Ein Tag voller Verführung und unerwarteter Begegnungen (fm:Ehebruch, 8353 Wörter) [16/18] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Mr.big | ||
Veröffentlicht: May 24 2025 | Gesehen / Gelesen: 1902 / 1667 [88%] | Bewertung Teil: 9.46 (24 Stimmen) |
Lea erwacht mit erotischen Gedanken und bereitet sich auf einen aufregenden Tag vor. Nach dem Frühstück mit ihren Kindern fährt sie zur Arbeit, wo sie sich mit ihrer Kollegin Sarah unterhält und an ihre gemeinsame sexuelle Begegnung er |
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Der Wecker klingelt früh, und Lea erwacht mit einem Lächeln auf den Lippen. Ihre Gedanken sind noch von den nächtlichen Träumen erfüllt, die ihre Möse feucht und bereit zurückgelassen haben. Sie streicht sich gedankenverloren über ihre rasierte Scham, spürt die Wärme, die von ihr ausgeht, und ein leises Kribbeln, das ihre Lust ankündigt. Es ist Zeit, sich auf den Tag vorzubereiten, besonders auf den Abend, der voller Versprechungen und verbotener Fantasien zu sein scheint.
Lea steht auf, ihre nackten Füße berühren den kalten Boden, und sie schüttelt sich kurz, bevor sie ins Bad geht. Das warme Wasser der Dusche umhüllt sie wie eine sanfte Umarmung, weckt sie sanft auf und spült die Reste der Nacht von ihr ab. Sie greift nach der Seife und schäumt sich die Beine ein, ihre Hände gleiten über die glatte Haut, bevor sie den Rasierer nimmt und gründlich beginnt, jeden einzelnen Haarstrich zu entfernen. Jeder Strich des Rasierers fühlt sich an wie eine zarte Berührung, die ihre Haut zum Kribbeln bringt und ihre Sinne schärft. Sie rasiert auch ihre Achseln und Arme, genießt das Gefühl der glatten, weichen Haut, die zurückbleibt, ein Versprechen für die Berührungen, die noch kommen werden.
Dann, mit einem Seufzer der Vorfreude, seift sie sich ihre Möse ein. Ihre Finger gleiten über die empfindlichen Lippen, rasieren sie gründlich, spürt, wie die Berührungen sie schon wieder erregen. Ihre Klitoris pocht, und sie kann nicht anders, als sie mit dem Daumen zu streicheln, während ihre andere Hand zwischen ihre Beine gleitet. Sie denkt an den Sex mit Markus, an seine harten Stöße und seine raue Stimme, die ihren Namen flüstert. Ihre Finger bewegen sich schneller, dringen in sie ein, erst drei, dann vier, während sie sich selbst fickt, ihre Möse eng um ihre Finger schließt. Sie stöhnt leise, ihr Atem beschleunigt sich, als der Orgasmus sie durchströmt, erfüllt das leere Bad mit ihrem Lustschrei, der an den Fliesen widerhallt.
Als sie fertig ist, trocknet sie sich ab, ihre Haut glüht noch von der Erregung. Sie geht ins Ankleidezimmer, wo sie vor dem Spiegel steht und überlegt, was sie heute anziehen soll. Ihre Wahl fällt auf ein sehr sexy schwarzes Minikleid, das ihre Kurven perfekt zur Geltung bringt. Es ist trägerlos, fängt kurz über ihren Nippeln an und umschließt ihre prallen, vollen Brüste, die sich unter dem Stoff abzeichnen. Darunter wird es zu einem schmalen Streifen, der ihre Taille betont, und kurz über ihrer Hüfte wird es wieder breiter, umschließt eng ihren knackigen Arsch. Es endet kurz über dem Anfang ihres Pos, lässt kaum etwas der Fantasie übrig und verspricht, die Blicke aller auf sich zu ziehen. Sie packt noch das weiße Netzkleid und den Wickedweasel Bikini in ihre Handtasche, ein Lächeln auf den Lippen, als sie an die Möglichkeiten des Abends denkt.
Mit einem letzten Blick in den Spiegel geht sie, um die Kinder zu wecken. Ihre Stimmen, fröhlich und voller Energie, füllen das Haus, als sie gemeinsam frühstücken, lachen und Spaß haben. Lea genießt diese Momente, aber ihre Gedanken schweifen immer wieder ab, zu den Plänen des Abends, zu den Berührungen, die sie erwarten. Nach dem Frühstück zieht sie die Kinder für den Kindergarten an, und sie laufen zum Auto, fahren in den Kindergarten. Im Kindergarten wünscht Lea ihren Kindern viel Spaß, gibt ihnen einen Abschiedskuss, der voller Liebe ist, und fährt weiter zur Arbeit.
Im Büro angekommen, macht sie sich erstmal einen Latte Macchiato, der Duft des Kaffees erfüllt das Zimmer, als sie in ihr Büro geht. Sarah ist auch gerade gekommen, und beide spüren, wie ihre Mösen feucht werden, als sie an den Sex gestern im Wellnessbereich denken. Die Erinnerung an die Berührungen, die Küsse und die lustvollen Schreie lässt sie erschaudern.
"Guten Morgen, Sarah, geil siehst du wieder aus", sagt Lea, ihre Stimme heiser vor unterdrückter Lust. Sarah trägt ein weißes trägerloses Top, das gerade so über ihre Brüste reicht, und einen sündhaft kurzen weißen Mini-Rock, der ihre langen, schlanken Beine betont. "Guten Morgen, Lea, du aber auch", antwortet Sarah, ihre Augen funkeln vor Verlangen.
Gemeinsam trinken sie ihren Kaffee, halten ein bisschen Smalltalk, flirten auch miteinander, ihre Worte voller zweideutiger Andeutungen. Dann machen sie sich an die Arbeit, checken neue Hotels ab für ihren neuen Reisekatalog, telefonieren, Preise nachfragen, Mails beantworten. Die Zeit vergeht wie im Flug, während sie in den Details der Arbeit versinken, aber ihre Gedanken sind nie weit von der Lust entfernt, die
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