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Wir lernen Leni kennen (fm:Partnertausch, 7537 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 15 2025 Gesehen / Gelesen: 3892 / 2910 [75%] Bewertung Teil: 9.57 (23 Stimmen)
Leni mischt die Männer auf, Brüder, die keine Brüder sind, eine Schlittenfahrt im Schnee und ein Abend in Familie. Es weihnachtet auf der Hütte.

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© Seewolf Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Sepp könne ruhig noch auf sie warten und sich erholen.

Wir deckten den Tisch fertig, und Leni sah sich näher um. Bei den Mädels standen schon wieder vereinzelt Nippel unter den T-Shirts, und um sich für kleine Slips zu interessieren, reichte unsere Kraft auch schon wieder. Ansonsten wäre bei uns Männern in den Unterhosen nicht viel zu finden, dafür war der Nachmittag noch nicht lange genug her. Aber Leni nahm das mit Interesse zur Kenntnis.

Bei unseren Begegnungen in Küche und Wohnzimmer wich Leni Körperkontakten nie aus, im Gegenteil. Wenn sie mich etwas fragte, legte sie den Arm um mich und lehnte sich an. Daß mir dabei ihr prall gefülltes Dekolleté sehr nahe kam und tiefe Einblicke bot, war gewollt. Sowas merkt ein Mann! Und wenn sie meine neugierigen Blicke merkte, erntete ich dafür ein Lächeln, noch mehr Nähe, und einen Blick auf meine Hose, in der sich aber noch keine nennenswerte Reaktion zeigte. Auch von den anderen Männern wurde sie enttäuscht, auch da wirkten ihre Verführungskünste noch nicht wieder.

Bevor wir uns an den Tisch setzten, sah sich Leni noch einmal um. "Es ist wirklich warm hier bei euch, und ihr sitzt hier in so bequemer Kleidung, nur ich noch in meinem viel zu warmen Dirndl. Wenn Ihr ein T-Shirt für mich hättet, würde ich mich gerne eurem Dress-Code anschließen. Darf ich?"

Welcher Mann hätte etwas dagegen, wenn sich eine so aufregende Frau ausziehen möchte? Am Tisch saß keiner, der das nicht wollte! Mary sah sich um und stellte fest, ihre Figur sei Leni's wohl am ähnlichsten und bot ihr ein Shirt von sich an. "Danke, gerne!" Wenn wir (Männer) jetzt aber auf einen netten Strip gehofft hatten, wurden wir enttäuscht. Leni und Mary gingen zum Umziehen nach oben.

Als sie wieder runterkamen, lächelte Leni. Mary hat zwar einen Busen, der etwa so groß wie Leni's ist, aber insgesamt ist ihr Oberkörper schmaler. Daher saß das Shirt, das schon bei ihr sehr figurbetont war, bei der kräftiger gebauten Leni wie eine zweite Haut. Jede Wölbung bildete sich ab, und davon hatte Leni zumindest zwei ganz ausgeprägte. Ihr Brüste erinnerten mich an Skulpturen und Abbildungen aus dem alten Indien. Große apfelförmige Brüste, die keinen Millimeter der Schwerkraft folgten, gekrönt von harten Nippeln, die so groß waren, wie Haselnüsse. Leni führte sie uns regelrecht vor, drückte sie vor und wußte, wie daß sie unsere volle Aufmerksamkeit hatte.

Unter dem Shirt, das ihr nur bis zum Bauchnabel reichte, trug sie einen Spitzen-Slip, der nur an der wichtigsten Stelle vorne blickdicht war. - Und dann noch der Gang auf der Treppe! - Der war eines Models würdig! Sich in den Hüften wiegend, genoß sie unsere Aufmerksamkeit und ging dann sehr eng an uns vorbei auf den Platz neben mir. Daß sie mir dabei über die Schultern strich, war der Höhepunkt der Provokation. Mary, die etwas hinter ihr ging, sah mein verblüfftes Gesicht und lächelte mich an. Sie wußte, was in mir vorging, dafür kannten wir uns zu lange.

Leni lenkte alle Männer vom Essen ab. Rudi und Emilio sabberten schon beinahe, und Nino vergaß fast seine Lissy neben sich. Dennoch beruhigte sich die Aufregung bald wieder, denn obwohl Leni eine wirkliche Schönheit war, in dieser Aufmachung sah sie nicht wirklich anders aus, als unsere anderen Frauen. - Nur eben Neu! - Und: Viel-versprechend!

Gemeinsam verputzten wir das Essen, und der Schinken von Maria (und von Leni) wurde sehr gelob. Über unsere Frotzeleien konnte sie herzhaft lachen, und die meisten anzüglichen Bemerkungen kamen von ihr. Nach dem Essen, als wir schon gedanklich bei Zärtlichkeiten waren, stand Leni plötzlich auf und verabschiedete sich unerwartet. "Ich muß zugeben, ich wäre gerne noch geblieben, aber für ein näheres Kennenlernen wird es mir zu spät. Dafür möchte ich mir lieber Zeit nehmen. Morgen muß ich um 5:00 Uhr in den Stall zum Melken, und bis dahin brauche ich noch etwas Schlaf. Seid mir also bitte nicht böse, wenn ich diese nette Runde schon so früh verlasse." Damit stand sie auf, küßte uns alle noch mal, uns Männer sogar richtig auf den Mund, und zog sich oben wieder ihr Dirndl an.

Als sie die neu erwachte Beule in meiner Hose beim Abschiedskuß sah, flüsterte sie mir ins Ohr "Aufgeschoben ist nicht aufgehoben." Dann küßte sie meinen Nachbarn. Mary grinste nur, als sie mein enttäuschtes Gesicht sah, und setzte sich auf Leni's Platz neben mich. "Das tut mir leid für euch Männer. Ihr ward schon so richtig geil auf Leni, und dann geht sie einfach." Ich horchte auf, sowas sagte sie nur, wenn sie mich ärgern wollte und irgendetwas ausgeheckt hatte.

