie  elegant abgestreift hatte - und stellte sie ordentlich neben die Tür.  Seine Lippen berührten flüchtig die Innenseite des zarten Materials,  eine Geste, die längst in Fleisch und Blut übergegangen war.  
 
Sophia lachte leise. "Ein braver kleiner Cucki. Ich bin wirklich beeindruckt, Claudia!"  
 
Keine Antwort aus dem Wohnzimmer - nur ein leises Klirren von Glas. Thomas spürte, wie seine Haut brannte. Er stand langsam auf, sein  Gesicht hochrot, während Sophia an ihm vorbeiging, als wäre er Luft.  
 
Im Wohnzimmer angekommen begrüßte Claudia ihre Freundin mit zwei Küsschen und herzlichem Lächeln. Wie zwei alte Freundinnen, die einen  netten Abend verbringen wollten.  
 
Thomas stand wie angewurzelt im Flur, während das Gespräch zwischen den beiden Frauen leicht und unbeschwert dahinplätscherte. Dann hörte er  Claudias Stimme:  
 
"Thomas, bring bitte den guten Wein aus dem Keller."  
 
Der freundliche Ton machte ihn noch nervöser. Was hatten sie vor?  
 
Er eilte in den Keller, froh, dem Raum für einen Moment entkommen zu sein. Während seine Finger fahrig die Flaschen prüften, raste sein  Verstand. Er hasste, was Sophia mit ihm machte. Ihr Blick, ihre Worte,  ihr Lächeln schnitten tiefer als alles andere. Und doch... War es  Erregung, die in seinem Käfig pochte? War es Scham, die ihn heißer  
 
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