Messebesuch – Teil 4 - Der 2. Tag/Das Zimmer (fm:Bondage, 3272 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Hot Heike | ||
Veröffentlicht: May 23 2025 | Gesehen / Gelesen: 2982 / 2096 [70%] | Bewertung Teil: 9.30 (20 Stimmen) |
Abenteuer, die ich mit 3 Kollegen von Harald im Spielzimmer eines Bekannten erlebe. |
![]() PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
"Ist ganz einfach", sagt er bestimmend.
Er öffnet den Balken und nun sind noch drei Halbkreise da. Der mittlere ist deutlich größer.
Auf in deutet er. "Hier kommt der hübsche Hals hinein."
Ich zögere noch etwas. Aber Egon schiebt mich zum Pranger und ich beuge mich nach unten und legen den Kopf in die mit Leder ausgeschlagene Mulde.
"Und die Arme in die kleinen Öffnungen", gibt er mir weitere Anweisungen.
Auch diese Vertiefungen sind mit weichem Leder ausgestattet. Er schließt den Balken und ich bin gefangen.
Er jetzt wird mir bewusst, dass ich meinen Unterleib so für viele Intimitäten präsentiere.
"Geil", höre ich hinter mir Otto. "Ich habe nicht abgeschlossen. Du kannst dich jederzeit befreien", spricht er ruhig und schiebt mir seinen harten Knüppel an den Mund.
Wie von mir erwartet, öffne ich meine Lippen und lasse ihn eindringen. Er will mich nicht überfordern und schiebt nur etwas mehr als die Eichel in mich. Ich beginne ihn zu lecken und zu saugen. Das scheint ihm zu gefallen.
Da spüre ich eine zärtliche Hand auf meinem Rücken. Langsam streichelt sie mich und gleitet dabei immer tiefer. Ich fühle mich total wehrlos. Als sie meinen Po erreicht werde ich unruhig. Ich verwöhne weiterhin diesen schönen harten Schwanz in meinem Mund. Die Hand aber bewegt sich weiter. Die Furche hinab zu meinen intimen Öffnungen. Meine Rosette wird nur kurz liebkost. Dann nehmen die Finger den direkten Weg in mein Döschen. Dort streichen sie durch die nassen Schamlippen und verteilen meine Feuchtigkeit in beide Richtungen. Ich stöhne erregt in den festen Kolben in meinem Mund. Plötzlich entzieht er ihn mir wieder und öffnet den Pranger.
"Genug gespielt", sagt er und sofort verschwindet die Hand.
Marie steht nun bei einer weiteren kürzeren Liege, an der der viele Ösen angebrachte waren. Sie zaubert ein weißes Tuch hervor und befestigt es an ein paar Ösen.
"Hier machen wir unser Fesselspiel", sagt er streng.
Unsicher klettere ich auf die Liege und er dreht mich so, dass ich direkt auf den Pranger sehe.
Kniend sehe ich, wie er Marie zum Pranger führt und sie dort fixiert. Danach geht er hinter sie und führt den Plug erst in ihre Muschi. Schleimfäden ziehen sich als er ihn herausschiebt. Er fährt ein paar mal zu ihrer Rosette hoch und schiebt ihn dann mit Nachdruck in ihren Po.
"Ohhhhh", höre ich sie stöhnen.
Danach hängt er eine Schüssel mit Kondomen an den Balken und wünscht meinen lüstern grinsenden Männern: "Viel Spaß."
Er kommt zu mir und ich sehe wie Jürgen seinen harten Kolben zwischen ihren Lippen verschwinden lässt. Egon spielt mit ihren hängenden Brüsten und Otto knetet die Po-Backen. Christian holt Seile aus der Truhe neben meiner Liege und sagt mir wie ich mich positionieren soll. Po hoch und Oberkörper unten knie ich vor ihm. Er fixiert meine Arme. Jürgen stülpt sich ein Kondom über und dringt in sie ein. Er beginnt sie langsam aber fest zu stoßen. Nun ist Otto an ihrem Mund. Ich sehe wie sie an seinem steifen Lümmel saugt.
