| Wir haben uns verloren und unsere Liebe (fm:Sonstige, 5880 Wörter) | ||
| Autor: dergraue | ||
| Veröffentlicht: May 19 2025 | Gesehen / Gelesen: 10273 / 9093 [89%] | Bewertung Geschichte: 9.48 (241 Stimmen) | 
| ausufernde Fremdgehen zerstört eine Ehe | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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unlustiger. Nicht, dass sie mich weg gestoßen hat oder sich total  verweigert hat, aber es wurde weniger und eintöniger. Sicher war ich  auch nicht unbeteiligt an diesem langsam abflauenden Sexleben. Aus  heutiger Sicht habe ich ihr nicht genügend gezeigt, dass ich sie nicht  nur liebe sondern auch körperlich begehre. Aber auch sie war nicht ganz  unbeteiligt.  
 
Nur ein kleines Beispiel. Ulla weiß, dass ich es nicht mag, wenn mich Haare beim Lecken in den Mund kommen und auch beim Geschlechtsakt  stören sie mich. Ulla war wohl eine der ersten Frauen in unseren jungen  Jahren, die sehr gut rasiert war. Maximal ein Landestreifen, ein  kleiner Streifen ihrer roten Haare zeigte der Weg zu ihrem Heiligtum.  Und damals war es noch nicht so in Mode. Ich war da etwas verwöhnt. Und  dann leider ein Urwald. Und sie sah auch keine Notwendigkeit der  Änderung, so selten, wie es denn mal passierte, war ihre Meinung.  Eigentlich hätte das bereits ein Alarmsignal sein müssen.  
 
Es wurde andersrum ein Schuss vor den Bug.  
 
Aber dazu muss ich etwas ausholen. Unsere Frauen, ich meine damit Ulla, Ines, Simone und deren Mutter waren sehr eingespannt in die  Vorbereitungen der Hochzeit und der gleichzeitigen Silberhochzeit. Es  sollte ein rauschendes Fest werden und wir freuten uns schon darauf.  
 
Ich musste kurz vorher zu einem  Lehrgang unseres Bankverbandes und kam nach der Woche leider recht erkältet zurück und wie es der Teufel  wollte, meine eine noch recht neue und junge Mitarbeiterin hatte die  gleichen Symptome. Ulla holte mich von der Arbeit ab, weil wir noch  etwas für uns kaufen wollten und ich stand mit Birgit, so heißt meine  ebenfalls erkrankte Mitarbeiterin vor der Hauptfiliale und wir husteten  und schnieften uns was vor. Ich glaube nicht, dass Ulla es böse gemeint  hat, aber ihre kleine Spitze kam bei meiner Kollegin nicht gut an und  sie reagierte etwas verbissen, was bei Ulla zu einem Hochziehen der  Augenbraue führte und zu einer leicht ungehaltenen Antwort.  
 
Warum auch immer, wir stritten uns danach nicht, brüllten uns nicht an, aber meine Reaktion auf eine weitere laxe Bemerkung von Ulla über die  gleichzeitige und gleichartige Erkrankung war "unangemessen", hätte  eigentlich genau lustig sein müssen, war aber angefressen. Schlechter  Tag, Stress, Kopfschmerzen. Keine gute Mischung. Ulla reagierte mit  Schweigen und einem schnellen Einkauf ohne die sonst üblichen Scherze.  
 
Und dann die Feier. Ich war zwar auf dem Wege der Besserung, hatte aber noch Medikamente in mir und trank daher kaum etwas und so gegen 23 Uhr  musste ich schnell ins Hotelzimmer und mein Hemd wechseln. Was mir  sonst nicht passierte, ich schwitzte beim Tanzen sehr viel mehr als  sonst und brauchte auch etwas länger auf dem Zimmer. Ein wenig erholen  und frisch machen.  
 
Als ich wieder runter kam, tanzte meine Frau mit einem der Bekannten meines Sohnes und ich wurde durch Ines in Beschlag  genommen. An diesem  Abend hatten wir noch nicht so sehr viel miteinander sprechen können  und nutzten die Gelegenheit. Was mir dann plötzlich auffiel, war, dass  Ines in Richtung des Tür des Saales zur Terrasse sah und das Lächeln  aus ihrem Gesicht verschwand. Auch stockte ihr Gespräch mit mir. Ich  konnte erst später in die Richtung sehen und von da kam meine Frau mit  dem jungen Tänzer zu uns. Für mich nichts ungewöhnliches.  
 
Die kurze Aussage meiner Frau, dass das Draußen noch recht warm ist, störte mich auch nicht. Der junge Mann bedankte sich für den Tanz und   war dann auch verschwunden. Ines war dann mit Ulla auch kurz an der Bar  und wenn ich genauer hingesehen hätte, wäre mir die Diskussion  aufgefallen, aber ich war viel zu abgelenkt.  
 
