Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Der Silvesterabend Teil 2 (fm:Ehebruch, 2731 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: May 25 2025 Gesehen / Gelesen: 7325 / 6240 [85%] Bewertung Teil: 9.54 (101 Stimmen)
Der Abend läuft völlig aus dem Ruder.

[ Werbung: ]
mydirtyhobby
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Brentano Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Er

Er zögerte nur einen Moment, dann stand er auf und zog sich aus. Erst das Hemd, dann die Hose, zuletzt die Unterhose. Ein leiser Laut ging durch die Runde, kaum mehr als ein gesammeltes Einatmen. Dann folgten die Blicke. Und die Kommentare. "Na hallöchen...", murmelte Lisa, halb amüsiert, halb beeindruckt. "Damit hätte ich jetzt nicht gerechnet", flüsterte Sophie mit hochgezogenen Brauen. "Stabil", sagte Mara trocken und prostete ihm zu.

Er stand nur einen Moment. Dann setzte er sich hastig wieder. Sein Gesicht war rot, seine Schultern gespannt, doch in seinen Augen lag etwas Neues: Trotz, vielleicht sogar ein stiller Stolz. "Okay, nächste Runde!", rief Timo schnell. "Daniel du bist direkt dran."

Er überlegte einen Augenblick. Der Abend entwickelte sich völlig aus dem Ruder. Was hatte sie nur vor. Er schaute zu ihr. Halbnackt saß sie auf der Couch. Alle sahen, was eigentlich nur ihm zu sehen bestimmt sein sollte. Er ärgerte sich und beschloss nicht als Blödmann allem tatenlos zuzusehen. Sein Trotz erwachte. "Sophie", sagte er. Alle Köpfe drehten sich. "Wahrheit oder Pflicht?"

Sie grinste, leicht beschwipst, aber aufmerksam. "Wahrheit." Er lehnte sich vor, sah sie an. "Kannst du dir vorstellen, mit mir zu schlafen?" Ein Raunen. Ein Glucksen. Lisa schlug sich die Hand vor den Mund, Mara stieß ein halb ungläubiges "Uff" aus. Timo lachte erst - dann verstummte auch er. Sophie sah ihn an. Lange. Ihr Lächeln wurde schmaler, schärfer. Sie war keine, die so etwas mit einem Lacher überspielte. Dann sagte sie ruhig, ohne Zögern: "Ja. Ich kann's mir vorstellen."

Einen Moment lang war es still. Dann hob sie ihr Glas. "Aber nur, wenn deine Frau zuschaut."

Sie

Das Spiel raste weiter. Immer enthemmter. Immer direkter. Timo musste aufstehen und Lisa an einer Stelle küssen, die nicht jugendfrei war - was er mit offensichtlichem Enthusiasmus tat, während sie kicherten und stöhnten wie in einer überdrehten Komödie. Julian, ohnehin nur noch in Unterhose, bekam die Aufgabe, sich nackt auf den Couchtisch zu legen - was er tat, breit grinsend, ohne jede Scheu. Der Raum tobte, jemand rief: "Jetzt fehlen nur noch die Kameras!"

Dann: Ihre Runde. "Du", sagte Lisa. "Pflicht." Sie hob die Brauen, atmete einmal tief durch. "Zieh die Hose aus."

Sie stand langsam auf. Ihre Hände wanderten zu ihrem Hosenbund. Spürte, wie der Blick der Runde auf sie lag. Erwartungsvoll. Und ja - auch voller Anerkennung. Kein Spott. Kein Getuschel. Nur gespannte Aufmerksamkeit. Sie öffnete die Jeans langsam, fast mechanisch. Zog sie über die Hüften, ließ sie an den Beinen hinabgleiten - und trat hinaus.

Keine Spur von einem Slip. Nur der schwarze Body, unten offen, wie eine unausgesprochene Einladung. Nichts verbarg mehr etwas. Kein Stoff, keine Naht. Der schmale Mittelsteg des Bodys endete knapp über dem Ansatz ihrer Scham, und darunter - war nichts. Es war ein Anblick, der keine Fragen offen ließ. Und das wussten auch die anderen.

Ein leises Keuchen ging durch die Runde. Timo sagte nichts - aber sein Blick war fest, und viel zu lang. Julian hatte sich wieder aufgerichtet, starrte erst sie, dann weg, dann wieder zu ihr. Sophie sah sie an, die Lippen leicht geöffnet, dann zuckte sie mit den Brauen, als könne sie selbst kaum glauben, was sie sah. Lisa sagte nur leise: "Heilige Scheiße."

Und er - ihr Mann - saß regungslos da. Sein Blick wanderte nicht. Er sah nur sie an. Direkt. Und sie wusste nicht, ob er erschrocken war, überwältigt, verletzt - oder erregt.

Dann setzte sie sich. Langsam. Bewusst. Spürte die Luft an Stellen, die sonst geschützt waren. Spürte die Hitze in den Blicken, das Knistern im Raum. Sie lehnte sich zurück. Kreuzte die Beine nicht. Kein Versuch mehr, etwas zu verbergen. Denn was sollte sie noch verstecken?

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 273 Zeilen)



Teil 2 von 3 Teilen.
alle Teile anzeigen



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Brentano hat 7 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Brentano, inkl. aller Geschichten
email icon Email: c.brentano969@gmail.com
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Brentano:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Ehebruch"   |   alle Geschichten von "Brentano"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)
Datenschutz - Inhalte melden/entfernen lassen

Eroticstories.com: Sex Stories written in english