Aber sie rückte schnell damit raus, was es mit Leni's schnellem Aufbruch wirklich auf sich hatte. Die beiden hatten schon bei der Anprobe abgesprochen, daß Leni uns alle nur heiß machen wolle, und hatte deshalb Mary's knappstes Shirt angezogen. Schon da war klar, daß es für einen geilen Abend zu spät werden würde, und nur zu einem schnellen Quickie, hatte Leni keine Lust. Auch unsere müde Reaktion auf ihre ersten Annäherungsversuche hatten Leni davon überzeugt, daß sie heute nicht viel von uns erwarten könne. Daher hatten sie den ersten gemeinsamen Abend auf später, ev. morgen, verschoben. Der ganze Auftritt war also nur Show!

Die Show hatte aber auch etwas Gutes. Leni hatte die Begierden wieder geweckt, und das nicht nur bei uns Männern, denn nicht nur sie hatte die wiedererwachten Beulen in unseren Hosen entdeckt. Rudi und Emilio bekamen frotzelnde Bemerkungen von Ihren Frauen zu hören, von wegen 'Frischfleisch' und so, und Lissy wußte damit auch schon wieder etwas anzufangen und lehnte sich eng an Nino. Ute, die neben Mary saß, sah auch unter dem Tisch zu mir und lachte mich an.

Trotz fummeln und küssen, verdeckt unter dem Tisch oder auch ganz offensichtlich auf der Kaminbank, für einen überspringenden Funken reichte es nicht mehr, und die Erregung ließ bald wieder nach. Wir machten noch ein oder zwei Flaschen Wein auf, und setzten uns mit unseren Liebsten im Arm zusammen.

"Was machen wir morgen?" überlegte Rudi. "Habt ihr Ideen? Denkt dran, in zwei Tagen ist Heiliger Abend und morgen ist der letzte Tag zum Einkaufen!" Ideen hatten wir nicht, da wir uns in der Umgebung nicht auskannten. Mary fragte, ob wir Leni und Sepp etwas schenken sollten, darauf wären wir nicht vorbereitet. "Die sind so nett zu uns, da sollten wir uns vielleicht mit einem Geschenk bedanken?"

Wir überlegten lange, dann fiel mir etwas ein. Eigentlich für uns gedacht, hatte ich ein Mensch-Ärgere-Dich-Nicht Spiel mitgenommen. Der Witz daran war, daß die Spielsteine kleine Modelle von typischen Bauten meiner Heimat waren und das Spielfeld dazu paßte. "Mensch-Ärgere-Dich-Nicht paßt auch zu Leni's Auftritt heute!" lächelte ich und zeigte es den anderen einmal. Den Winkt hatten alle verstanden, der Vorschlag wurde angenommen, und das Spiel schön verpackt.

Bald darauf verabschiedeten sich die Eltern und krochen müde ins Bett. Wir jüngeren blieben noch einen Augenblick. "Was war das für ein Nachmittag!" schmunzelte Nino. "Daß ich meine Eltern einmal so erleben würde, hätte ich mir auch nicht träumen lassen." Aber das ging uns allen so. Lissy nickte auch versonnen in seinem Arm. "Daß mir mein Vater einmal zusieht, wie ich mit dir ficke, und mich das auch noch anmacht? Vor wenigen Tagen wäre das noch unvorstellbar."

"Du hast ihm aber auch sehr interessiert zugesehen." lächelte Mary. "Ja, und es war aufregend! Erinnerst du dich an die Balkon-Szene, als wir meinen Eltern von deiner Terrasse aus zugesehen haben? Das war schon heiß. Aber heute, so aus nächster Nähe in Aktion, das war noch geiler." "Wann sieht man schon mal seine Eltern so im Clinch? Und dann noch mit wechselnden Partnern? Ich konnte mir nie vorstellen, daß es bei ihnen genau so heiß wird, wie bei uns." ergänzte Nino.

Wir erinnerten uns dann noch gegenseitig an Situationen, die wir besonders geil fanden, kuschelten ein wenig, dann gingen auch wir ins Bett. Zum Gute-Nacht-Sagen krochen wir fünf noch einmal in unser Bett, schmusten ein wenig weiter, bis Nino und Lissy in ihr Zimmer gingen. Ute blieb bei uns und ich schlief, wie schon so oft, mit einer verschmusten Frau in jedem Arm ein.

> 23. Dezember <

> Noch ein Tag bis Heilig Abend - Die Schlittenfahrt <

Am frühen Morgen hörte ich zwar ein Auto vorfahren, dachte mir aber nichts dabei und schlief wieder ein. Bis wir aufstehen wollten, hatten wir noch Zeit. Meine beiden Schönen rekelten sich in meinen Armen, knurrten unverständliches und schoben ihre PoPo's dicht an mich ran. Ute wollte, genau wie Mary, meine Hand auf ihrem Busen, und als die richtig lag, schlief sie sofort wieder ein. Auch Mary's Hand zwischen meinen Beinen hielt wieder still, sodaß auch ich wieder einschlafen konnte.

Der Duft von Kaffee zog durchs Haus, und irgendjemand rief "Frühstück ist fertig!" Müde krochen wir aus dem Bett und sahen verschlafen die Treppe hinunter, wer da schon wach war. Rita wuselte vergnügt in der Küche herum, hatte den Kamin angemacht und war bester Laune. Rudi stapelte gerade Holz neben dem Kamin und winkte mir zu, als er mich mit Morgenlatte auf der Treppe entdeckte. Rita winkte auch, und als sie mich so sah, meinte sie grinsend "Dafür ist jetzt keine Zeit mehr, sonst werden die Semmel kalt!" "Hast du eine Ahnung!" knurrte Mary's verschlafenes Gesicht hinter mir und griff mir an die Nudel. "Das kann ganz schnell gehen, aber dann habe ich nix davon." Dann bekam ich einen Kuß und wir gingen nur noch schnell unter die Dusche.

Im Bad waren unterdessen auch Ute, Nino und Lissy angekommen. "Was hat Mama da gesagt?" "Wir sollten uns beeilen. Für Wolf's Problemchen hätten wir keine Zeit." "Dafür nehmen Nino und ich uns immer genug Zeit!" kicherte Lissy, deutete auf Nino's schlappen Schwanz und wusch sich ausgiebig ihre Muschi in der Dusche. Hilfreich war DER Anblick für mich nicht. Mir half erst ein kalter Guß mit der Brause. Danach war ich wieder gesellschaftsfähig. Wobei ..... in dieser Truppe war Mann auch mit Morgenlatte gesellschaftsfähig. Vielleicht sogar gerade dann!

