Verbotene Lust und verborgene Begierden (fm:Ehebruch, 4498 Wörter) [15/18] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Mr.big | ||
Veröffentlicht: May 22 2025 | Gesehen / Gelesen: 2465 / 2184 [89%] | Bewertung Teil: 8.96 (23 Stimmen) |
Lea erwacht aus einem feuchten Traum und beginnt ihren Tag mit einer selbstverliebten Berührung. Sie bereitet ihre Kinder für den Kindergarten vor und denkt dabei an den bevorstehenden Junggesellenabschied von Jürgens Freund Max. Im Bü |
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Der Wecker klingelt schrill, und Lea schreckt aus einem feuchten Traum hoch. Ihre Hand gleitet automatisch zwischen ihre Beine, wo sie die Feuchtigkeit spürt, die ihre nächtlichen Fantasien hinterlassen haben. Sie seufzt leise, ihre Finger massieren kurz ihre empfindliche Klitoris, doch die Pflicht ruft. Mit einem Seufzer steht sie auf, ihre nackte Haut kribbelt noch von der Erregung. Das warme Morgenlicht fällt durch das Fenster und streichelt ihren Körper, während sie sich langsam aufrichtet. Ihre Gedanken kreisen noch um die heißen Szenen, die sie im Traum erlebt hat - ein Mann mit starken Händen, der sie an die Wand drückte, sein Atem heiß an ihrem Ohr, während seine Finger ihre Möse erkundeten. Sie schüttelt den Kopf, um die Bilder zu vertreiben, und geht ins Ankleidezimmer.
Im Spiegel mustert sie sich selbst. Ihre schwarzen Haare fallen in einem wilden Wust über ihre Schultern, ihre blauen Augen funkeln mit einem Hauch von Verlangen. Sie greift nach einem weißen, trägerlosen Top, das ihre prallen 75E-Brüste perfekt betont, und einem luftigen weißen Rock, der ihre Beine frei lässt. Das Top liegt wie eine zweite Haut auf ihrem Körper, und sie dreht sich einmal um sich selbst, um den Effekt zu prüfen. Unterwäsche? Daran denkt sie heute nicht. Sie genießt das Gefühl der Freiheit, das der fehlende Stoff ihr gibt.
Lea eilt zu ihren Kindern, die noch friedlich in ihren Betten schlummern. Sie weckt sie sanft, ihre Stimme ist leise und liebevoll. "Aufwachen, meine Süßen. Es ist Zeit für die Schule." Die Kinder reiben sich die Augen und lächeln müde, als sie ihre Mutter sehen. Während sie das Frühstück vorbereitet - Toast mit Marmelade und frisch gepressten Orangensaft - spürt sie noch immer das Pochen zwischen ihren Beinen. Ihre Gedanken schweifen ab zu den Erinnerungen an die Velvet Lounge, an die heißen Nächte und die lustvollen Begegnungen. Sie erinnert sich an die berührenden Hände eines Fremden, an den Geschmack von Champagner auf ihrer Haut und an das Gefühl, begehrt zu werden.
Nach dem Frühstück, das von Kinderlachen und dem Klappern von Besteck begleitet wird, fährt sie die Kleinen zum Kindergarten. Sie gibt jedem ein Küsschen zum Abschied, ihre Lippen berühren ihre weichen Wangen, und dann steuert sie ihr Auto in Richtung Arbeit. Der Morgenverkehr ist noch erträglich, und sie genießt die Ruhe, bevor der Tag richtig beginnt.
Im Büro angekommen, bereitet sie sich einen Latte Macchiato zu. Der Duft des frisch gebrühten Kaffees erfüllt die Luft, als sie die Milchschaumkrone mit einem Löffel glättet. Sie setzt sich an ihren Schreibtisch, der Computer surrt leise, als sie ihn einschaltet. Der Bildschirm flackert auf, und sie öffnet ihre E-Mails, während sie den ersten Schluck Kaffee nimmt. Die Wärme breitet sich in ihrem Körper aus, ein willkommener Kontrast zu der kühlen Morgenluft draußen.
Sarah, ihre Kollegin, sitzt bereits an ihrem Platz und nippt an ihrem Kaffee. Ihre blonden Haare sind zu einem lockeren Zopf gebunden, und ihr enges Top betont ihre schlanke Figur. "Morgen, Lea", grüßt sie mit einem Lächeln, das ihre blauen Augen zum Strahlen bringt. "Schon bereit für den Tag?"
Lea nickt, ihre Gedanken noch bei den nächtlichen Träumen. "Ja, klar. Aber erst mal Kaffee." Sie nimmt einen weiteren Schluck und spürt, wie die Wärme durch ihren Körper strömt.
Die beiden Frauen unterhalten sich angeregt, während sie ihre Tassen halten. Sarahs Beziehung zu Markus ist das Thema - sie schwärmt von seinen Qualitäten als Liebhaber, so anders als die Jungs in ihrem Alter. "Der weiß, wie man eine Frau nimmt", sagt sie mit einem Grinsen, und Lea spürt, wie ihre Möse bei den Worten pulsiert. Lea lacht leise, ihre Hand gleitet unwillkürlich zu ihrer Möse, die unter dem Rock feucht ist.
Plötzlich klopft es an der Tür. Jürgen betritt das Büro. Seine blonden Haare sind kurz geschnitten, und seine blauen Augen mustern die beiden Frauen mit einem Blick, der sowohl geschäftsmäßig als auch neugierig ist. Lea spürt, wie sich ihre Möse zusammenzieht, als sein Blick auf ihren Beinen verweilt. Sie weiß, dass er ein Auge für schöne Frauen hat, und heute ist er besonders aufgeregt. Seine Muskeln spannen sich unter seinem T-Shirt an, und seine Jeans wird enger, als er sich setzt.
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