Brave Hausfrau wird verführt (fm:Verführung, 2655 Wörter) [9/10] alle Teile anzeigen

Brave Hausfrau, mit einer dunklen Seite Teil: 9 Er beginnt mich zu erziehen und ich genießen es immer mehr

Diese Aussage meiner neuen Freunde musste ich erst einmal verdauen, dass für mich "schlimme" dabei war, dass ich ernsthaft über den Vorschlag nachdachte. Aber nun gingen wir erst einmal weiter durchs Museum, als sei nichts geschehen, ich mit meiner triefend nassen Muschi und meinen knallharten und weit hervorstehenden Nippel und meine Männer um mich herum. Gegen Mittag gingen wir in ein feines Lokal, um eine Kleinigkeit zu Essen. Dort gab es nur Lederstühle und ich musste mein Kleid so weit heraufziehen, dass ich mit meinem nackten Hintern und natürlich auch meiner heißen Muschi, auf dem Leder saß. Gleichzeitig musste ich mein Kleid auch so weit heraufziehen, dass meine kompletten Beine zusehen waren und man beinahe auch meine Muschi sehen konnte. Natürlich befolgte ich alle Anweisungen ganz genau und wurde selbstverständlich nur noch geiler dadurch.

Meine beiden Sitznachbarn, nutzten die Gelegenheit auch für sich aus, in dem sie mich die meiste Zeit an den Innenseiten, meiner gespreizt stehenden Beine streichelten. Irgendwann hatten sie dabei mein Kleid so weit heraufgeschoben, dass meine heiße Muschi komplett frei lag, was sie natürlich direkt kommunizierten. Ich saß zwischen ihnen, mit meiner feuchten Muschi, und meinen harten und extremlangen Nippeln und empfand keinerlei Scham dabei. Der Kellner kam mehrfach und ich blieb genauso sitzen, ob er meine nackte Muschi sehen konnte, weiß ich nicht, in meinen Gedanken konnte er und ich genoss den Gedanken. Wie konnte es nur passieren, dass ich in so kurzer Zeit all das, was mir mal wichtig war über Bord geworfen habe. Ich war inzwischen zu einer komplett anderen Person / Frau geworden und vielleicht war es auch genauso, wie sie sagen, dass ich eine geile Fickschlampe geworden bin. Und wenn dann sogar mit offenen Augen und bei vollem Bewusstsein und inzwischen mit einer unfassbaren Gier nach gutem und hartem Sex.

Wir saßen entspannt beim Essen tranken noch einen Espresso dazu und dann meinte mein Geliebter zu mir: "So du geile Schlampe, jetzt beweg dich unter den Tisch und dann wirst du jedem von uns einen blasen!!" Ich dachte erst ich hätte mich verhört, doch sein Blick sagte mir, dass ich runter sollte, also bewegte ich mich knieend unter den Tisch. Ich war mir sicher, dass die meisten Gäste in dem Lokal nun sehen konnten, was ich dort machte, war es mir jedoch egal, denn ich musste den Befehl meines Geliebten ausführen. Ich befriedigte nun jeden einzelnen von ihnen, schluckte brav und mit Genuss, ihr Sperma und lutschte und saugte am Ende jeden Schwanz perfekt sauber. Als letzten nahm ich mir meinen Geliebten vor, der mir als Dank dafür eine besonders umfangreiche Portion spendierte. Die ich selbstverständlich ebenfalls mit großem Genuss und ganz langsam schluckte, um ihm dann seinen Schwanz perfekt sauber zu lutschen und zu saugen.

Als ich dann wieder auf meinem Stuhl saß, schauten mich alle glücklich an und einige der Herren an den umliegenden Tischen schauten bewundernd zu mir herüber. Ich leckte mir genussvoll über meine Lippen und meinte dann: "Danke meine Herren, für diese köstliche Nachspeise!!" Langsam aber sicher entwickelte ich mich immer weiter zu ihrer hemmungslosen Fickschlampe, die jeden Befehl / Wunsch ihres Geliebten erfüllt. "So und nun geh auf die Herrentoilette, dort ziehst du dein Kleid aus, um in den nächsten 40 Minuten, jedem Mann der Toilette betritt zu diensten sein!!" sagte mir mein Geliebter. Ich schaute ihn an und sah, dass er es genau so meinte, also ging ich mit weichen Knien, zur Herrentoilette, zog mein Kleid aus und lehnte mich nackt ans Waschbecken.

Keine 3 Minute später kam einer der Männer vom Nachbartisch zu mir, er schaute mich an und meinte: "Ich dachte es wäre nicht war!! Aber du bist hier und scheinst bereit zu sein!! Also dreh dich herum, damit ich dich von hinten ficken kann!! Wenn ich fertig bin, willst du meinen Saft bestimmt schlucken?!" Während ich mich herumdrehte, stammelte ich dann: "Gerne!!" Ich hatte mich gerade am Waschbecken abgestützt, als er in mich eindrang und er hatte einen richtig geilen Schwanz. Er fickte mich perfekt, Sekunden später vergaß ich alles um mich herum und gab mich bedingungslos seinen geilen Stößen hin. Ich kam zweimal und als er seinen Schwanz aus meiner Fotze herauszog, drehte ich mich willig herum, um mich vor ihn hinzuhocken. Er schob mir seinen geilen und von meinem Fotzenschleim glitschigen Schwanz in meinen Mund. Ich war gerade dabei, ihn sauber zu lutschen und zu lecken, als er schon kam, um mir nun eine wunderbare Portion Sperma zu spendieren.

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