Gegen 3 Uhr zogen wir uns zurück. Die jungen Leute wollten noch weiter feiern und haben wohl noch bis nach fünf Uhr durchgehalten. Ich bin  ehrlich, es hat mich viel Kraft gekostet, mit meiner Frau mitzuhalten.  Die Erkältung saß mir doch noch in den Knochen und so war ich froh, ins  Bett zu fallen und noch bevor meine Frau aus dem Bad kam, zu schlafen  
 
Ulla  
 
Die gemeinsame Hochzeit mit unserem Sohn war eine super Sache, eine super Feier und ich vergaß sehr schnell, dass ich mich wegen der  Erkältung meines Mannes ein wenig geärgert hatte. Dabei musste ich auch  an die kleine Gegebenheit mit seiner ebenfalls erkälteten Kollegin  denken. Meine kurze Regung der Eifersucht war schon vergessen, obwohl  die Reaktion von Jens hatte mich unsicher und ein wenig wütend gemacht.  Aber ich sagte mir, Jens doch nicht. Und irgendwie war ich wohl der  Meinung, dass  er viel zu inaktiv für solche Sachen wäre.  
 
Er war wirklich noch recht angeschlagen und als mich einer der Bekannten von Stefan zum Tanz holte, sagte er, dass er kurz nach oben geht und  sich frisch macht.  
 
Der Junge tanzte sehr gut und da wir alle schon etwas getrunken hatten, flirtete er sehr intensiv mit mit, machte mir so einige schon  grenzwertige Komplimente und tanzte recht eng mit mir. Ich kann nicht  sagen, dass es mir missfiel, nein es schmeichelte mir, dass ein Kerl im  Alter meines Sohnes recht unverblümt dabei war, mich anzubaggern. Sein  Körper, seine Hände an Stellen, die sich eigentlich nicht gehörten,  erzeugten ein leichtes Kribbeln bei mir.  
 
Mit meinem Mann dauerte es anscheinend etwas länger und so führte mich der Kerl an die Bar und nach einem Schnaps an die frische Luft. Das was  da geschah, verblüffte mich schon, ließ mich aber auch nicht kalt. Erst  umarmen, dann ein kleines Küsschen und als ich immer noch nicht  reagierte, ein Kuss mit vollem Einsatz und ich ließ es nicht nur zu,  nein, ich machte mit. Erst, als er meinen Busen walkte und mir seinen  Prügel gegen den Körper drückte, war es mir zu viel. Ich schob ihn weg,  richtete mein Haar und meinte, dass es genug wäre.  
 
"Eine so schöne Frau, wie dich, hätte ich gerne vernascht. Du hast eine geile Figur und machst mich total verrückt."  
 
Ich sah zu, dass ich wieder in den Saal kam. Erst als ich durch die Tür eintrat, merkte ich, dass mein Kleid ein wenig verrutscht war. Kein  großes Problem, aber der Blick und der Gesichtsausdruck meiner Tochter,  die bei Jens stand, sagte mir, dass sie sich wunderte. Und dann auch  noch, dass der junge Mann gleich hinter mir in den Saal kam und mich  bis zu meinem Mann begleitete und sich auch noch bedankte.  
 
Ines sah mich an und ging mit mir zur Bar und bei einem Glas Sekt fragte sie mich ganz deutlich, was das sollte. Und ich wusste genau, was sie  meinte. Es war nicht so einfach, ihr klar zu machen, dass da nichts  war. Ines glaubte mir wohl nicht ganz. Aber sie blieb auch den Abend  und die nächsten Tage ruhig. Nur hatte ich den Eindruck, dass sie mich  beobachtete. Ich war aber selber so von diesen Ereignissen erschüttert,  dass sie bestimmt kein Fehlverhalten erleben konnte. Ich war von mir  noch mehr erschüttert, als vorher, denn auf Toilette stellte ich fest,  dass die Haare an meiner Muschi feucht waren und das nicht vom Schweiß.  
 
 
Es war recht gut, dass Jens schon schlief, als ich aus dem Bad kam. Ich weiß nicht, wie ich reagiert hätte, wenn er mich geküsst hätte. Oder  mehr. Ich hatte ein Verlangen nach Sex und lag neben meinem Mann,  dachte an ihn und auch an den jungen Mann. Eigentlich mehr an den Kerl.  
 
 
Die nächsten Tage verliefen wie immer und dann machte ich etwas, worüber ich mir eigentlich keine große Gedanken machte. Ich rasierte mich seit  Monaten, eher seit Jahren wieder und fand mich schön und beim Eincremen  machte ich es mir selber und was mich erschreckte und ungeheuer geil  machte, ich dachte dabei nicht an meinen Mann.  
 