Christian fesselt nun meine Beine. Als Otto Jürgen ablöst werden auch meine Schultern verschnürt. Marie stöhnt schon höchst erregt und sie erreicht einen schönen Orgasmus vor dem nächsten Wechsel. Egon fickt sie nach Otto und Jürgen lässt seinen Freudenspender von ihrem Mund verwöhnen. Da sie sich immer wieder abwechseln können sie sie fast unendlich lange vögeln. Ich werde immer fester verpackt und kann mich nun kaum mehr bewegen. Seil um Seil wickelt er um mich. Dreht mich zur Seite und berührt zufälligerweise immer wieder meine Brüste und meinen Hintern.
Meine Gefühle fahren Achterbahn. Zwischen Panik und höchster Erregung wechseln sie in kurzen Abständen. Die Bewegungsunfähigkeit führt zwangsläufig zu einer gewissen Panik. Ich bin ihm nun in dieser intimen Position ausgeliefert. Meine Männer bumsen seine Sub und werden mir nur widerwillig zu Hilfe kommen.
Dann eine zarte Berührung und ich werde wieder geil und möchte auch endlich gefickt werden. Was ich sehe weckt eine große Lust in mir. Ich spüre auch wie sich eine leichte Schleimspur an meinem Oberschenkel bildet. Er sieht die natürlich auch und weiß dadurch wie es um mich steht. Mein Verlangen wird dann aber durch das nächste Seil wieder gebremst.
Nach einer recht langen Zeit und der Marie drei mal gekommen ist sagt er leise "fertig." Er geht um mich und betrachtet mich von allen Seiten. Auch die beiden Männer die gerade nicht vögeln betrachten mich und nicken anerkennend.
"Sieht echt gut aus", sagt Jürgen und bemerkt noch. "Das muss ich gleich fotografieren."
"NEIN!", schreie ich panisch. "Wenn dann ohne Gesicht!"
"Ich habe da eine hübsche Maske", beruhigt mich Christian.
Er fummelt mir eine schwarze venezianische Maske an den Kopf. Dann Fotografieren sie wie besessen. Alle Männer machen Fotos von mir.
Plötzlich spüre ich etwas samtenes an meinem Döschen. In Zeitlupe dringt er in mich ein. Ich vermute dabei werden noch viele Bilder gemacht.
"Kondom?", hauche ich und Otto bestätigt es mit einem kurzen: "Ja."
Dann wird er langsam schneller. Ich sehe nicht hin. Kann nur Egon sehen wie er Marie bumst. Jürgen und Otto sind bei mir und filmen oder fotografieren den Akt. Dann wechseln sie und Jürgen fickt Marie wieder. Auch Christian vögelt nun mich.
Aber wegen der Fotografen kann ich mich nicht fallen lassen. Erst nach einigen weiteren Minuten und dem nächsten Wechsel verlieren die Männer das Interesse an mir und ich genieße langsam den Fick. Nun merke ich wie erregt ich bin und spüre das Kribbeln in meinem Körper. Christian stößt mich langsam aber tief. Immer wieder rammt er seinen harten Kolben tief in meine hasse Spalte.
Ich würde ihm ja gerne entgegenkommen aber ich kann mein Becken gar nicht bewegen. Die Eindringtiefe bestimmt nur er alleine. Ich sehe wie die drei Männer immer noch abwechselnd Marie vögeln. Durch fleißiges wechseln spritzen sie nicht ab. Meine Lust wird immer größer. Ich spüre dieses Kribbeln das meinen Körper vor einem Orgasmus durchflutet.
Und dann kommt er. Fast schon überraschend schnell beginnt plötzlich mein Körper zu zucken. Aber ich bin so verschnürt dass ich mich nicht winden kann. Ich spüre wie sich die Seile in meinen Körper drücken. Ein leichter Schmerz ist zu spüren der aber sofort von dem Glücksgefühl des Höhepunktes hinweggespült wird. Christian fickt mich dabei einfach langsam weiter. Als das Beben nachlässt wird er wieder etwas schneller.
