Fortbildung (fm:Sex bei der Arbeit, 4055 Wörter) | ||
Autor: Sophia | ||
Veröffentlicht: May 22 2025 | Gesehen / Gelesen: 10170 / 9639 [95%] | Bewertung Geschichte: 9.21 (117 Stimmen) |
Ich reise zusammen mit Lothar, dem Direktor unserer Schule, zu einer Fortbildungsveranstaltung an die Ostsee. Das Hotel kann nur noch ein Doppelzimmer anbieten, was mich in eine heikle Situation bringt. Trotz meiner Nervosität entscheide ich mich, da |
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Als ich das Hotel an der Ostsee betrat, spürte ich ein eigenartiges Ziehen in der Magengegend - eine Mischung aus Vorfreude und Nervosität. Ich hatte mich seit Monaten auf diese Fortbildung gefreut. Musiktheorie, Fachgespräche, vielleicht sogar ein paar neue Impulse für den Unterricht - das alles reizte mich. Und doch konnte ich das flattrige Gefühl in meiner Brust nicht ignorieren. Es lag nicht nur am Programm. Es lag an Lothar.
Lothar Schneider, Direktor unserer Schule, war ein Mann, den ich von Anfang an mit einer gewissen Faszination betrachtete. Immer professionell, immer freundlich, aber eben auch ... sehr charmant. Und manchmal ein bisschen zu nah. Seine Blicke waren oft länger, als sie hätten sein sollen, seine Komplimente ein wenig zu persönlich. Ich wusste nicht, ob ich mich geschmeichelt oder unter Druck gesetzt fühlen sollte.
Er wartete bereits in der Hotellobby, als ich ankam. Groß, mit leicht ergrautem Haar, sein Sakko leger über dem Arm. Als er mich sah, hob er sofort die Hand und kam auf mich zu.
"Sophia, wie schön, dass Sie da sind. Ich hoffe, die Reise war angenehm?"
"Ja, danke. Und Ihre?", fragte ich, bemüht, ruhig zu bleiben.
"Einwandfrei" erwiderte er mit einem kleinen Lächeln. "Ich bin froh, dass wir jetzt hier sind. Die Aussicht auf eine Woche voller Musik und guter Gespräche ist ... verlockend."
Ich erwiderte sein Lächeln nur zögerlich, während wir gemeinsam zur Rezeption traten. Die junge Frau hinter dem Tresen begrüßte uns höflich, tippte unsere Namen ein - und dann veränderte sich ihr Gesichtsausdruck.
"Oh ... Es tut mir leid", begann sie vorsichtig. "Aber wir haben nur noch ein Doppelzimmer. Mit einem Doppelbett. Es ist das letzte verfügbare."
Ich spürte, wie mir die Hitze ins Gesicht stieg. Ein Doppelbett? Ich war sprachlos.
Lothar jedoch reagierte sofort - und erstaunlich gelassen.
"Na, dann werden wir wohl ein paar Nächte zusammen verbringen müssen", sagte er fast schon belustigt. "Es sei denn, Sie haben etwas dagegen?"
Ich schüttelte schnell den Kopf, obwohl mir innerlich alles widerstrebte. "Nein, nein ... natürlich nicht. Es ist ja nur eine Woche."
Die Rezeptionistin schob uns die Schlüsselkarte über den Tresen, und Lothar nahm sie an sich. Seine Finger berührten dabei flüchtig meine. Ich hätte am liebsten meine Hand zurückgezogen, aber ich zwang mich zur Fassung.
"Das ist sehr großzügig von Ihnen, Sophia", sagte er, als wir zum Aufzug gingen. "Ich verspreche, ich werde ein vorbildlicher Zimmergenosse sein."
Sein Blick ruhte kurz auf meinem Gesicht. Da war wieder dieses Knistern. Ich versuchte, mich nicht aus dem Gleichgewicht bringen zu lassen - aber ich spürte es. Zwischen uns war etwas, das ich nicht einordnen konnte. Noch nicht.
Das Zimmer war hell, elegant eingerichtet und das Fenster bot einen direkten Blick auf die graue, sich kräuselnde See. Das Bett - groß, weich, makellos bezogen - stand mitten im Raum. Es gab keine Couch. Kein zweites Bett. Keine Trennwand.
Ich stellte meinen Koffer ab und trat ans Fenster. Der Wind blies stark, peitschte Gischt gegen das Glas. Ich atmete tief durch. Lothar schloss die Tür hinter uns und sagte nichts. Er war ganz der Gentleman, zurückhaltend, beinahe distanziert. Und doch spürte ich seinen Blick im Rücken.
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