Zwei Tage später nahm mein Mann es wahr und es war natürlich eine Einladung für ihn und wir hatten sehr einfühlsamen Sex miteinander. Es  war dann eine Zeit der verstärkten Aktivitäten und ich war eigentlich  glücklich. Eigentlich, aber nur eigentlich, denn ich dachte oft an den  jungen Kerl und seine freche Anmache.  
 
Nicht nur, dass wir wieder mehr miteinander schliefen, nein wir gingen auch wieder mehr aus. Mal Essen, mal in eine Ausstellung und auch mal  Tanzen. Wir waren alleine im Haus, hatten keine Verpflichtungen  gegenüber den Kindern.  
 
Jens  
 
Die Erkältung war endlich weg, mir ging es wieder richtig gut und an einem Abend kam Ulla aus der Dusche und ich sah, dass sie blank ist und  natürlich nahm ich an, dass sie sich für mich schick gemacht hat,  meinen Wunsch erfüllt hat und ich vernaschte meine schöne Frau, in der  nächsten Zeit hatten wir viel mehr Sex, unternahmen viel mehr  gemeinsam. Waren wieder das auch sexuell stimmige Paar. Dachte ich.  
 
Alles bis zu einer Weiterbildung meiner Frau, die an einem Freitag nach 16 Uhr begann, an diesem Tag bis 20 Uhr ging und am Sonnabend um 9 Uhr  weiterging und um 19 Uhr mit einem gemeinsamen Abendessen endete. Ulla  meinte schon, dass sie wohl nicht vor 23 Uhr zu Hause sein würde, da  sie diese Veranstaltung mit organisierte.  
 
Nun gut, es ist ja nun mal so und mir ging es ja auch manchmal so. Ulla kam Sonnabend gegen 23.30 Uhr nach Hause und war natürlich kaputt und  ging nach einer Dusche ins Bett und mehr als ein kleines Küsschen war  nichts. Ich hatte natürlich Verständnis. Mein Verständnis wurde auf  eine harte Probe gestellt. Meine Frau war krank, erst wirklich krank  und dann unpässlich und unsere eheliches Sexleben schlief ein bzw meine  Frau wurde zu einer völlig unbeteiligten Person. Beine breit und  fertig. Ich versuchte alles, sprach mit ihr, stritt mit ihr und, da  sich nichts änderte, zog ich mich zurück. Kein Widerspruch von ihr.  
 
Und dann hatte ich einen Abend mit der Führungsriege meiner Bank und auch ein wenig mehr getrunken. Die kleine Kellnerin war ein kleiner  Teufel, wir knutschten wie junge Leute und erst kurz vor dem  außerehelichen Beischlaf wachte ich aus dem Rausch auf, verabschiedete  mich, konnte Verständnis erzielen und ging nach Hause.  
 
Am nächsten Morgen hing mein Hemd über meinem Küchenstuhl und meine Frau saß mit einem Lächeln da und unterbreitete mir einen Vorschlag. Sie  schimpfte nicht, sie tobte nicht, sie war, glaube ich, ganz froh, dass  es mir passiert war. Obwohl man sich sicher streiten kann, wie schwer  meine Schuld war.  
 
Nach dem Frühstück schenkte sie noch eine Tasse Kaffee ein und begann, leise, aber sehr bestimmt.  
 
Ulla  
 
Es begann bei der von mir mit organisierten Weiterbildungsveranstaltung. Schon im Zuge der Vorbereitung machte mir der Leiter der  Unfallchirurgie, ein 35 Jahre alter, verheirateter Arzt, sehr elegant  und sportlich, erst scherzhaft und dann immer unverblümter Komplimente.  War sehr aufmerksam, sehr zuvorkommend. Nach Abschluss des Lehrgangs  und dem gemeinsamen Abendessen mit allen Teilnehmer begleitete er mich  noch zu meinem Wagen, half mir die Unterlagen zu verstauen und dann  nahm er mich einfach in den Arm und bevor ich reagieren konnte, küsste  er mich. Und wie er mich küsste. Erst nach einem langen heißen Kuss  konnte ich ihn abwehren und das, was er mir dann sagte, brachte etwas  in mir in Bewegung, was ich erst viel später begriff.  
 
"Ulla, es ist doch nichts dabei, wenn man nicht immer das Gleiche essen will. Genau so ist es beim Sex. Immer nur mit dem oder der Gleichen ist  eintönig. Auch der Mensch ist nicht für eine monogame Beziehung  gemacht. Ein bisschen Abwechslung tut jeder Beziehung gut, auch einer  Ehe. Es belebt den Sex. Denk darüber nach. Wenn du willst, ich finde  Zeit für dich."  
 
Auf meine Bemerkung, dass wir doch Beide verheiratet wären, meinte er nur, dass er und seine Frau eine dahingehend offene Ehe führen und sich  immer noch sehr lieben.  
 