Jürgen verlässt gerade Maries Spalte als Christian ihn zu sich ruft.
"Hohl das Gleitgel aus dem Schrank! Ich will sie endlich in den geilen Arsch ficken", sagt er so dass es alle hören können.
Jürgen kommt schnell mit der Flasche zurück und ich spüre die kalte Flüssigkeit an meinem Po. Mit den Fingern massiert er es mir ein. So wie er es gestern Abend gemacht hat bevor er mich mit Karl im Sandwich durchgevögelt hat.
"Das war kein Tabu von dir", sagt Christian nun zu mir und gibt mir die Möglichkeit es zu verhindern.
Ich schweige. Nein das ist kein Tabu mehr für mich. Ich habe ihm die Entscheidung überlasen wie und wo er mich nimmt. Jürgens Finger weiten schon meine Rosette, bereiten mich für ihn vor. Dann spüre ich seine Finger. Er schiebt mir erst zwei dann drei Finger in das Hintertürchen.
Dabei vergisst er nicht mich weiter zu stoßen. Ich sehe Jürgen nicht aber ich kann mir denken dass er gebannt zusieht wie er gleich in meine zweite Öffnung eindringt. Ich sehe Otto auch zu uns kommen während Egon Marie fleißig begattet.
Ich spüre etwas weiches am Schließmuskel und weiß sofort was es ist. Er schiebt seine Eichel langsam aber unaufhaltsam in mich. Es zieht etwas aber tut nicht wirklich weh. Dann ist der Schließmuskel überwunden und er gleitet langsam tiefer in mich.
"Geil - Ist die eng", stöhnt er und von Jürgen höre ich ein zustimmendes: "Oh ja."
Christian zieht ihn wieder etwas heraus um ihn dann noch tiefer in mir zu versenken.
"So eng, so geil", höre ich ihn stöhnen während er ihn reindrückt.
Auch ich stöhne.
Ich spüre seinen Schwanz so intensiv in mir wie noch nie. Wieder holt er aus und rammt ihn nun noch tiefer in mich. Seine prallen Eier schlagen gegen meine nasse Spalte. Er ist nun also ganz drin. Nun fickt er langsam heftig stöhnen meinen Hintereingang. Jürgen löst Egon bei Marie ab und der kommt auch zu uns.
Die Männer stehen hinter mir. Ich sehe sie nicht, aber sie hecheln und stöhnen. Der Anblick muss echt heiß sein. Immer wieder versenkt Christian seinen Kolben in mir. Ich stöhne: "Ohhhh." Es erregt mich auch. Auch wenn ich weiß, so schaffe ich keinen Orgasmus.
Dann wird er in mir noch etwas größer. Er stoppt und hechelt: "Uhhhh." Nach ein paar Sekunden macht er weiter.
"Jetzt wäre ich beinahe gekommen", presst er heraus.
Dann muss er wieder stoppen.
"Die ist aber auch eng", höre ich ihn pusten. Noch einmal stoppt er und macht: "Ohhhhhh - das war knapp."
Dann rammelt er mich schnell und tief.
"Oh jaaaaa", jubelt er und ich spüre wie er in mir zuckt.
Die ersten Kontraktionen spüre ich deutlich. Dann werden sie schwächer. Er bleibt tief in mir bis das letzte Zittern vorbei ist.
"Das war echt saugeil mit dir", lobt er mich.
Dann zieht er ihn raus und geht kurz weg.
Ich höre die Männer hinter mir reden.
"Siehst du wie offen die Löcher noch sind?", flüstert Jürgen.
Und Egon meint: "Ja, das ist echt scharf."
"Werdet langsam fertig mit Marie!", höre ich die basserne Stimme hinter mir. "Ich löse nun die Fesseln von ihr. Oder will noch jemand fotografieren?"
Wie es scheint habe mich alle schon fotografiert, denn sie wenden sich nun wieder Marie zu. Die hatte in der Zwischenzeit noch den ein oder anderen Orgasmus.
Nun aber rammelt Jürgen sie wie ein Stier.
