Blowjob geben (fm:Schwul, 1280 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Quagmire1982@gmx.de | ||
Veröffentlicht: May 23 2025 | Gesehen / Gelesen: 1939 / 1148 [59%] | Bewertung Teil: 9.14 (7 Stimmen) |
Ich habe vergeblich nach einer genauen Beschreibung gesucht wie sich ein Blowjob, aktiv, anfühlt. Das habe ich versucht, zu beschreiben. |
![]() PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
aber mein Gesicht hoch um mir Spucke in den Mund laufen zu lassen, die ich begierig aufnehme.
Auf den Knien angekommen zieht er meine Arme über den Kopf und hält mir seinen Schwanz vors Gesicht. Ich vermute, hoffe, das ich weiß, was er will und lehne meinen Kopf gegen die Wand, öffne weit meinen Mund und schaue ihn nur an. Er schiebt ihn mir langsam rein, bis ich würge und holt ihn wieder raus. Das wiederholt er mehrmals und jedes Mal, wenn er aus meinem Mund gleitet, ziehen sich dickere Spuckefäden von meinen Lippen zu seiner Kuppe. Immer schneller, immer tiefer schiebt er ihn in meinen Hals. Ich habe deepthroaten geübt aber trotzdem kommt mir immer etwas hoch, wenn er in meinen Rachen eindringt. Als er ihn mir kurz entzieht, drehe ich den Kopf zur Seite und spucke laut aus. Ich atme schwer, mein Hals schmerzt aber trotzdem öffne ich wieder meinen Mund und sehe zu ihm hinauf. Er streichelt meine Wange, fragt, ob alles Okay sei. Ich bestätige das, nenne ihn Daddy und sage ihm er solle weitermachen. Seine streichelnde Hand klatscht mir eine. Nicht sehr stark, aber der Effekt spricht für sich. Ich werde hart und schaue ihn weiter mit offenem Mund an. Er hält seinen Penis hoch und präsentiert mir seine Eier. Sie sind prall und feucht. Eine Menge meines Sabbers ist über sie gelaufen und sie riechen nach Spucke und Schweiß. Meine Zunge fährt gierig über sie und versucht alles aufzulecken, was daran kleben geblieben ist. Ich konzentriere mich auf die Unterseite seiner Hoden und schiebe meine Zunge so weit wie möglich nach hinten. Er dreht sich um, bückt sich und spreizt seine backen. Durch die Dunkelheit kann ich nur leicht die dunkle Stelle zwischen seinen Backen sehen. Ich weiß nicht, ob sie sauber ist oder vielleicht sogar etwas daran hängen geblieben ist ... Aber trotzdem versenke ich meine Zunge tief in seinem Damm. Es schmeckt verschwitzt und ist unerwartet weich. Ich umkreise mit der Zungenspitze sein Rektum, ziehe die Fläche meiner Zunge durch seine ganze Furche und lecke ihm quasi das Arschloch aus. Immer wieder gehe ich tiefer und versuche seinen Sack in meine Zungenarbeit einzubeziehen. Doch die meiste Zeit versuche ich mir, mit meiner Zunge, Zugang zu seinem Darmausgang zu verschaffen. Ich stehe darauf wie seine Rosette zuckt, wenn ich meine Zungenspitze in die Mitte dieses runzligen Kreises schiebe.
Dann dreht er sich um und schiebt mir seinen Schwanz brutal in den Rachen. Ich muss würgen, spucken doch nach mehreren Stößen vermischt sich der saure Geschmack in meinem Mund mit dem salzigen Samen, der sich auf meiner Zunge ergießt. Immer mehr wird in meinen Mund gepumpt und diese Mischung aus sauer und salzig lässt sich genüsslich herunterschlucken. Sein Schwanz hängt halbsteif vor meinem Gesicht und verliert an Masse während meine Sabber und Spucke von ihm herunterhängen und auf den Boden tropfen. Er hilft mir hoch, küsst mich, reibt die Beule in meiner Hose und fragt ober er etwas für mich tun kann. Ich sage ihm das, dass nicht drin ist, ich nur diene, drehe mich um und verlasse das Kino.
Teil 1 von 2 Teilen. | ||
alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
![]() ![]() ![]() | |
Ihre Name: |