| Wie geht es weiter? (fm:Dominanter Mann, 1618 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Lamda74 | ||
| Veröffentlicht: Apr 29 2025 | Gesehen / Gelesen: 3806 / 2730 [72%] | Bewertung Teil: 9.13 (30 Stimmen) | 
| Fortsetzung | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
 
schließen wir Frieden und wie besiegeln wir das Ganze?" Dirk sah sie an  und sagte dann: "Du gibst mir einfach einen langen Kuss und alles ist  wie vorher." Silke sprang sofort auf warf, sich in seine Arme und sie  verschmolzen in einem langen Kuss.  
 
Silke war glücklich und wollte Dirk auf das Sofa ziehen - sie wollte kuscheln. Dirk unterband das Ganze: "Stopp, stopp so weit sind wir noch  nicht. Wir müssen noch Motive erörtern. Warum ist es soweit gekommen?"  Silke schmollte ein wenig: "Ist das noch wichtig?" "Ja es ist wichtig,  sonst könnte es von vorne beginnen" sagte Dirk.  
 
"Ok ok wo beginnen wir" fragte Silke ergeben. "Nun z.B.: Warum wolltest du die Grenze und die Regeln?" antwortete Dirk. "Das habe ich mich auch  schon vergebens gefragt" kam als Antwort. "Grenze und Regeln sollten  doch ausschließlich uns Männer bremsen, entmachten und Gehorsam lehren.  Allerdings hattest du das in unserer Beziehung sehr früh, ich spurte  wie du es wolltest. Somit waren die Maßnahmen in meinem Fall nicht  zielführend." resümierte Dirk, "das war es also nicht." "Das stimmt so  nicht", konterte Silke, "du bist oft der Stärkere und ich bin  machtlos." "Das erinnert mich an den "Zauberer von Oz", ein kleines  unscheinbares, machtloses Männchen. Diesem Männchen wurde Macht  zugeschrieben und allein diese Zuschreibung verlieh ihm Macht. Fazit:  Allein die Zuschreibung von Macht verleiht Macht. Du glaubst ich bin  mächtiger als du, einfach weil du es glaubst. Die Realität sieht anders  aus: Die Macht hast du!" referierte Dirk. Nach kurzen überlegen musste  sie einsehen: Er hat recht! Aber was ist es dann? "Ich glaube es liegt  an unserer Lebenseinstellung", lächelte Dirk. "Wie meinst du das?"  fragte Silke. "Nun deine Lebenseinstellung ist suchen, meine finden",  erklärte Dirk. "Öhmm...?" kam es von Silke. "Ganz einfach, du bist fast  immer auf der Suche, allerdings weißt du oft nicht wonach. Hast du dann  etwas gefunden, weißt du nicht ob es das ist, was du gesucht hast und  schon beginnt eine neue Suche. Bei mir ist das anders: Ich bin  zufrieden, ich suche nicht. Aber ich finde gelegentlich Etwas. Dann  habe ich drei Freiheitsgrade: 1. Ich kann es gebrauchen: Ich behalte  es. 2. Ich kann es nutzen: Ich benutze es eine Zeit lang. 3. Ich  brauche es nicht: Ich gebe es wieder ab. Dieser Unterschied zwischen  suchen und finden ist ausschlaggebend: Er macht glücklich und verleiht  Macht und das ist die Macht, die du bei mir siehst, um die du mich  insgeheim beneidest. Dabei könntest du diese Macht auch ganz leicht  besitzen, du musst nur das Suchen beenden." erläuterte Dirk. "Du meinst  also ich bin neidisch auf deine Gelassenheit, auf deinen Umgang mit dem  Leben? fragte Silke. "Ja davon bin ich überzeugt. sagte Dirk. "Ich  denke auch, dass die Ohrfeige von dir geplant war um mich aus der  Reserve zu locken, um mich eine wenig runter zu ziehen, deshalb war die  auch nicht sehr wichtig für mich - im Gegensatz zu dem Messer." "Dirk,  Dirk bitte nicht wieder das Messer - bitte, bitte es hatte mit dir  nichts zu tun" flehte Silke.  
 
"Ok schauen wir nach vorne: Was haben wir herausgefunden, worauf können wir uns einigen, wie ist das weitere Vorgehen? Das sind jetzt die  Fragen die ein Fortkommen ermöglichen" sagte Dirk. Silke dachte: Das  kenne ich gar nicht von ihm, dieses klar strukturierte nach vorne  schauen, dass war sonst mein Part - aber es gefällt mir. Sollte ich  mich vielleicht doch ein wenig nach ihm ausrichten, vielleicht gibt es  dann weniger unbewusste Spannungen und die Potenzialunterschiede werden  kleiner? Bleibt allerdings noch die Machtfrage. Macht ist zum einen ein  komplexes soziales Beziehungsgeflecht zwischen Menschen, zum anderen  ein sozialer Tatbestand. Macht ist also mit Perspektive gekoppelt. Ist  diese Perspektive ein Schlüsselbegriff? Dirks und meine Sicht auf Macht  sind sehr verschieden: Dirk ist sie oft egal, mir ist sie sehr wichtig.  Wie kommen wir da zusammen? Grundsätzlich gilt für Macht: Macht muss  kontrolliert werden. Macht muss verteilt werden. Machtverteilung muss  gut durchdacht, gut eingerichtet sein. Jetzt bleibt noch die Frage:  Soll ich Dirk mit Macht-Theorien konfrontieren, oder handeln wir nach  der Faustregel: Wer es besser kann hat das Sagen. Silke entschied sich  für die Faustregel, somit blieben Dirk die Überlegungen zur  Machttheorie erspart.  
 
Also fragte Dirk was machen wir jetzt? Silke antwortete: "Wir vermuten unsere Schwierigkeiten gründen sich auf Lebenseinstellungen, deshalb  sollten wir versuchen diese anzugleichen. Allerdings nicht komplett,  ein kleines Gefälle ist wünschenswert, damit noch Themen übrig bleiben.  Vor allem die Geschlechterspannung sollte einen untersten Level nicht  unterschreiten, aber dafür werde ich schon sorgen... Was unser  Zusammenleben betrifft, sollte der, der es am besten kann die Führung  übernehmen. Was hältst du davon?" "Dem stimme ich zu" sagte Dirk. Dann  grinste er frech und fragte: "Die neuen Grenzen und Regeln sind  endgültig vom Tisch?" Als Silke inbrünstig sagte: "Aber sowas von...!"  zog Dirk den Reißverschluss ihres Kleides herunter... 
 
| Teil 2 von 3 Teilen. | ||
| vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil | 
| Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. | |
|  Lamda74 hat 14 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für Lamda74, inkl. aller Geschichten  Email: nurso45@hotmail.com | |
| 
Ihre Name:  | |