"Schluckst du auch?", fragt Egon und Marie entlässt kurz seinen Knüppel aus dem Mund und sagt: "Klar", dann saugt sie ihn wieder ein.
Ich sehe schon wie Jürgen bebt als er sich aus ihr zurückzieht. Sofort wird ihr Mund frei gemacht. Er schiebt seinen Bolzen hinein und schon stöhnt er lustvoll: "Oh jaaaaaaa." Dabei vibriert sein Körper.
Nun fickt sie Otto wie besessen. Die ersten Seile verschwinden. Christian nimmt sie ab und legt sie sorgfältig in die Kiste. Otto hechelt immer mehr und reißt sich förmlich von Marie los. Er stürmt zum Kopf und schafft es gerade noch. Kaum zwischen ihren Lippen hören wir sein: "Uhhhh jaaaaaaa", und sehen wie er zuckt.
In der Zwischenzeit vögelt sie schon Egon. Bald gleitet Ottos schlaffer Riemen aus ihrem Mund und wir hören sie stoßweise stöhnen. Jedes Mal wenn Egon seinen Prügel in ihr versenkt stöhnt sie heftig. Er lässt sich noch etwas Zeit und schafft es tatsächlich ihr noch einen Höhepunkt zu besorgen.
Ich kann mich langsam wieder etwas rühren. Mein Kopf und mein Rücken sind schon befreit. Auch Christians Lümmel pendelt lustlos zwischen seinen Beinen. Maries Orgasmus ist echt heftig. Ihr Körper zuckt und windet sich. Ihre Knie werden weich und Jürgen stützt ihre Hüfte. Egon macht unsicher weiter.
"Gib's mir!", hechelt Marie mit letzter Kraft.
Und er gibt nun wieder Gas. Bald darauf stürmt auch er zu ihrem Mund. Genussvoll steht er da und lässt es kommen. Marie versucht so viel wie möglich zu schlucken. Aber er scheint besonders viel zu haben denn ich sehe wie Schleim aus den Mundwinkeln rinnt. Dann sind sie fertig und Otto löst den Balken. Jürgen und Otto tragen sie zur Liege und streicheln sie. Sie lächelt glückselig. Ich bin fast frei. Nur noch die Hände.
Ich spüre schon länger einen gewissen Drang und stehe wacklig auf.
"Zweite Tür links", sagt er und ich trabe unsicher los. Wenn man so lange bewegungsunfähig verschnürt war ist es nicht einfach wieder zu gehen. Schwankend setze ich einen Fuß vor den andern. Kaum in der Toilette entleere ich endlich meine volle Blase.
Als ich zurück komme liegt Christian bei Marie und küsst diese leidenschaftlich. Meine Männer sind weg. Auch ich gehe zurück ins Esszimmer wo unsere Kleidung liegt. Wir ziehen uns an und warten auf die Hausherren.
Als sie kommen verabschieden wir uns von den immer noch nackten Leuten. Marie küsst mich mit Zunge was ich gern erwidere. Die Männer bekommen nur eine schnellen Lippenkuss. Aber dafür dürfen sie nochmal ihren nackte Körper abtasten.
Christian gibt mir die Hand und meint: "Das war echt außergewöhnlich."
Dann erhalte ich noch eine Karte auf der eine Webseite und eine E-Mail-Adresse steht.
"Das sind die Bilder, verschlüsselt nur du kannst sie ansehen. Sage mir bitte was ich ins Netz stellen darf."
Damit bin ich jetzt komplett überfordert.
"Schau sie dir in Ruhe an und gib mir dann Bescheid" er gibt mir noch das Passwort auf einem zweiten Zettel.
Wir fahren nach Hause. Es ist ruhig im Auto. Ich denke darüber nach was ich gerade erlebt habe,
Zu Hause hole ich alle drei in die Küche.
"Otto, du machst die Nudeln, Jürgen du die Soße!"
Dabei hole ich die Töpfe und Zutaten aus den Schränken. Die Soße ist eine Fertigsoße mit Anleitung, die sollte auch ein Mann hinbekommen.