Bald darauf saßen wir zusammen am Frühstückstisch. Wir hatten uns Unterhosen / Slips angezogen, das erschien uns hygienischer. Flecken wollten wir ja nicht überall hinterlassen. Wir überlegten noch einmal, was wir anstellen könnten. "Wißt ihr, was das Auto heute morgen wollte?" fragte ich. "Keine Ahnung. Gehört hatte ich das auch." meinte Emilio "Geschneit hat es auch nicht, also brauchte Sepp nichts wegräumen." "Vielleicht hat er irgendetwas vorbei gebracht? Ich sehe mal nach." Mary stand auf und öffnet die Tür.

Fast wäre sie halbnackt in den Schnee gestolpert. "Hier sind zwei Kisten und ein Tannenbaum!" jubelte sie. "Seht euch das mal an!" Alle stürmten zur Tür und sahen sich die Überraschung an. "Hier ist ein Zettel!" Rita las ihn vor. >Den Baum habe ich gestern für euch geschlagen und in den Kisten ist noch Deko von Maria dafür. - Viel Spaß! Unterschrift Sepp und Leni.<

"Ist das super! Dann haben wir hier richtige Weihnachtsstimmung!" Ute war begeistert. Die Frauen nahmen die Kisten, und wir Männer trugen den Baum ins Haus. Der war ca. 1.5 m hoch und stand schon im Ständer. Die Frauen entschieden, wo er stehen sollte, und dann fingen sie gleich mit der Deko an, was bei den unterschiedlichen Vorstellungen, wie ein 'richtiger Weihnachtsbaum' aussehen mußte, gar nicht so einfach war. Ich setzte mich mit einem Whisky neben den warmen Kamin und sah mir an, wie die fünf halbnackten den Baum dekorierten und schließlich mit ihrem Werk zufrieden waren. In einer Kiste fanden sie auch noch sonstige Deko, z.B. Kerzen, Weihnachtssterne, Holzfiguren, eben alles, was man hier in der Gegend als Deko für das Weihnachtsfest kannte.

Rudi's Handy ging, und Leni war dran. "Habt ihr unsere Überraschung gefunden?" "Ja! Super! Vielen Dank!" "Wir haben noch eine Überraschung für euch. Sepp machte den Vorschlag, bei dem herrlichen Sonnenschein mit Euch eine Schlittentour zu machen. Hättet ihr dazu Lust?" Natürlich hatten wir dazu Lust. Die Sonne schien, der Schnee glitzerte, wann, wenn nicht bei solchem Wetter, sollte man eine Schlittentour machen? "Wir holen euch gegen 13:00 Uhr ab. Dann ist es am wärmsten. Aber zieht euch trotzdem warm an!" lachte sie, "Nicht wie gestern Nachmittag!"

"So ein Mist!" fluchte Mary "Ich hätte auf Wolf hören sollen. Der hat schon gesagt, ich solle lange Wollunterhosen mitnehmen. Und eine dicke Mütze mit Handschuhen, habe ich auch nicht dabei." Das brachte mich in eine Zwickmühle. Genau das wollte ich ja den dreien zu Weihnachten schenken, aber Heiliger Abend war erst morgen.

"Könnt ihr etwas von heute bis morgen vergessen?" "Wieso?" "Ich zeige es euch." Aus meinem Koffer holte ich die Geschenke für die drei und übergab sie ihnen. "Das solltet ihr erst morgen bekommen, aber es wäre dumm, wenn ihr heute frieren würdet. Daher müßt ihr bis morgen vergessen, was ich euch jetzt gebe." "Sind das lange Wollunterhosen?" grinste Mary "So in etwa."

Dann packten die drei hektisch aus, und als sie die Fellmützen und dazu passende Handschuhe in den Händen hielten, war die Begeisterung groß! "Genau das, was uns jetzt fehlt!" Zunächst hatte ich drei glückliche Mädels am Hals, dann wurde anprobiert. Erst die Mützen mit den großen Ohrenklappen, dann die Fäustlinge, die ziemlich groß waren, aber bei der Form war es egal.

Sie sahen göttlich aus. Nackt bis auf Fellmützen, Fellhandschuhe, Mini-Slips und übergroße Filzlatschen. Alle lachten! "Davon brauchen wir ein Bild!" rief Emilio, hatte aber sein Handy nicht zur Hand. Also nahm ich meines. Die drei stellten sich eng nebeneinander in Positur, hielten sich die Fellhandschuhe vor den Busen und machten Grimassen für die Kamera.

Jetzt noch ein Ganzkörper-Bild! kommandierte ich. "Aber nicht in den Slips!" grinste Lissy. "Wie denn?" Sie stellte sich wieder in Positur, jetzt aber mit einer Hand vor dem Busen und einer vor dem Schritt. "Halte mal die Hand im Schritt anders. So sieht man noch etwas vom Slip!" bemängelte ich. Aber das klappte nicht, irgendwo sah man noch, daß sie einen Slip trugen. "Dann eben ohne!" Mary zog sich den Slip aus, und die anderen beiden machten es ihr nach. Jetzt war das Bild perfekt. Drei nackte Grazien, die sich nur mit Handschuhen, Mütze und den Latschen 'bekleidet' neben den Tannenbaum stellten und in die Kamera blödelten.

Ich machte mehrere Bilder in verschiedenen Stellungen und sollte sie dann über WhatsApp an die Mädels schicken. Immer noch mit Mütze, aber ohne Handschuhe wurden die Bilder belacht und an die Eltern weitergeleitet. "Solche Bilder möchte ich auch von Elfi und Rita haben!" lachte Emilio, als er sie sah. Die beiden zierten sich anfänglich, liehen sich dann aber die Staffage und stellten sich genauso in Positur. Nicht nur Rudi und Emilio fanden die Bilder toll und bedankten sich bei ihren Frauen.

"Darf ich die an Leni schicken?" fragte Lissy sicherheitshalber. "Unsere bitte nicht." baten Rita und Elfi. "Aber die von uns?" fragte sie Mary und Ute. Die hatten nichts dagegen. "Dann schicke auch eines an Sepp! Leni wird ihm die Bilder ohnehin zeigen." meinte Ute. Lissy verschickte also die Bilder mit dem Kommentar: >Wir haben uns schon mal warm angezogen!<

Zwei Minuten später kam die Antwort von Leni. "Und die Männer?" Darauf hatten wir so schnell keine Antwort. "Ich weiß was!" strahle Mary. "Kommt mal alle her." Damit meinte sie uns Männer. "Stellt euch mal nebeneinander und Hosen weg! - Und wir stellen uns hinter sie, so daß man unsere Busen nicht sehen kann, und sehen an ihnen vorbei in die Kamera. Dann halten wir unsere Handschuhe vor die Schniedel. - Etwa so!" Sie machte bei mir vor, wie sie sich das vorstellte. "Sechs Handschuhe für vier Schniedel." lachte sie.