Auf der Heimfahrt stand ich lange Minuten in einer Parkbucht und versuchte meine Gedanken, meine Wünsche zu ergründen und zu ordnen. Ich  war total verwirrt. Da meine Liebe zu meinem Mann und hier mein  Verlangen nach Abwechslung, nach Sex, nach anderem Sex. Nach langer  Überlegung wurde ich mir klar, dass ich meinen Wunsch begraben muss, da  ich nach meiner Meinung meine Ehe damit gefährde. Eine bisher  glückliche Ehe mit einem guten Mann, eine Ehe, aus der zwei wundervolle  Kinder hervorgegangen sind und von Ines wusste ich es, sie würde mich  verurteilen.  
 
Ob meine Zerrissenheit mit dazu beitrug, dass ich erkrankte oder nicht, weiß ich nicht. Zu mindestens weiß ich, dass ich immer weniger Lust  hatte, mit Jens zu schlafen und es kam, wie es eigentlich kommen  musste, mein Mann verstand mich nicht, versuchte es immer wieder,  sprach mit mir, versuchte es zu ändern und dann zog er sich zurück. In  dieser Zeit war ich kurz davor, es zu mindestens einmal zu versuchen,  mich einmal einem anderen Mann hinzugeben. Nur meine Angst, alles zu  verlieren, ja, auch mich selber zu verlieren, in einen Strudel zu  geraten, aus dem ich mich nicht mehr herauskomme, ließ mich immer  wieder zurückschrecken.  
 
Wie sehr ich mich schon verändert hatte, wie sehr ich mich schon von meinem Mann entfernt hatte, wurde mir erst viel später klar, sehr viel  später und kurz vor dem großen Knall.  
 
Es lief nichts mehr in unserem Ehebett. Wir lebten zwar noch zusammen, aber es war nur noch eine Zweckgemeinschaft und ich sah die traurigen  Blicke meine Mannes nicht mehr. Und dann kam er nach einer  Vorstandssitzung spät nach Hause, ging sofort ins Bett und Morgens sah  ich die Lippenstiftspuren an seinem Hemd und auch an seiner Boxer. Und  ich wurde im ersten Moment tierisch eifersüchtig und dann saß ich bei  einer Tasse Kaffee und ich erkannte, dass ich es jetzt wollte. Ich  würde ihm den Vorschlag unterbreiten, dass wir für ein Jahr eine offene  Ehe führen und jeder das Recht hat, mit Anderen zu vögeln. Nach einem  Jahr würden wir dann entscheiden, ob wir so weiter machen, unsere Ehe  aufgeben oder wieder monogam leben.  
 
Jens kam zum Frühstück. Er bestritt Nichts, ging auch nicht näher auf  das Gewesene ein und hörte sich meinen Vorschlag an und wenn ich nicht  so mit mir selber beschäftigt gewesen wäre, hätte ich sein Erschrecken  und die dann folgende Traurigkeit gesehen und wäre vielleicht noch  aufgewacht, so meinte er nach einer langen Schweigsamkeit nur, dass ihm  erstens ein Jahr zu lange sei und zweitens er nie wissen will, mit wem  und wie ich es treibe, ja, er sagte treiben und drittens jeder von uns  das Recht und die Pflicht hat, es dem anderen sofort mitzuteilen, wenn  er diese Vereinbarung aufheben will.  
 
"Ulla, in dem letzten Fall wird es dann wohl auf eine Trennung hinauslaufen."  
 
Heute weiß ich, dass ich ihn erpresst habe und er noch die kleine Hoffnung hatte, dass ich zur Vernunft komme.  
 
Ich hatte nur noch eine Frage.  
 
"Was ist mit unserem schon gebuchten Urlaub, unsere Safari in Kenia?"  
 
"Da diese Abmachung kein Grund für eine Stornierung ist, die Bezahlung schon erfolgte, sehen wir mal, wo wir in den fast 6 Monaten stehen."  
 
Er stand auf, ging ins Schlafzimmer, machte die Betten frisch und nahm sein Bettzeug und zog ins große Gästezimmer im ersten Stock. Trotz  meiner Bitte ließ er sich nicht umstimmen und er war an diesem Tag für  mich nicht mehr zu erreichen. Kein Mittag, kein Kaffee und zum Abend  ging er für gut eine Stunde raus, kam wieder und ging ins  Arbeitszimmer, schloss die Tür und erst zum Frühstück am Sonntag sah  ich ihn wieder.  
 
Mit keinem Wort wurde unsere Vereinbarung erwähnt. Unser Zusammenleben verlief nach anfänglichen Schwierigkeiten fast wie vorher. Ich hatte  meine ersten Treffen mit dem Arzt und der Sex war gut, sehr direkt, so  neu für mich und ich war in der ersten Zeit zwei Abende die Woche weg,  traf mich mit ihm und ja, wir fickten wie die Karnickel. Dann nahm er  mich mit in seine Clubs und schnell waren da auch andere Männer, die  mit mir flirteten und als er einmal mit seiner Frau da war, war meine  Reaktion eine Nacht mit einem schon älteren Herren, der mir neue Dinge,  geile Dinge zeigte.  
 
