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Leas Morgen und unerwartete Begegnungen (fm:Ehebruch, 3078 Wörter) [14/18] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 21 2025 Gesehen / Gelesen: 1968 / 1876 [95%] Bewertung Teil: 8.88 (17 Stimmen)
Lea erwacht in einem warmen Sonnenlicht und erinnert sich an eine leidenschaftliche Nacht mit Stefan. Sie bereitet sich vor, ihre Kinder abzuholen, und genießt die Morgenluft. Im Büro hat sie eine unerwartete Begegnung mit ihrem Chef und einer

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Lea erwacht langsam, die warmen Sonnenstrahlen kitzeln sanft ihre nackte Haut. Sie streckt sich genüsslich, ihre Finger gleiten über das weiche Laken. Ihr Blick fällt auf seine Seite des Bettes, wo ein Sammelsurium an Sextoys verstreut liegt - stumme Zeugen der leidenschaftlichen Nacht. Ein Lächeln huscht über ihre Lippen, während sie sich aufrichtet und ihre Beine über die Bettkante schwingt. Ihre blauen Augen funkeln voller Zufriedenheit, als sie sich im Zimmer umsieht. Die Morgensonne taucht den Raum in ein warmes Licht, das ihre athletische Figur sanft umspielt.

Sie steht auf, ihre Muskeln spannen sich unter der glatten Haut an, und geht ins Badezimmer. Das kalte Wasser des Waschbeckens erfrischt ihr Gesicht, während sie sich die Zähne putzt und ihre schwarzen Haare zu einem lockeren Dutt zusammenfasst. Ihr Blick fällt auf das kleine Muttermal auf ihrer linken Wange, das sie so einzigartig macht. Sie lächelt sich im Spiegel an, zufrieden mit dem, was sie sieht. Die Erinnerung an die letzte Nacht lässt ein Kribbeln in ihrem Unterleib zurück, und sie spürt, wie ihre Möse bereits feucht wird.

Nach einem schnellen Frühstück - ein starker Kaffee und ein mit Käse belegtes Brot, das sie in der Küche zubereitet - macht sie sich bereit, ihre Kinder bei den Schwiegereltern abzuholen. Sie betritt das Ankleidezimmer und überlegt, was sie anziehen soll. Ihr Blick fällt auf ein figurbetontes, kurzes weißes Kleid, das ihre Kurven perfekt zur Geltung bringt. Sie entscheidet sich dafür, auf Unterwäsche zu verzichten - ein kleines, freches Geheimnis, das nur sie kennt. "Eigentlich brauche ich gar keine Unterwäsche mehr", denkt sie schmunzelnd, während sie das Kleid überstreift. Das weiche Material schmiegt sich an ihre Haut, und sie spürt, wie ihre harten Nippel durch den Stoff drücken.

Im Auto, auf dem Weg zu den Schwiegereltern, fühlt sie sich frei und unbeschwert. Die warme Morgenluft strömt durch das geöffnete Fenster, und sie genießt die Ruhe, bevor der Tag so richtig beginnt. Der Duft der blühenden Bäume vermischt sich mit dem Geruch des frisch gemähten Grases, eine vertraute Mischung, die sie an ihre Kindheit erinnert. Als sie ankommt, wird sie von ihren Kindern stürmisch empfangen. Sie freuen sich, ihre Mama wiederzusehen, und Lea umarmt sie fest, atmet ihren kindlichen Duft ein. Die kleine Emma klammert sich an ihre Hüfte, während Max ihr ein selbstgemaltes Bild überreicht. "Mama, das habe ich für dich gemalt!", ruft er stolz. Lea drückt ihn an sich und lächelt, ihre Herzen schlagen im Einklang.

Sie bedankt sich bei den Schwiegereltern für ihre Hilfe und erzählt kurz von ihrem Aufenthalt in Antalya. Die Schwiegereltern lächeln und danken ihr dafür, dass sie sie bald mitnehmen wird. "Es wird sicher wundervoll, Lea. Du bist immer so gut zu uns", sagt ihre Schwiegermutter, während sie ihr eine Tasse Tee anbietet. Lea nimmt einen Schluck und spürt, wie die Wärme ihren Körper durchströmt.

Mit den Kindern im Auto fährt sie zum Kindergarten, wo sie die Kleinen abliefert. Max und Emma winken ihr fröhlich zu, als sie aussteigen, und Lea winkt zurück, ihr Herz voller Liebe. Danach geht es für sie ins Büro - ein paar Kleinigkeiten erledigen, obwohl sie eigentlich frei hat. Sie parkt ihr Auto auf dem großen Firmengelände und betritt das moderne Bürogebäude. Der Duft von frischem Kaffee aus der Kantine vermischt sich mit dem Geruch von Motoröl aus der Werkstatt, eine vertraute Mischung, die sie immer wieder an ihre Leidenschaft fürs Reisen erinnert.

Im Büro macht sie sich erst einmal einen Latte Macchiato und setzt sich an ihren Schreibtisch, um ein paar Mails zu checken. Die Tastatur klickt unter ihren Fingern, während sie durch die Nachrichten scrollt. Dabei fällt ihr ein, dass sie noch mit ihrem Chef, Markus, sprechen wollte - etwas wegen einer bevorstehenden Reise abklären. Sie steht auf, ihre High Heels klacken auf dem Boden, und geht ohne zu klopfen in sein Büro.

Was sie dort sieht, lässt ihre Möse schlagartig feucht werden. Markus, ihr Chef, steht mit nacktem Unterkörper da, seinen imposanten, harten Schwanz im Mund von Sarah, der jungen Auszubildenden, die nackt vor ihm kniet. Sarahs Lippen umschließen seinen Riemen, während sie ihn tief in ihren Hals nimmt. Automatisch gleitet Leas Hand zu ihrer Möse, und sie streichelt sich langsam, während sie die Szene beobachtet. "Mann, hat mein Chef einen geilen Schwanz", denkt sie, während sie sich genüsslich

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Teil 14 von 18 Teilen.
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