Rita übernahm das Handy, und trotz unserer Albernheiten wurden die Bilder ganz nett. "Und das schicken wir jetzt auch an Leni!" Schnell tippe Mary noch einen Spruch darunter und zeigte ihn uns >Die Männer halten WIR warm!"< stand da und wieder mußten alle lachen. >Tja, dann brauche ich ja nicht zu helfen. Schade!< bekamen wir als Antwort mit Smiley. Und Mary antwortete >Sepp muß ja auch warm gehalten werden!< >Der sitzt auf dem anderen Schlitten< kam noch mal zurück mit Trauermiene Emoji.

Nach all dem Spaß wurde es Zeit, uns auf die Schlittenfahrt vorzubereiten. Wir suchten alles zusammen, was warm halten würde, und als wir das anhatten, sahen wir aus wie Presswürste. Ich hatte zum Glück noch alte Skikleidung mitgenommen mit dicker Pudelmütze, und Nino hatte auch an warme Kleidung gedacht. Im Schnee testen wir die Wärme und daraus wurde eine regelrechte Schneeballschlacht.

Unterbrochen wurden wir vom Geläut von Glöckchen. Sepp und Leni fuhren mit zwei Pferdeschlitten vor, die mit Tannenzweigen geschmückt waren, und luden uns ein, einzusteigen. Die Sitze waren mit Schaffell warm gepolstert, und unter den dicken Decken, die für uns Fahrgäste bereitlagen, lagen sogar Wärmflaschen. Sepp und Leni begrüßten uns mit Umarmungen und zeigten uns dann, wie wir uns am besten warm einpacken könnten.

Dann setzten sie sich, ebenfalls dick vermummt, auf die Kutschböcke und schon ging es bei strahlender Sonne durch den weißen, glitzernden Winterwald. Es war unglaublich schön, nur das Klingeln der Glöckchen, das Schnauben der Pferde, der knirschende Schnee und der wahnsinnig schöne Ausblick auf diese verschneite Winterwelt!

Mary und ich hatten Ute zwischen uns auf der hinteren Bank, und Nino und Lissy saßen uns gegenüber. Die Eltern fuhren mit Sepp in dem anderen Schlitten, und wir winkten uns oft lachend zu. Zunächst ging es am Hang weiter aufwärts in Richtung Alm, wo Leni uns Zenzi's unbewohnte Almhütte mit einem Augenzwinkern zeigte. Dann ging es weiter durch schmale Waldwege, auf denen sich die beiden Kutscher den Spaß machten, den Schnee mit den Peitschen von den überhängenden Zweigen zu schlagen, damit er hinter ihnen auf uns herab rieselte. Bald sahen wir aus, wie mit Puderzucker bestäubt!

Wenn eine größere Menge Schnee auf uns gefallen war, formten wir daraus Schneebälle und bewarfen Leni damit oder den anderen Schlitten. Aber wir trafen selten. Aber das tat dem Spaß keinen Abbruch. Wir genossen einfach die Fahrt und kuschelten uns eng aneinander.

An einer Hütte mit Gastronomie machten wir eine kurze Pause, tranken mehr als einen Glühwein und aßen eine Kleinigkeit. Danach ging es zurück ins Tal und durch den festlich geschmückten Ort zum Hof. "Wir bringen euch nachher mit den Wagen zu eurem Haus zurück, jetzt gibt es bei Maria erst einmal Kaffee und Kuchen, darauf hat sie bestanden!" erklärte Leni. "Geht schon mal rein, wir müssen noch ausspannen und die Pferde versorgen."

> Bei Maria <

Maria begrüßte uns an der Tür und führte uns in ihre weihnachtlich geschmückte Bauernküche, die gleichzeitig Wohnraum war. Alles war mit Holz vertäfelt, mit einem großen Tisch, Bänken und einem Kachelofen, der vermutlich das ganze Haus heizen konnte. Es roch nach Tannenzweigen, Kerzen und Lebkuchen.

"Setzt euch! Sepp und Leni kommen sicher auch gleich. Das sind meine Söhne Leon und Lucas. Leon ist mit 18 der jüngste und Lucas mit 35 der älteste, der noch hier wohnt. Meine Tochter Ella ist im Moment in der Stadt in der Ausbildung, und Leni's Tochter Lisbeth ist gerade zum Einkaufen." Daß Leni eine Tochter hatte, hatte sie uns bisher auch noch nicht erzählt. In Gedanken rechnete ich einmal nach: Da Leni Ende 20 war, konnte die Tochter ja noch nicht alt sein. Und dann bei dem Schnee alleine in der Stadt zum Einkaufen?

Wir setzten uns, und als die anderen kamen, gab es eine regelrechte Kuchenschlacht, alles von Maria selber gebacken. Sie wolle uns doch auch persönlich kennenlernen, und nicht nur auf die Berichte ihrer Kinder angewiesen sein. Mit ihrer Arthrose schaffe sie den Weg nach oben nur noch schwer.

"Ich hoffe, es gefällt euch in unserer Hütte?" "Aber sicher, die ist wirklich wunderschön!" beeilten wir uns zu sagen und lobten die Ausstattung und vor allem den Service durch Sepp und Leni. Und dieses Lob war wirklich ehrlich gemeint, nicht nur, was Sepp und Leni betraf. Maria berichtete, daß ihre Söhne die Hütte fast alleine wieder hergerichtet hätten, nachdem sie eine Zeitlang vernachlässigt gewesen sei. So erfuhren wir, daß Maria noch mehr Kinder hatte, die aber schon ausgezogen waren und eigene Familien hatten. "Ich habe schon sechs Enkelkinder!" Alle Kinder hätten prima Berufe, und einige auch eigene Betriebe. "Ich brauche keine Handwerker, das können alles meine Söhne und Töchter erledigen!" berichtete sie stolz. "Ich habe wirklich ganz liebe und fleißige Kinder!" "Und wir eine ganz liebe Mutter, der wir viel verdanken!" bedankte sich Leon und küßte seine Mutter.

