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wie Brüder (fm:Romantisch, 2788 Wörter)

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Veröffentlicht: May 14 2025 Gesehen / Gelesen: 5803 / 4962 [86%] Bewertung Geschichte: 9.47 (122 Stimmen)
Sie spielten zusammen im Sandkasten, gingen zusammen zur Schule, machten gleichzeitig das Abi – und sie lieben das gleiche Mädchen: mich

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© sinah Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Der Klingelton des Handys war merkwürdig. Ich wachte auf, Tom auch. Er griff nach seiner Hose, die auf dem Boden lag, zog das Handy raus und schaute auf die Textnachricht. "Ich muss sofort gehen", sagte er knapp, "wirf den Schlüssel in den Briefkasten".

Ich lag auf dem Bett, er schaute auf mich hinunter, beugte sich zu mir um sich zu verabschieden und mich auf den Mund zu küssen. Seine Zunge streichelte meine Lippen, meine Hand seinen Schwanz, der sofort verstand was ich wollte und sich reckte und streckte.

"Sofort" hatte er gesagt, aber doch nicht so gemeint. Die Zeit reichte noch um seinen Schwanz in meiner Muschi zu versenken, meine Brüste zu streicheln und zu küssen und mich, während ich kam, mit seinem Sperma zu füllen.

Er stand auf, ich schaute auf seinen nackten Körper, seinen jetzt schlaffen Pimmel, die nicht so ganz ausgeprägten Muskeln, den flachen Bauch und auf das Tattoo am Oberarm. Es waren, vier Zahlen. Eine vierstellig, die anderen zweistellig, was sie bedeuten wusste ich nicht.

"Wie ist denn dein Nachname?" das musste ich fragen, wenn ich den Schlüssel in den Briefkasten werfen soll. Tom drehte sich um, "Fischer und Koch steht drauf". Meinen fragenden Blick wegen der zwei Namen ignorierte er, sein erneuter Abschiedskuss hatte keine weiteren Folgen. Und weg war er.

Ich stellte mich unter die Dusche und fragte mich kurz, ob ich seinen Saft aus meinem Inneren waschen soll. Manchmal behalte ich ihn drin, irgendwie als Erinnerung, auch wenn es sich nicht lange hält.

Tom war wirklich lieb und nett und ausdauernd gewesen, er hätte es verdient, dass ich mich an ihn erinnere. Und ob er nun Fischer oder Koch heisst, war eigentlich nicht wichtig. Oder nur dann, wenn der zweite Name derjenige seiner Beziehung war. Aber auch dann nicht wirklich, fand ich, denn das würde nie mein Problem sein.

Ich hatte Tom erst gestern kennen gelernt, auf einer Party, wo er lieb und nett war, ausdauernd nicht, er wollte früh nach Hause - mit mir. Und ich ging mit.

Wir hielten Händchen, als wir zu seiner Wohnung schlenderten, hielten mitten auf dem Gehsteig inne und küssten uns, dabei hielten uns eng umfangen und spürten die Lust auf mehr. Ich stärker, weil sie fast Toms Hose sprengte, er weniger, weil er nicht an meine feuchte Muschi ran kam.

Ich wusch Tom aus meiner Muschi und meiner Erinnerung, ich würde ihn wahrscheinlich nicht mehr wiedersehen. Was schade war, aber auch normal. Aber es gibt so viele Männer, mich an einen einzigen zu klammern kam mir nicht natürlich vor. Und viele waren froh, dass ich nicht klammerte.

Es störte sie nicht, dass ich sie quasi wie Wegwerfware behandelte. Ich benutzte sie einmal, na gut, manchmal auch zwei- oder dreimal, dann waren sie weg und wenn ich einen brauchte, kam der nächste. So ist eben das Leben, mindestens meines.

Mangelware waren Männer nicht, extrem gute schon, gute waren spärlich vorhanden, schlechte gab es im Übermass. Mit Durchschnitt kam ich ganz gut zu Recht.

Durchschnittliche Männer hatte ich denn auch am häufigsten, es gelang mir recht gut, die schlechten von Anfang an auszusortieren. Die extrem guten waren häufig liiert, aber meist für einen Seitensprung offen. Ich konnte ihre Ansprüche erfüllen, ob das ihre Partnerinnen auch konnten, habe ich nie gefragt. Die Seitenspringer waren mühsam, das Versteck spielen behagte mir nicht.

Erstaunlich ist, dass die guten oft nicht mal wussten, wie gut sie waren. Das war bei Tom auch so. Wenn ich mich weiter mit ihm eingelassen hätte, glaube ich, dass er unter meiner Führung und mit meiner Erfahrung den Sprung zu den extrem guten geschafft hätte.

Die nächsten Wochen verliefen normal. Während der Woche schlief ich

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