| Wir haben uns verloren und unsere Liebe (fm:Sonstige, 5880 Wörter) | ||
| Autor: dergraue | ||
| Veröffentlicht: May 19 2025 | Gesehen / Gelesen: 10271 / 9092 [89%] | Bewertung Geschichte: 9.48 (241 Stimmen) | 
| ausufernde Fremdgehen zerstört eine Ehe | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Ich saß in meinem Arbeitszimmer, trank einen kleinen Whisky und grübelte, grübelte wie in den letzten Tagen so oft. Dachte über uns,  über meine Frau Ulla und mich nach, über unsere Familie und über die  jetzige Situation,  
 
Wir sind heute seit über 25 Jahre verheiratet, haben zwei gut gelungene Kinder, die nicht mehr in unserem Haus wohnen. Es waren sehr gute Jahre  nicht nur beruflich, nein, auch besonders gute Jahre der Zweisamkeit,  der Liebe.  
 
Ich lernte mit 19 Jahren und Student meine Traumfrau kennen. Ulla war zum Zeitpunkt des Kennenlernens 18 Jahre alt, eine rotblonde kleine  Schönheit, gut gebaut, sportlich und machte zu diesem Zeitpunkt gerade  eine Ausbildung im Klinikum. Es funkte zwischen uns und wir verliebten  uns ineinander.  
 
Ach so, kurz zur mir. Ich heiße Jens, war damals ein schlaksiger großer Mann, gut einen halben Kopf größer als  mein schon nicht kleiner  Schatz. Eine Frau mit 172 cm kann man schon als groß bezeichnen. Zu  mindestens war sie in unserem Freundeskreis immer eine der größeren  Damen.  
 
Auch wenn sie mir im Laufe unserer Ehe zwei Kinder schenkte, hat meine Frau mit viel Sport und einer ausgewogenen Ernährung auch heute noch  eine bewundernswerte Figur. Selbst den wohl bei den Frauen berüchtigten  und gefürchteten Babybauch sucht man bei ihr vergebens. Ihre Brüste  sind etwas größer geworden und neigen sich geringfügig. Aber immer noch  ein überaus reizender Anblick und wer sie anfassen und verwöhnen darf,  ist bestimmt begeistert. Das trifft auch für ihre sportlichen Beine und  den zu ihr passenden Po zu. Auch wenn sie ihre Haare nicht mehr lang  trägt, ist ihre Haarpracht immer noch rot, voll und immer gut frisiert.  
 
 
Ulla ist heute Pflegedienstleiterin im Klinikum, dass unter Leitung des Landes steht. Wieder unter Leitung des Landes, nachdem der Versuch der  Privatisierung schief ging. Na, sagen wir mal, dass erst die kreisfreie  Stadt und die Uni und später das Land die Notbremse gezogen hat und den  Protesten der Bürger aber auch der Angestellten entsprochen hat. Auch  wenn ich als Ökonom und Zahlenmensch den Ansatz für die Schließung und  radikale Verkleinerung von Abteilungen verstehen kann, die  gesundheitliche Versorgung kann man auch nach meiner Meinung nicht  immer nur nach Gewinn ausrichten. So ist meine Frau auch wieder  Angestellte im öffentlichen Dienst.  
 
Ich bin nach einigen Umwegen bei einer der Öffentlichkeit verpflichteten Bank Leiter der internen Revision und daher nicht nur ein Zahlenmensch  sondern leider auch für die Kontrolle der Arbeit der Mitarbeiter  zuständig und werde oft mit meiner kleinen Abteilung erst in die  Prozesse einbezogen, wenn es Anzeichen von Problemen gibt.  
 
Wir sind also nicht als arm zu bezeichnen. Unser Haus ist unbelastet und wie gesagt, sind die Kinder aus dem Haus. Der Große, unser Stefan, hat  vor einem Jahr, als wir unsere Silberhochzeit feierten, seine Simone  geheiratet und wir haben gemeinsam gefeiert. Mit dieser Feier begann  das, was mich jetzt so bewegt. Aber dazu später mehr.  
 
Stefan ist jetzt 24 Jahre alt, studiert an der Bundeswehruniversität München im Bereich Bauwesen. Anschließend wird er für mindestens 10  Jahre bei der Truppe dienen. Wir vermissen den Großen, den wir auf  Grund der Entfernung von fast 800 km  kaum zu Gesicht bekommen.  Trotzdem haben wir zu den Beiden regen Kontakt. Es gibt ja heutzutage  viele Möglichkeiten, in Kontakt zu bleiben.  
 
Ines, unsere jetzt 21 Jahre alte Tochter ist noch ledig, hat als Rechtsanwaltsfachangestellte einen super Job bei der Senatsverwaltung  Hamburg. Eigentlich hat sie die Liebe dahin verschlagen, das Verhältnis  hielt aber nicht und derzeit ist sie solo. Wie in vielen Familien ist  Stefan Ullas Liebling und Ines ist ein ausgesprochenes Papakind, schon  seit sie anfing zu laufen und ihr erstes Wort war Papa.  
 
Meine Frau und ich führen eine gute Ehe und wir lieben uns immer noch. Sicher ist der Sex weniger geworden und es gab besonders nach dem  Auszug von Stefan eine Krise in unserer Ehe. Nicht so im täglichen  Zusammenleben. Es gab keinen Streit, keine Anfeindungen, nur die  kleinen Zärtlichkeiten wurden weniger und Ulla war, na sagen wir mal,  
 
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