Blowjob geben (fm:Schwul, 1280 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Quagmire1982@gmx.de | ||
Veröffentlicht: May 23 2025 | Gesehen / Gelesen: 1929 / 1142 [59%] | Bewertung Teil: 9.14 (7 Stimmen) |
Ich habe vergeblich nach einer genauen Beschreibung gesucht wie sich ein Blowjob, aktiv, anfühlt. Das habe ich versucht, zu beschreiben. |
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Blowjob
22:00 Uhr am Freitagabend, Sommer, typisches schwules Pornokino in Berlin.
Ich betrete es, zahle den Eintritt und gehe, etwas nervös, rein. Ich suche Blickkontakt, jemand der interessiert ist und nicht quatschen will. Labyrinthartig verlaufende Gänge, einige Stufen und verdeckte, aber offene Ecken, in den Kabinen laufen unterschiedliche Pornos. Schwul wie auch Hetero, wodurch mein Schwanz anfängt zu pumpen. Ich "Cruise" etwas und hab wiederholt Augenkontakt mit einem Typen mittleren Alters. Dreitagebart, Augenring und Bauch. Ich komme direkt von der Arbeit, Jeans, Hemd und Umhängetasche lassen mich fast wie einen Studenten aussehen. Darauf achtend, dass er es sieht, betrete ich eine der 2×3 Meter Kabinen mit Bildschirm, Plastikliege und Gloryhole. Ich lasse die Tür offen und warte. Entweder passiert nichts, er kommt rein oder sein Penis erscheint im Gloryhole. Das letztere trifft zu. Er ist halbsteif, dick und adrig. Ich sinke auf die Knie, betrachte ihn und ziehe seinen Geruch in meine Nase. Er fühlt sich gut an in meiner Hand und ich streife mit meiner Zunge über die Spitze, genieße den Geschmack des ersten Tropfens. Er bäumt sich leicht auf, beginnt zu zucken und ich nehme ihn genüsslich in den Mund. Mit der Hand ziehe ich die Vorhaut zurück, um spiele die Eichel mit meiner Zunge und sauge an ihm. Er beginnt zu wachsen und füllt langsam meinen Mund, Gestöhne ist zu hören als ich meine Handbewegungen mit denen meiner Lippen in Einklang bringen will. Mein Kopf wippt vor und zurück, der wachsende Schwanz beginnt sich in meinem Mund auszubreiten und stößt bald gegen meinen Gaumen. Ich beginne zu würgen, will aber noch nicht aufhören. Immer wieder stößt er gegen meinen Rachen und jedes Mal steigen kleine Mengen sauren Speichels meine Speiseröhre hinauf.
Ich muss mein Zungenspiel kurz unterbrechen und rotze das saure Zeug in den Mülleimer neben der Tür. Dabei bemerke ich, das diese offen steht und mir zwei Typen von draußen zugucken. Ich öffne demonstrativ die Tür noch etwas, um ihnen den Blick aufs Geschehen zu vereinfachen. Sein Phallus füllt jetzt meinen gesamten Mund. Wichsend, saugend und leckend spüre ich, wie er immer stärker pocht, wie die dicken Adern Blut pumpen. Ich muss ein weiteres Mal ausspucken und sehe das draußen nur noch ein Kerl steht und sich durch die Hose reibt. Ich umschließe den Schwanz wieder mit meinen Lippen, gewillt es zu Ende zu bringen. Er zuckt und ein wildes Stöhnen ist durch die Wand zu hören als er sich in mir entlädt. Mit jedem aufbäumen ergießt sich ein weiterer Schwall in meinen Mund. Salzige Flüssigkeit zieht sich zäh durch meinen Mund. Ich mache weiter und versuche jeden Tropfen in mich aufzunehmen als sich dieser feuchte, halbsteife Schwanz, von dem mein Sabber tropft, zurückzieht, und im Dunkeln verschwindet. Den, schwindenden, Geschmack genießend richte ich mich auf und will eigentlich gehen. Doch der Kerl steht noch draußen und irgendwie bin ich auch Geil. Normalerweise habe ich nur einen Halbsteifen, wenn ich mir etwas in den After einführe während ich wichse und auch hier wird er nicht ganz steif. Es ist die Erinnerung, die ich brauche. Ich muss einen schönen Penis sehen, riechen, fühlen und schmecken. Wie der Typ aussieht, ist mir egal, auch sein Körper oder sein Charakter. Er muss nicht einmal zwingend sauber sein.
Der Kerl geht auf meine Kabine zu und kurz bevor er abbiegt und an ihr vorbeiläuft, sagt er mir wie geil das war und er gern wüste wie sich sein Schwanz in meinem Mund anfühlt. Ich bin verwirrt, wieso ist er dann vorbeigelaufen. Mir fehlt die Erfahrung in der Schwulenszene, um solche Zeichen zu deuten. Aber ich bin ein sogenannter Sub und folge ihm deswegen einfach. Zwischen zwei Kabinen ist eine offene Toilette eingelassen. Schüssel, Latrine und Waschbecken sind frei einsehbar und er holt ihn raus und pinkelt. Ich knie mich neben die Latrine und beobachte diese neue Erfahrung. Als sein Strahl langsam versiegt fragt er, ob er abschütteln muss, oder-, Ohne ihn ausreden zu lassen, nehme ich seinen halbsteifen Schwanz in den Mund und sauge die bitteren Tropfen raus. Dieser Penis wächst schnell auf ein vielfaches seiner Größe hinaus, er riecht frisch gewaschen, leicht parfümiert und komplett rasiert. Ich kriege ihn nicht komplett in den Mund und beginne schnell zu keuchen und zu würgen da ich ihn zu gierig in meinen Rachen aufnehme. Ich spucke die überflüssige Masse ins Klo und will weitermachen als er mich hochzieht und hinter eine der Ecken drängt. Er drückt mich gegen die Wand und schiebt mir seine Zunge in den Mund. Nichts worauf ich wirklich stehe aber mich fasziniert diese Rolle, in der ich tue, was von mir verlangt wird. Er drückt mich runter, hält
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