Ich erkannte, dass ich da in eine Gruppe von Menschen geriet, die eine sehr offene Einstellung zur Sexualität haben und diese auch auslebten.  Und langsam veränderte ich mich. Es war schön, zu merken, dass die  Kerle mich wollten, aber immer öfter fragte ich mich, was von mir  wollen sie. Mich als Ganzes oder nur meinen Körper und wie lange noch,  jünger werde ich ja nicht. Und mit leichtem Unwohlsein merkte ich, dass  es immer extensiver wurde. Immer mehr nur noch das Ficken die Treffen  mit meinem derzeitigen Partner bestimmte.  
 
Zu Hause war es ruhig, still. Wir sprachen nur noch das Notwendigste miteinander, hielten den Haushalt am Laufen und unsere Freunde und  Bekannten möglichst auf Abstand. Gemeinsam gingen wir nur noch aus,  wenn es nicht zu vermeiden war und das Schauspiel, dass wir boten, war  anstrengend.  
 
Auch wenn ich es mir noch nicht wirklich eingestehen wollte, ich fragte mich immer öfter, was ich in meiner Ehe so vermisst habe, dass ich  diesen Weg gegangen bin, denn einst war mir inzwischen klar geworden,  ich war es  gewesen, der die jetzige Situation herbeigeführt hatte.  Wäre es nicht besser gewesen, mit meinem Mann neue Dinge zu versuchen.  
 
Und dann kam das Wochenende, das alles zusammenbrechen ließ. Am Freitag Abend sagte ich meinem Mann, dass ich ausgehe und nicht weiß, wann ich  nach Hause komme.  
 
Er sah mich an, schluckte und sagte dann mit einer rauen Stimme.  
 
"Du musst mir Nichts mehr sagen. Mach was du willst. Wenn du Sonnabend eine Stunde Zeit für mich hast, würde ich mich freuen. Wenn nicht, ist  es auch gut."  
 
Ich hatte den Eindruck, dass er noch etwas sagen wollte. Aber seine Stimme versagte und er ging mit hängenden Schultern in sein  Arbeitszimmer.  
 
Das Treffen mit meinem derzeitigen Partner wurde zu einem für mich auf der einen Seite von Orgasmen geprägten Wochenende und zu einem mit  Schmerzen erlebten Versinken in eine Welt, die ich nicht wollte und aus  der ich nach meiner Heimkehr befreien würde. Endgültig befreien würde.  
 
Es begann mit einem guten Abendessen in einem noblen Lokal, ging weiter mit einem Drink auf der Couch in seinem Haus und einem wilden  Liebesspiel auf dem Teppich vor dem lodernden Kamin. Doch was dann kam,  war etwas, was ich nie gewollt hatte, was ich aber nicht vermeiden  konnte.  
 
Zunächst lief alles, wie schon oft. Ein Fick mit meinem Liebhaber, aber dann war da plötzlich sein Sohn, ein junger Mann, etwa im Alter meines  Sohnes und noch ein so junger Mann, der nackt und mit einer  beachtlichen Latte auf einem der Sessel saß und uns mit gierigen Augen  ansah. Der folgende Dreier war noch zu ertragen. Einen steifen Schwanz  in der Muschi und einen zum Säubern im Mund ging noch und es brache  auch noch Spaß, die Orgasmen waren zwar nicht mehr so stark, aber noch  immer hatte ich Lust auf mehr.  
 
Auch der Wechsel auf das riesige Bett in einem schönen Raum im Kellergeschoß des riesigen Hauses war ok. Es war schon wieder hell  geworden und jetzt kümmerten sich die jungen Männer um mich und es  wurde anstrengend. Das Grinsen meines derzeitigen Liebhabers hätte mich  warnen müssen, aber der Alkohol enthemmte mich und  und ich erlebte zum  ersten Mal einen Dreier mit zwei Schwänzen in meinen beiden unteren  Löchern. Dabei mochte ich das anale Nehmen nicht und hatte es bisher  auch immer abgelehnt. Jens hatte es nie versucht und ich war ihm dafür  dankbar. Mein erstes und einiges Mal hatte ich vor ihm erlebt und muss  sagen, es war nicht meins.  
 
An diesem Tag wurde mein Schokoloch mehr als einmal benutzt und was mich erschreckte, ich wurde von allen Drei benutzt wie eine Nutte und auch  als solch eine bezeichnet. Irgendwann hatten auch diese genug und ich  lag verschmiert auf dem großen Bett und versank in einen tiefen Schlaf.  
 