Wir blieben bestimmt zwei Stunden, dann brachte uns Leni wieder zu unserer Hütte mit einem riesigen Blech Lebkuchen. Dort nahm ich sie zur Seite. "Sag mal, wieviele Kinder hat deine Mutter?" "Ich glaube, es sind acht, aber wie sie schon sagte, die leben nicht mehr alle hier. Trotzdem haben wir alle ein tolles Verhältnis zu einander."

"Was mir aufgefallen ist, du bezeichnest Sepp mal als deinen Bruder, mal als deinen Freund. Wie geht das?" Leni lachte. "Das ist ganz einfach. Er ist beides für mich." Dann erzählte sie, Maria habe keine eigenen Kinder, alle ihre 'Kinder' seien entweder adoptiert oder lebten einfach nur bei ihr. Keines ihrer 'Kinder' sei mit ihr oder den anderen verwand.

"Der Hof heißt bei den anderen im Dorf 'der Kinderhof' weil Maria, anfänglich noch zusammen mit ihrem verstorbenen Mann, die Waisenhäuser der Umgebung 'geplündert' hat. Dafür ist sie hier in der weiten Umgebung hoch geachtet, verehrt und geliebt und hat sogar schon einen Orden für ihr Engagement bekommen. Aber darüber redet sie nie. Wer auch immer aus dem Heim raus wollte, konnte zu ihr ziehen. Übrigens ist Zenzi auch eines ihrer Kinder. Daher kenne ich sie überhaupt." Wir waren total fasziniert von dieser Erkenntnis und bewunderten Maria noch mehr. Sie hatte bei allen Kindern für eine gute Ausbildung gesorgt und wer wollte, blieb auf dem Hof, oder zog mit der eigenen Familie weg. Aber der Kontakt riß nie ab!

Danach erzählte Leni noch, daß sie diese schöne Tradition weiterführen wolle. Anfang Dezember sei Lisbeth, die viele Jahre in einem Waisenhaus gelebt habe, auf eigenen Wunsch zu ihnen gezogen, um zu sehen, ob sie sich hier wohler fühlen würde, als in der betreuten Wohngruppe, in die sie als Volljährige sonst ziehen könne. "Jetzt habe ich auch eine 'Tochter' oder 'Schwester', ganz wie ihr wollt! - Sie kennt Leon aus der Schule und hat über ihn von uns erfahren. Er ist aber schon eine Klasse weiter. Jetzt lernen sie viel zusammen, weil beide das Abitur machen wollen. Ich habe sie eingeladen, mit uns Weihnachten zu feiern."

"Warum lebt ihr noch hier?" fragte ich Leni. "Sepp und ich wollten bleiben, weil wir hier glücklich sind, und Maria mit zunehmendem Alter Hilfe braucht. Aber sie würde uns jederzeit gehen lassen, wenn wir einen Partner finden würden und wegziehen wollten. Wir haben aber noch nicht die richtigen gefunden, jedenfalls nicht für ein ganzes Leben. Als seine Freundin, kann ich wie ein Liebespaar mit ihm leben, und als Schwester habe ich alle Freiheiten, auch andere Männer kennenzulernen. Sepp mag ältere Frauen, wie Rita und Elfi, und ich mag junge Männer, wie Nino und dich. - Ihr seid ja auch nicht verheiratet, wenn ich Mary richtig verstanden habe?" "Nein wir kennen uns schon lange, wohnen aber bisher nur zusammen."

Mehr wollte ich im Moment nicht verraten, da ich selber noch nicht wußte, was aus unserer Beziehung werden würde. "Hauptsache, Mary ist dir und mir nicht böse, daß ich dich mag." Nun mußte ich doch ein wenig mehr über unsere offene Beziehung verraten, was sie sich aber schon gedacht hatte, nachdem sie gesehen hatte, wie wir fünf miteinander umgingen. "Dann habt ihr fünf also Sex miteinander?" "Ja, und seit gestern besteht auch keine Scheu mehr vor Lissy's und Nino's Eltern. Da hatten wir alle nebeneinander Sex, nur die Kinder nicht mit ihren Eltern." "Muß geil gewesen sein!" lächelte Leni. "Stimmt, war es wirklich." "Ob Sepp und ich das auch mal mit euch erleben?" "Gestern Abend war es kurz davor." Leni schmunzelte. "Ja, die Situation war schon heiß, aber ich hatte Mary bereits gesagt, es war zu spät, und zu einem Quickie hatte ich keine Lust."

Dann mußte sie aber wieder zurück, der Stall rief. Ich ging zu Mary, und berichtete über mein Gespräch mit Leni. "Das ist ja ein irres Familienleben!" meinte sie. "Und sie hat dich wirklich gefragt, ob wir mit ihr auch noch mal so eine Orgie feiern, wie gestern?" "Ja. Sie würde wohl gerne einmal mitmachen." "Und du würdest das sicher auch prima finden! - Dann sollte sie aber Sepp auch mitbringen. Sonst wird der Frauenüberschuß zu groß." "Wenn du sie darum bittest, tut sie das bestimmt. Und vielleicht auch noch einen anderen Bruder? Aber Vorsicht! Sie sagte, Sepp stünde auf ältere Semester wie Rita und Elfi!" grinste ich. "Das bleibt abzuwarten. Schließlich bin ich auch älter als er, wenn auch nur wenig. Einen Versuch wäre er wert! Ich glaube aber, noch bevor Rita und Elfi eine Konkurrenz für mich werden, wird Ute versuchen, ihn sich zu schnappen. So wie sie ihn ansieht, hat sie etwas vor." "Wirst du eifersüchtig?" provozierte ich. "Auf Ute bestimmt nicht. Mit ihr teile ich ja sogar dich. Warum dann nicht auch Sepp?" Damit umarmten und küßten wir uns, und gönnten einander mögliche neue Erfahrungen.

Im Haus war es noch recht frisch. Die Zentralheizung hielt zwar eine Mindesttemperatur und sorgte für Warmwasser, aber um es gemütlich warm zu haben, brauchte man den Kamin. Ich machte ihn an, nahm mir eine Decke und setzte mich in die Ecke einer Bank. Die anderen wuselten noch durch's Haus und zogen, so wie ich, nur die dicken Winterklamotten aus. Kerzen wurden angemacht, irgendjemand hatte Weihnachtsmusik angestellt und die Vorbereitungen für einen Glühwein liefen.

