Der Silvesterabend Teil 1 (fm:Ehebruch, 3709 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Brentano | ||
Veröffentlicht: May 24 2025 | Gesehen / Gelesen: 8979 / 7232 [81%] | Bewertung Teil: 9.40 (70 Stimmen) |
Sie stellt sich einen ruhigen Silvesterabend vor. Doch er hat andere Pläne und wird es bitter bereuen. |
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Sie:
Silvester war bei ihnen selten ein großes Ereignis. Auch in diesem Jahr hatten sie es versäumt, rechtzeitig etwas zu planen - keine Party, kein Treffen mit Freunden. Es sah ganz danach aus, als würden sie den Abend ruhig im Kreis der Familie verbringen, später nur zu zweit auf der Couch. Und obwohl ein Teil von ihr die feierliche Stimmung der Jahre zuvor vermisste, freute sie sich insgeheim auch darauf. Die vergangenen Wochen waren anstrengend gewesen. Sie sehnte sich nach Ruhe - und nach ihm.
Zuletzt waren sie sich selten wirklich nah gewesen. Immer hatte etwas dazwischengefunkt: eine Erkältung, der Trubel der Feiertage, Besuch, Müdigkeit. Ihre gemeinsamen Abende waren zwar innig, doch meist endeten sie eingekuschelt vor dem Fernseher - zu erschöpft für mehr.
Heute aber hatte sie sich fest vorgenommen, das zu ändern. Sie wollte ihn überraschen. Nachdem die Kinder im Bett waren, würde noch genug Zeit bleiben - Zeit nur für sie beide. Allein bei dem Gedanken spürte sie ein Kribbeln. Sie wollte ihn spüren, wollte sich ihm hingeben, ihn verführen.
Er:
Er liebte Silvester nicht besonders, aber ein freier Abend ohne Termine, ohne Pläne, hatte auch etwas Beruhigendes. Die Kinder waren aufgedreht gewesen, hatten Wunderkerzen im Garten angezündet, und jetzt lagen sie endlich im Bett. Das Haus war still geworden. In der Küche standen noch die leeren Gläser vom Kindersekt, im Wohnzimmer lief leise Musik.
Er ließ sich auf das Sofa sinken und streckte die Beine aus. Endlich Ruhe. Der Dezember war wie jedes Jahr durchgerauscht - Arbeit, Geschenke, Verwandtschaftsbesuche. Und irgendwie war er in den letzten Tagen kaum dazu gekommen, sich seiner Frau wirklich zuzuwenden. Dabei vermisste er sie. Ihre Nähe. Ihre Art, sich an ihn zu schmiegen. Ihr Lächeln, wenn sie ihn herausfordernd ansah.
Als sie die Tür zum Wohnzimmer öffnete, schaute er überrascht auf. Sie hatte sich umgezogen. Trug etwas, das eindeutig nicht für den Abend auf der Couch gedacht war. Es war ein Body - tiefschwarz, aus feinem, durchscheinendem Stoff. Fast wie ein Hauch von Nichts schmiegte sich das Material an ihren Körper, zeichnete jede Kurve, jede Kontur ab, ohne etwas wirklich zu verbergen. Ihre Brüste waren vollständig zu erkennen, deutlich unter dem dünnen Stoff. Die dunklen Spitzen ihrer Brustwarzen schimmerten durch wie zwei kleine Versprechen. Der Body war vorn tief ausgeschnitten, lief in einem schmalen Mittelteil zusammen, das sich über ihren flachen Bauch spannte - und unten offen war.
Er sah sie an - wie zum ersten Mal. Und er wusste: Dieser Moment war nicht einfach nur der Beginn eines neuen Jahres. Es war der Anfang einer Nacht, in der nichts zwischen ihnen stand.
Sie:
Als sie das Wohnzimmer betrat, spürte sie sofort, wie sich seine Aufmerksamkeit auf sie richtete. Sein Blick sprach Bände. Er wanderte langsam über ihren Körper, blieb an ihren Brüsten hängen, die sich unter dem durchscheinenden Stoff deutlich abzeichneten, und senkte sich dann tiefer. Sie spürte, wie sich ein Kribbeln in ihrem Inneren ausbreitete - ein stilles Echo seiner Blicke.
Langsam ging sie auf ihn zu, ganz bewusst, mit weichen Schritten. Als sie vor ihm stand, stellte sie sich zwischen seine Beine. Er saß noch, schaute zu ihr auf. Sie beugte sich leicht vor, legte ihre Hände an seinen Nacken. Ihre Brüste streiften seine Stirn. Sie wusste, dass er alles sah, alles fühlte. "Du darfst mich anfassen", flüsterte sie.
Er zögerte nicht. Seine Hände wanderten an ihre Oberschenkel, streiften langsam die Linien ihrer Hüften entlang, bis sie ihre Taille fanden. Sie senkte sich auf seinen Schoß. Ihre Lippen suchten seine. Erst ein Hauch. Dann ein echtes Küssen. Tief. Innig. Ihre Zungen trafen sich, spielten, erkundeten sich.
Sein Atem ging schneller. Ihrer auch.
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