 
Als ich aufwachte, war es schon oder noch dunkel, ich schleppte mich ins Bad, duschte ausgiebig und wusch mir die Tränen weg, schlich mich nach  oben, suchte meine Sachen und wollte gerade das Haus verlassen, als der  Sohn meines Liebhabers fragte, wohin er mich fahren darf. Ich ließ mich  nach Hause fahren, stieg eine Straße vorher aus und stieß ihn weg, als  er sich zudringlich  verabschieden wollte.  
 
Über das Grundstück unserer Nachbarn, dessen Grundstück an das unsere grenzte, kam ich zu unserem Haus und ging sofort in mein Schlafzimmer,  entkleidete mich, warf die Sachen in die Ecke, kroch in mein Bett und  schlief ein.  
 
Es war schon der Sonntag und schon nach 13 Uhr, als ich mit schmerzenden Körper und irren Kopfschmerzen aufwachte. Den Geschmack in meinem Mund  kann ich nicht beschreiben. Der Gang ins Bad war schwierig und ich  musste kotzen. Der Blick in den Spiegel sagte Alles.  
 
Obwohl ich seit über einen Tag nichts mehr gegessen hatte, ging ich wieder ins Bett und schlief wieder ein.  
 
Gegen 20 Uhr stand ich auf, richtete mich ein wenig her, zog mir Schlappersachen an und ging in die Küche. Der Brief, der auf dem Tisch  lag, versetzte mich in einen Zustand der Starre, der völligen  Hilfslosigkeit, der Trauer. Ich verstand die Welt nicht mehr. Es war  aus, völlig aus. Mein Mann ist weg. Er hat mich verlassen.  
 
Jens  
 
Ich hielt es nicht mehr aus. Es ging nicht mehr, konnte nicht mehr mit ansehen, wie sich meine Frau fertig machte und das Haus verließ, sehr  spät wieder kam, duschte und dann ins Bett ging und ich genau wusste,  woher sie kam.  
 
Ich hatte versucht, auch so zu leben, hatte die kleine Kellnerin eine Nacht verwöhnt, gefickt, hatte meine Mitarbeiterin ausgeführt und war  in ihrer Wohnung gelandet. Hatte wunderschönen Sex mit ihr und einige  Wochen später mit der Frau eines flüchtigen Bekannten aus der Umgebung.  Aber jedes Mal  danach fiel ich in ein Loch, machte mir Vorwürfe, dass  ich meine Frau betrogen habe und verstand mich nicht mehr.  
 
Und so saß ich an den Abenden, an denen meine Frau nicht da war, bei ihren Freunden war, entweder in meinem Arbeitszimmer oder in der Kneipe  und trank. Irgendwann saß neben mir an der Theke ein älterer Herr und  mit den Worten, das nützt nichts, begann ein langes Gespräch, in dem er  mir erst seine Geschichte einer Ehe erzählte und ich dann meine, er  dann meinte, dass es so nicht weiter gehen könne.  
 
"Junge, ich habe es hinter mir. Habe den Absturz überstanden, mich wieder gefangen und ein neues Leben begonnen. Meine Frau hat mich  betrogen, hat mir Hörner aufgesetzt und ich hätte mich bald in meinem  Suff von der Brücke gestürzt. Irgendwann bin ich aufgewacht, habe meine  Sachen gepackt, bin weg gezogen und heute bin ich immer noch  verheiratet, weiß nicht, was mein Eheweib treibt und lebe seit nunmehr  über fünf Jahren mein neues Leben. Ja, ich liebe diese Frau immer noch  und wenn sie wieder vor mir stehen würde, weiß ich nicht, ob ich nicht  wieder schwach werden würde. Aber es würden nur meine Regeln gelten."  
 
Er trank sein Bier aus, lehnte ein weiteres ab und verabschiedete sich.  
 
"Du bist bald bei der Brücke. Trenne dich, lebe alleine und träume meinetwegen von ihr. Aber sieh ihr nicht zu."  
 
Auch ich trank das Bier aus und ging fast zwei Stunden spazieren. Mein Entschluss stand fest und ich begann ihn umzusetzen. Eine kleine fast  möblierte Wohnung fand ich schnell. Die Immobilienabteilung unseres  Hauses half, wenn auch mit Fragen im Gesicht. Unsere Konten waren  schnell geklärt, das Ersparte geteilt. Nur das Haus war noch offen.  Aber es interessierte mich nicht mehr.  
 
In meinem Auto lagen die Umzugskartons und als Ulla das Haus verlassen hatte, begann ich mit dem Umzug und war am Sonnabend spät Abends fertig  und saß in meiner neuen Wohnung. Ich war ruhig und sagte mir, dass ich  den richtigen Schritt getan hatte. Und doch war ich traurig, dachte an  meine Frau und an die schönen Jahre mit ihr.  
 