>Grüße an alte Freunde <

Mary kam zu mir und kuschelte sich mit ihrem Handy zu mir unter die Decke. "Was hältst du davon, wenn wir die Fotos mit den neuen Mützen und Handschuhen an die alte Truppe rund um Hans und Anne schicken und sie zum Fest grüßen?" "Nette Idee! Auch wenn Hans, Anne und die anderen nur dich und mich kennen, sie wissen dann jedenfalls, daß wir an sie denken und hier Spaß haben. Vielleicht bekommen wir ja auch nette Bilder zurück?"

Wir suchten die besten Bilder raus, die alles und doch nichts zeigten, und durften sie auch weiterleiten. "Die kennen uns ja nicht!" meinte Rudi. Als Text wünschten wir 'Frohe Weihnachten' und als Ergänzung 'Wir haben uns für eine winterliche Schlittenfahrt durch den Bergwald schon warm angezogen!' Auf die Reaktion waren wir gespannt und freuten uns darauf.

Lange mußten wir nicht warten. Fast alle antworteten sofort und beneideten uns. Sophie schrieb 'Wo seid ihr? Wir kommen sofort nach!' und winkte uns zu. Nur auf die Reaktion von Anne und Hans mußten wir länger warten. Dann kam ein kleines Video. Mary lachte laut auf, als sie das sah und mir dann zeigte. Anne hatte sich ihren Busen wie zwei Pudelmützen bemalt, eine rot, die andere blau. Was sie als Bommel auf den Nippeln trug, konnten wir nicht erkennen. Im Schritt trug sie nur einen blinkenden Weihnachtsstern, auf dem Kopf eine Lichterkrone und auf dem Rücken Engelsflügel.

Hans stand neben ihr und trug nur einen Tannenzweig im Schritt, eine Weihnachtsmann-Mütze und einen langen weißen Bart. Im Hintergrund stand ihr geschmückter Tannenbaum mit brennender Lichterkette und diverses Kinderspielzeug lag auf dem Fußboden. Gemeinsam sangen sie ein Weihnachtslied, - mehr laut, als schön - und winkten uns zu. "Typisch Anne!" lachte Mary. "Die beiden sind wirklich für jeden Quatsch zu haben! Aber Hans' Tannenzweig muß doch pieksen!" "Den nimmt er sicher vorher ab!" Sie boxte mich und grinste "Blödmann. Weihnachten ist ein heiliges Fest, da denkt man noch nicht einmal an sowas!"

Natürlich zeigten wir das Video auch den anderen und mußten ihnen erklären, daß die beiden Teil unserer alten Truppe seien, zu der die Kontakte leider nach den Hochzeiten und den Schwangerschaften spärlicher geworden seien. Und dann mußten wir noch mehr über die 'Guten alten Zeiten' erzählen.

Als wir so lachend in unserer Ecke saßen, kroch auch Ute zu uns unter die Decke. "Was heckt ihr hier schon wieder aus? Und was hat Leni übrigens noch erzählt?" Wir erzählten es ihr und auch von von ihrer Idee, mit uns eine 'Orgie' zu feiern, und daß Sepp wohl auch kommen würde. Als sie das erfuhr, leuchteten ihre Augen. "Und eventuell auch Lucas, den du bei Maria ja schon gesehen hast." "Der große mit dem Bart?" "Ja, der." meinte Mary "Der machte auch einen sehr netten Eindruck." stimmte Ute zu.

So langsam wurde es warm und je wärmer es wurde, desto spärlicher wurde unsere Bekleidung. Bald waren wir wieder bis auf die Unterhosen nackt, nur die Fellmützen blieben. "Meine Ohren lieben es warm!" lachte Lissy, die auch noch einen Fellhandschuh an hatte. Bei dem hatte sie allerdings das Fell nach außen gestülpt und Nino genoß es, wenn sie ihn mit dem Fell streichelte. Da der Handschuh sehr groß war, hatte er sich den anderen genommen und strich mit dem Fell über ihre Nippel, was sie zum Lachen brachte. "Das kitzelt!" wand sie sich unter seinen Händen und schmiegte sich an ihn.

> Grüße von neuen Freunden <

Während wir noch zu Abendbrot aßen, klingelte Mary's Handy, und Leni war dran. Zunächst sahen wir auf dem Bildschirm nur ihr und Sepp's lachendes Gesicht. "Tolle Bilder habt ihr uns da geschickt. Danke. Wir mußten noch etwas arbeiten, danach waren wir im Heu!" Damit schwenkte sie die Kamera auf Sepp's Kopf, und in seinen Haaren war Heu, wie eine Perücke. Dann schwenkte sie tiefer und zeigte ihre Hand mit einem Heubündel vor seinem Schniedel. "Zum Abputzen!" kommentierte sie kichernd.

"Leni muß sich auch noch putzen!" damit übernahm Sepp die Kamera und zeigte Leni's verwuschelte Haare mit Heu. Als er tiefer schwenkte, hielt sie sich Heubüschel vor den Busen und den Schritt. "Nicht nur unsere Tiere lieben Heu!" lachte sie uns an. Als er wieder nur ihren Kopf und Hals zeigte, winkte sie mit den Büscheln, mit denen sie sich gerade noch bedeckt hatte. "Wir gehen jetzt zusammen duschen! Heu pikst so, nicht nur beim Abputzen!" damit verließ sie das Bild mit nackter Kehrseite und dem Heu winkelnd. "Sepp, Komm!" "Er drehte noch einmal sein lachendes Gesicht in die Kamera. "Ja, Heu pikst! Da müßen wir uns jetzt gegenseitig gründlich abduschen!" Dann schaltete er ab.

Alle hatten sich hinter Mary versammelt, um das Video zu verfolgen und schüttelten sich vor Lachen. Die Bilder waren natürlich gestellt, denn ins Heu brauchten sie sicher nicht zu gehen, um zu kuscheln. Aber das konnte ja noch lustig werden mit den beiden! Daß sie während des Telefonates gesehen haben mußten, daß wir hier nur mit Hosen minimal bekleidet, und die Frauen mit blankem Busen, saßen, fiel uns erst nach dem Telefonat auf. "Wir waren ja noch freizügiger als die beiden." grinste Elfi. "Na und?" Lissy fand das völlig OK. "Die werden sicher noch mehr von uns zu sehen bekommen, und wir von ihnen!"