"Und du kommst mit!", sage ich streng zu Egon und ziehe ihn mit.
Im Gästezimmer lasse ich ihn stehen und gehe ins Bad. Dort hole ich ein paar Cremes.
"Hilf mir", sage ich und knöpfe das Dirndl auf.
Ich lasse es fallen und er hängt es an den leeren Kleiderbügel. Ich drücke ihm die erste Creme in die Hand. Meinen BH ziehe ich auch aus und lege mich auf den Bauch. Er sieht mich an und weiß warum er da ist.
Der leicht verkratzte Rücken bedarf dringend einer Behandlung. Zärtlich verschmiert er die Salbe. Auch das Steißbein und der Po sind in Mitleidenschaft gezogen worden. Ich spüre wie es kühlt und gut tut. Dazu noch die leichte Massage. Ich bin kurz vor dem Einschlafen. Er schmiert fleißig weiter und meint dann: "Fertig".
Ich deute auf die zweite Creme und er verschmiert auch diese auf meinen Rücken. Sie brennt leicht, aber dann spüre sie wie es gut tut.
"Das .... das tut mir leid", flüstert er fast dabei.
Ich glaube es ihm. Daran hatte ich natürlich auch nicht gedacht. Zumal die Buche so glatt aussah. Aber sie waren so in Fahrt da denkt niemand an so was.
Die leichte Massage tut mir richtig gut. Ich fühle mich wohl und etwas wuschig. Als wir fertig sind, ziehe ich mir nur ein kurzes leichtes Kleid über. Es duftet schon gut als wir in die Küche kommen.
Die Nudeln sind fertig und so sage ich zu Otto und Egon: "Otto, du wäscht den Salat und du wäscht und schneidest die Tomate."
Jürgen hilf mir beim Tisch decken.
Bald darauf kommen Harald und Karl heim. Ich begrüße sie mit einer festen Umarmung. Schnell sind sie geil und ich knie vor ihnen und sauge an ihren Rüsseln. Diese werden schnell fester. Das Spiel meiner Zunge auf ihren immer praller werdenden Eicheln gefällt ihnen. Diese orale Motivation macht auch mich wieder geil. Als sie richtig hart sind zieht mich Harald hoch. Er sieht das der Esszimmertisch schon gedeckt ist und schiebt mich zu einer Kommode. Dort stütze ich mich ab und strecke ihnen meinen Po entgegen.
Stöhnend empfange ich seinen harten Schwanz. Schnell fickt mich Harald. Ihm geht es nicht um mich. Schon nach wenigen Minuten zuckt er in mir und brüllt animalisch dazu. Karl vögelt mich nicht zurückhaltender. Wie ein wilder Stier rammelt er mich. Zwar werde ich immer geiler aber so schnell kann ich nicht kommen. Somit bleibe ich vorerst unbefriedigt.
Harald und Karl sind aber glücklich und nachdem sie geduscht haben essen wir zusammen das von uns vorbereitete Abendessen. Zum Essen habe wir alle ein T-Shirt übergezogen. Ich trage mein kurzes Kleid. Harald berichtet von der letzten Nacht seiner Frau. Sie hat es geschafft das Paul sie mitnimmt und bei ihm übernachtet ohne dass er aufdringlich wurde. Unsere Becken sind unbekleidet und so sehe ich links und rechts von mir dass die Männlichkeit von Harald und Karl schon während des Hauptgangs anfängt zu wachsen. Als ich dann das Eis als Nachspeise serviere sehe ich dass alle 5 Männer schon wieder einsatzbereit sind.
"Hast du Schokoladensoße?", fragt mich Harald. Ich nicke und hole die Soße. Er nimmt nur sehr wenig. Beim Abräumen hält er diese aber fest. Ich räume alles andere ab.
Gedanken nach. Die Männer haben ein schlechtes Gewissen. Innerlich grinsen sie schon, aber nach außen behalte sie meine ernste Miene.
Teil 4 von 4 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
![]() ![]() ![]() | |
Ihre Name: |