Die Kinder reagierten unterschiedlich auf die Trennung. Stefan und seine Frau waren ruhig, fragten kaum nach und verurteilten niemand. Ines  tobte und hatte mit ihrer Mutter eine sehr emotionale  Auseinandersetzung. Mir wurde zwar nie etwas dazu erzählt, aber ich  weiß, dass Ines sehr lange gar keinen Kontakt mit ihrer Mutter hatte.  
 
Mir selber ging es immer besser. Ich war viel mehr zum Sport, fuhr viel Fahrrad und las wieder die von mir geliebten Abenteuerromane und hatte  auch schon einen neuen Autor entdeckt und las seine Bücher gerne. Mit  Ulla hatte ich fast keine Kontakte. Ich bemühte mich sehr, sie nicht in  meine Welt eindringen zu lassen.  
 
Das kurze Abenteuer mit meiner Mitarbeiterin hatte keine negativen Auswirkungen im Job und auch sonst hatten wir geklärt, dass es einmalig  war und sich nicht wiederholen würde.  
 
Mit meiner Frau tauschte ich zum Geburtstag und zu den Feiertagen kurze Mitteilungen aus und die einzige Reaktion auf die von mir vorgenommene  Trennung war eine WhatsApp-Nachricht vom dem Sonntag nach meinem  Auszug.  
 
"Es tut mir furchtbar leid. Verzeih mir."  
 
Weihnachten teilte mir bei einem langen Telefonat mein Sohn mit, dass sie im Sommer ein Kind erwarten und sich riesig freuen. Am heilig Abend  war Ines bei mir und fuhr am 1. Weihnachtstag nach München zu ihrem  Bruder. Ich weiß, dass sie vorher bei ihrer Mutter reinschaute.  
 
Bei einem kurzen Besuch meiner Stammkneipe, in der ich damals den älteren Herrn kennengelernt hatte und der eigentlich der Auslöser der  notwendigen und befreienden Trennung war, sah ich sie, eine Frau, die  mir nicht nur gefiel, optisch gefiel sondern deren gesamte Haltung,  deren nach meiner Meinung trauriger Blick mein Herz anrührte. Als sie  ging, ließ ich mein noch halb volles Bier stehen und zum ersten Mal  sprach ich eine mir unbekannte Frau an und hatte Glück und sie ließ  sich auf ein Gespräch ein. Wir wanderten durch die zu diesem Zeitpunkt  fast völlig leeren Straßen und verabredeten uns für den kommenden Tag  zu einem Kaffee.  
 
Wir waren beide pünktlich und treffen uns seitdem oft. Waldtraut ist Witwe, seit über einem Jahr Witwe, hat leider keine Kinder, da ihr Mann  keine wollte oder weil er keine zeugen konnte. Erst beim zehnten oder  elften Treffen hat sie mir erzählt, dass er sich das Leben genommen  hat, weil er feststellte, dass er sich zu einem Mann hingezogen fühlte  und der ihn verhöhnte, öffentlich bloß stellte. Um diesem auch nach  seinem Tod weiter bestehenden Gerede zu entkommen, ist sie in unsere  Stadt gezogen und ist dabei, hier wieder Fuß zu fassen.  
 
Waltraut ist 37, eine nicht mehr so schlanke kleine Person, die so langsam auftaut und wieder Nähe zulässt. Wir haben zwar noch nicht das  Bett geteilt, doch ich fühle mich bei ihr wohl, vertraue ihr und werde  sie nicht drängen. Ihr habe ich meine Geschichte erzählt und sie hat  ganz genau nachgefragt und mir deutlich gemacht, dass ich bei dem  damaligen Gespräch gravierende Fehler gemacht habe. Ich hätte viel  tiefer nachbohren müssen, hätte die Motive meiner Frau viel stärker  herausarbeiten müssen und dann entweder die versteckten Wünsche meiner  Frau erfüllen oder ihr klar machen müssen, dass ich nicht mitspiele.  Nun ja, sie hat gut reden, meine kleine Psychotherapeutin.  
 
Sie weis auch, dass ich meine Frau bei der kleinen Familienfeier anlässlich der Taufe meiner Enkeltochter treffen werde. Meine Einladung  mitzukommen hat sie abgelehnt.  
 
"Jens, ich danke dir. Ja, ich könnte mir mehr mit dir vorstellen, aber lass mir Zeit. Ruf mich an, wenn du wieder hier bist, dann koch ich uns  was Schönes."  
 
Ich hatte mich entschlossen, den Zug von Hamburg zu nehmen und mich mit meiner Tochter zu treffen. Das hatte auch den großen Vorteil, ihren  jetzigen Freund, Liebhaber, Lebensgefährten etwas näher unter die Lupe  zu nehmen. Ines hatte eine Direktverbindung rausgesucht und für uns  Plätze reserviert. Knapp 6 Stunden sollte genügen, um ihren Schatz ein  wenig kennen zu lernen.  
 