Beim Abräumen klingelte es schon wieder. Wieder Leni und Sepp. Jetzt saßen sie auf einem Bett, Sepp hinter ihr hielt seine Hände vor ihren Busen. "Dürfen wir noch mal stören?" "Ihr stört nicht!" "Wir wollten euch nur fragen, wie ihr euch ... - Sepp hör auf, mit meinem Busen zu wackeln! - Der Kerl kann es einfach nicht lassen!" "Vorhin durfte ich das aber!" tat er beleidigt "Ja, da warst du auch mein Freund und nicht mein Bruder! .... - also weiter. Wie habt ihr euch den morgigen Heiligen-Abend vorstellt? Hier bei Maria feiern meine älteren Geschwister mit ihren Kindern und meine neue Schwester. Unser jüngster, Leon, hat sich angeboten, die Tiere zu versorgen. Maria wäre daher nicht böse, wenn wir uns nachmittags noch einmal treffen würden, hier ist so schon Trubel genug. Wäre euch das recht?"

Nach einem kurzen Rundblick antwortete Mary, daß uns das sehr recht wäre. "Aber warum bleibt ihr dann nicht bis zum Abend?" "Maria besteht darauf, daß wir um 19:00 Uhr zur Messe gehen. Vielleicht habt ihr ja Lust, mit uns zu kommen? Das wird sehr festlich, und alle kommen dann in Tracht. Nach der Messe können wir dann ja wieder zu euch fahren!"

In einer katholischen Weihnachtsmesse waren die meisten von uns noch nicht, und daher sagten wir spontan zu. "Dann können wir uns zu Weihnachten auch richtig schick machen!" strahlte Mary."Und wie wollen wir den Abend danach gestalten - ... Nimm die Finger weg, Sepp! Im Moment bin ich deine Schwester und bei Schwestern darf man das nicht! ..." Leni nahm seine Hände und drückte sie lachend weg. "Die können mich lieber so nackert sehen, als mit deinen Grabsch-Händen! Die san schließlich genau so nackert wie wir!"

Wir lachten herzlich über die scheinbare Kabbelei der beiden. "Wenn ihr so kommt, wie jetzt, machen wir eine Pyjamaparty daraus!" lachte Mary. "Wir haben aber gar keinen Pyjama an!" lachte Sepp. "Wir ja auch nicht, aber da fällt uns doch bestimmt was Freches ein. - oder?" fragte sie in unsere Runde und alle nickten. "Ich sorge für ausreichende Wärme!" versprach ich. "Egal was ihr anzieht, zu frieren braucht hier niemand!" "Und wenn euch doch kalt werden sollte, findet sich bestimmt jemand, der euch warm hält!" versicherte Rudi.

"Soll ich auch Lucas fragen, ob er mitkommt?" fragte Leni. Jetzt waren die Frauen gefragt und die nickten einhellig. "So wie es hier aussieht, hätte keine Frau etwas dagegen!" grinste Mary ins Telefon. "OK, ich frage ihn!" lachte Leni. "So ein Weihnachtsfest hat er sicher auch noch nicht erlebt!"

"Ihr beiden müßt euch nur noch einigen, ob ihr morgen Geschwister oder Freunde seid!" gab ich lachend zu bedenken. Sepp grinste. "Wenn sie morgen meine Schwester ist, habe ich Ruhe vor ihr und kann mich um andere Frauen kümmern." "Du hast recht! Als deine Schwester brauche ich mich nicht um dich zu kümmern! Bääääh!" Damit drehte sich Leni zu ihm und küßte ihn.

Damit war also der morgige Abend schon mal in groben Zügen geplant. Leni würde vermutlich ihre 'Orgie' bekommen, und unsere Frauen waren schon auf Sepp und Lucas scharf. Die Essensplanung hatten wir schon gemacht, und die drei ungeplanten Mäuler würden sicher auch noch satt werden. Sogar das wichtigste Problem hatten unsere Frauen schon zu Hause geplant und sich entsprechende Kleidung mitgenommen. Wobei 'Kleidung' für den späteren Abend etwas übertrieben war, denn daß es sehr sexy und knapp werden sollte, konnte nicht anders sein.

> Ein Abend mit der Familie <

Die Vorfreude auf den nächsten Tag wirkte sich auch auf den Verlauf des weiteren Abends aus. Die Eltern kuschelten sich in unterschiedlichen Konstellationen zusammen, Rita und Elfi tuschelten in den Armen ihrer Männer über Sepp und Lucas, und ihre Männer träumten von Leni und ihrem tollen Busen. Ute lag mit Mary in meinen Armen und die beiden hatten sich auch so manches über ihre Erwartungen zu erzählen. Sepp und Lucas Namen fielen immer wieder. "Und du freust dich sicher auf Leni." meinte Mary während sie sich meinen Schniedel mit Ute teilte, und beide freuten sich über ihre erfolgreichen Bemühungen. Schon der Gedanke an Leni bewirkte bei mir ein immer größer werdendes 'Wunder'. Ob Lissy und Nino auch über Leni sprachen, konnte ich nicht verstehen, aber ihre Hände hatten bei ihm die gleiche Wirkung, wie die von Ute und Mary bei mir.

Die Eltern waren dann die ersten, bei denen es 'ernst' wurde. Rita saß bei Emilio hopsend auf dem Schoß, und Elfi bediente sich bei Rudi und zog seinen Kopf zwischen ihre Brüste. Die Männer hatten ihre Hände auf ihren Hintern und versuchten die Bewegungen der Frauen zu steuern, aber das schien nur teilweise zu gelingen. Nach einigen Bäumchen-wechsle-dich Spielen landeten die vier vor dem Kamin und tobten auf der geduldigen Bärin weiter. Wehren konnte die sich ja nicht mehr.

Wir fünf sahen uns das mit steigender Erregung an. Ich hatte meine Finger in Ute's und Mary's nassen Muschies vergraben, und deren Hände wurden auch immer fordernder. Aber noch war das Schauspiel vor uns interessanter. Elfi und Rita knieten gegenläufig, also Kopf am Hintern der anderen, vor den Männern, die sich jetzt im Mund der einen, und der Möse der anderen abwechselten, und so konnten die Frauen den Männern beim Ficken der Nachbarin zusehen. Allen war die steigende Erregung deutlich anzusehen, sie schwitzten und stöhnten schon heftig, und die Männer kamen langsam aus der Puste. Als noch zwei Hände ihre Beutel drückten, ging es zügig auf die Klippe zu. Als richtige Kavaliere ließen sie den Frauen aber den Vortritt und sprangen erst hinterher, als sie sicher waren, daß ihre Frauen ihr Ziel erreicht hatten. Dann stöhnten sie noch einmal laut auf, spritzten ab und ließen sich neben ihre Frauen fallen.

Fast hätten wir Beifall geklatscht, aber eben nur fast. Unsere Hände brauchten wir an anderen Stellen. Jetzt wollten wir auch mehr. Ute und Mary knieten sich auf die Bank und boten ihre Kehrseiten an, und Lissy ritt wieder einmal auf Nino, dieses mal mit dem Rücken zu den Eltern, die sich langsam erholten. Ich versuchte Mary und Ute gerecht zu behandeln und wechselte zwischen ihnen wie es gerade so paßte. Besonders Mary geilte sich an meinem Schwanz in Ute's Muschi auf, ein Anblick, den sie als Bi-Frau so liebte.

Als auf dem Bärenfell wieder Platz war, ging ich mit meinen beiden dort hin, und Nino zog Lissy neben uns. Der Ortswechsel war durchaus egoistisch gedacht, denn so konnte er bequem zwischen den drei Frauen wechseln und ich hatte auch mal Lissy für mich alleine. Die Eltern sahen uns von der Bank aus zu. Rudi hatte Rita im Arm und Emilio seine Elfi. Besonders Rudi und Rita sahen Lissy bei ihren Aktivitäten zufrieden zu, und wenn sie zurück sah, lachte sie ihre Eltern an. Vielleicht dachten sie gerade daran, wie wir Lissy kennen und lieben gelernt hatten, als sie ihre Tochter zu uns in die 'Liebesschule' geschickt hatten.

Auch wenn man es den Vätern gerade nicht ansah, es gefiel beiden, uns so zuzusehen. Schließlich stand Emilio auf und kniete sich neben Lissy und mich. Er griff ihr an ihre kleinen Möpse und knetete sie, bis sie jauchzte und ihn anlachte. Sie griff ihm sogar an seine schlappe Nudel, aber auch ihre Hand schaffte es nicht, die so schnell wieder zum Leben zu erwecken. Es machte ihr aber Spaß, und sie durfte das, schließlich war er Nino's Vater und nicht ihrer.

Rudi hatte sich zwischen Ute's Beine gelegt und leckte ihre kurzfristig leere Muschi. Aber auch das brachte ihn noch nicht wieder hoch, auch nicht, als Ute es mit ihrem Mund versuchte. Er hatte bei ihr mehr Erfolg und leckte sie schon sehr bald zu einem lauten Orgasmus.

Rita und Elfi hielt es jetzt nicht mehr auf der Bank. Rita ging zu Mary und Nino, ihrem möglichen Schwiegersohn, streichelte ihren Busen und bot ihm ihren Mund als Alternative zu Mary's Möse an. Mit der Hand hatte sie seinen Sack umfaßt, knetete ihn und spornte ihn an, Mary endlich voll zu spritzen. Er hielt aber noch eine ganze Zeit durch, bis er sich in Mary erlöste und auch Rita noch etwas von seinem Saft abbekam. Sie leckte ihm sogar noch den Schwanz sauber und wischte sich danach lächelnd mit dem Handrücken über die Lippen. Sie mochte ihren Schwiegersohn in spe!

Elfi war Emilio gefolgt. Während sich Lissy um ihren Mann kümmerte, kümmerte sie sich um mich. Sie schob ihren Kopf unter Lissy's Muschi, leckte die Verbindungsstelle zwischen Lissy und mir und massierte meine brodelnden Eier. Daß das nicht lange gut gehen konnte, war klar. Aber erst war Lissy dran. Von unten gefickt und geleckt, oben den, wenn auch schlappen, Schwanz von Nino's Vater im Mund, schoß sie schnell ab und nahm mich mit. Elfi schob meine spritzende Rute noch einige Male tief in Lissy hinein, dann rutschte ich raus, direkt in ihren Mund. Sie saugte noch die letzten Tropfen aus mir raus, dann war auch bei mir Schluß.

Fast wie vor zwei Tagen lagen jetzt wieder ausgepowerte, schwitzende Körper befriedigt auf und nebeneinander, bis die ersten Durst bekamen und sich zwischen den anderen hervor wühlten. Die Flasche wurde rumgereicht und alle prusteten nach einem großen Schluck Wasser.

Als alle den ersten Durst gestillt hatten, sah sich Ute um und grinste nur noch. "Herr Gott, seid ihr versaute Ferkel! Bei euch gefällt es mir! Hier möchte ich bleiben!" Irgendwie hatte sie es auf den Punkt gebracht, aber niemand schämte sich dafür. Im Gegenteil alle fühlten sich als 'Ferkel' sauwohl. "Wenn du möchtest, kannst du ja gerne noch bleiben!" grinste Rudi und wedelte mit seinem schlappen Schwanz. "Ich hätte da noch eine angefangene Aufgabe für dich!" "Morgen gerne, aber heute nicht mehr!" grinste Ute ihn an und kroch wieder zu Mary und mir.

Eine Orgie ist ja sehr schön, aber auch anstrengend. So wurde der Abend nicht mehr lang. Noch ein (oder mehrere) Glas Wein, dann krochen wir in die Betten. Mary nahm mich beim Gute-Nacht-Kuß noch einmal eng in den Arm, streichelte zärtlich meinen Sack, wie jeden Abend beim Einschlafen, und meinte. "Hoffentlich haben wir den heute nicht überfordert. Den brauchen wir morgen noch ganz dringlich! Es ist zwar der 'Heilige-Abend' aber eine heilige Feier wird es bei DEM Besuch sicher nicht." Dem konnte ich nicht widersprechen und zog sie mir eng in die Arme. Danach schliefen bis zum nächsten Morgen durch.

Fortsetzung folgt.



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