Da Ines und ihr Freund noch länger in München bleiben wollen, hatte ich die Rückfahrt schon gebucht und Waldtraut gesagt, wann ich  wahrscheinlich wieder da bin.  
 
Die Bahnfahrt war entspannt, wir unterhielten uns angeregt und dann kam die Frage, die ich eigentlich schon lange erwartet hatte.  
 
"Paps, wirst du Mama verzeihen und werdet ihr wieder zusammen kommen."  
 
"Schatz, ich weiß ja, dass du Kontakt zu deiner Mutter hast und ihr wahrscheinlich auch vergeben hast. Ich hasse sie nicht, habe damit  abgeschlossen, aber verzeihen, nein, das kann ich nicht. Verzeihen  hieße für mich, dass ich Verständnis für das Verhalten deiner Mutter  habe und das habe ich nicht. Es ist vorbei und ich werde es deiner  Mutter entweder jetzt in München sagen oder aber später. Und meine  Bekannte hat da überhaupt nichts mit zu tun. Und ja, ich stelle euch  Waldtraut bald vor. Wenn sie es will. Ich hätte sie auch mit nach  München genommen. Aber sie wollte nicht. Und frag nicht, alles zu  seiner Zeit."  
 
Die Taufe war schon schön und meine kleine Enkelin war aber auch eine Süße. Ulla sah gut aus und machte auch einen aufgeräumten fröhlichen  Eindruck. Man sah, dass sie die Kleine sehr mochte und bei der Familie  glücklich war.  
 
Trotzdem war unsere erste Zusammenkunft ein bisschen verkrampft. Nach dem Kaffee ging ich auf sie zu und fragte sie, ob sie ein paar Minuten  mit mir spazieren kommt.  
 
"Ulla, ich wollte mit dir noch mal so persönlich wie möglich sprechen. Ich habe lange an der Sache geknabbert, bin aber nun zum Ende gekommen.  Es ist zu Ende mit uns. Ich danke dir für die vielen Jahre des  Zusammenseins, aber ich kann es nicht vergessen, kann dir dein wildes  Fremdgehen nicht verzeihen. In der nächsten Woche habe ich einen Termin  mit meinem Anwalt und werde die Scheidung einleiten. Wir müssen ja nur  noch die Frage des Hauses klären. Alles andere ist ja eigentlich schon  klar. Entscheide du, was mit dem Haus passieren soll. Ich will es  nicht. Die notwendige Zeit des Getrenntlebens ist ja auch schon lange  vorbei. Sagst du mir bitte Bescheid, wie du es dir mit dem Haus gedacht  hast."  
 
Ulla sah mich lange an und sie hatte feuchte Augen.  
 
"Jens, nochmal bitte ich um Entschuldigung. Entschuldige, dass ich so ausgebrochen bin. Es hat für mich schlimme Folgen gehabt. Ich war lange  in Behandlung und ich bin ganz ehrlich, ich hatte Hoffnung, dass wir  wieder zueinander finden könnten. Diese Hoffnung ist immer weniger  geworden und ich kann dich auch verstehen. Ich wünsche dir mit deiner  Neuen viel Glück und hoffe, dass sie weiß, was sie an dir hat. Ich habe  es für ein paar wilde Orgasmen gegen die Wand gefahren. Und es war  meine Schuld, immer meine Schuld und dein kleiner Ausrutscher hat gar  nichts damit zu tun, war nur mein Deckmantel für den Freifahrtschein..  Ich drücke dir die Daumen. Und ja, schick mir einen Termin mit einem  Makler. Ich kann dich nicht auszahlen und wenn es mir auch schwer  fällt, es muss verkauft werden."  
 
An diesem Abend konnten wir danach noch unbeschwert miteinander reden und ich erfuhr, dass Ulla alleine war. Sie kann nicht vergessen und da  hat auch die Behandlung, die vielen Sitzungen nichts dran geändert, zu  viel Nähe erträgt sie nicht, Nähe von einem fremden Mann. Sie weiß,  dass sie nur einem die Nähe erlauben, ertragen würde und der will und  kann nicht, nur mir. Und sie hat sich damit abgefunden und da die  Krankenkasse keine weiteren Sitzungen bezahlt, lebt sie mit diesem  Handicap. Glücklich ist sie, dass ihre Kinder verziehen haben. Und mir  ist sie nicht böse, dass ich nicht verzeihen kann und ist schon froh,  dass wir wenigstens ohne Hass und Verachtung miteinander umgehen  können.  
 
Ich bin am folgenden Abend mit dem Nachtzug nach Hause gefahren und habe beiden Kindern versprochen, dass ich ihnen schnellstmöglich Waldtraut  vorstelle. Auf der Fahrt habe ich mit Waldtraut telefoniert und sie hat  mich für den nächsten Abend eingeladen und leise gesagt, dass ich Zeit  mitbringen soll, viel Zeit mitbringen soll. Und ich hoffe. 
 
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