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Ein Ehebruch? (fm:Ehebruch, 3797 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 24 2025 Gesehen / Gelesen: 7374 / 6242 [85%] Bewertung Teil: 9.36 (76 Stimmen)
Die unterversorgte Ehefrau sucht sich auf Wunsch ihres erkrankten Ehemannes einen Lover. Ist das Ehebruch, kann das gutgehen?

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Ein Ehebruch? (1/3)

Ich heiße Ava und bin Mitte 40. Ich bin seit 15 Jahren mit einem 16 Jahre älteren Mann verheiratet, den ich sehr liebe. Ich lernte ihn vor vielen Jahren kennen. Er war einer meiner Lehrer im letzten Teil meiner dualen Ausbildung, aber nicht im gleichen Betrieb. Ich habe mich sofort in ihn verliebt. Er entsprach genau meinen Vorstellungen eines Mannes. Etwas größer als ich, gut gebaut mit einem dunklen Haarschopf, zum Pferdeschwanz zusammengebunden, sportliche Figur, dunklen Augen und einem sinnlichen Mund. Er war uns Schülern und Schülerinnen sehr zugewandt, ich glaube zu mir besonders. Wenn er mich ansprach, bekam ich einen roten Kopf, fing an zu stottern, aber das legte sich bald. Meine beste Freundin Cora zog mich bald ein wenig auf.

"Du bist ja verknallt in den. Der ist doch viel zu alt! Würdest du das wirklich versuchen?"

"Ja, würde ich, so ein toller Mann!"

Aber er blieb immer auf Abstand, Lehrer und Schüler eben. In meinen Fantasien stellte ich mir vieles vor, zu Hause in meinem Zimmer träumte und ich vor mich hin, erregte mich selbst, masturbierte und kam zu vielen Orgasmen. Er hätte alles mit mir machen können, aber er war eben älter und er war ein Lehrer. Es war gar nicht daran zu denken, mit ihm in Kontakt zu kommen. Meine anderen Freundinnen zogen mich auch damit auf und versuchten mir alle möglichen jungen Männer anzuschleppen. Aber nichts half. Alle Freunde, die ich hatte, mussten sich im Geiste immer mit ihm vergleichen lassen. Sie konnten selten gegen ihn bestehen. Er bestimmte fast immer meine Fantasien. Mit dem Abschluss der Ausbildung verschwand er leider aus meinem Blickfeld, träumen tat ich noch lange von ihm.

Aber mit Cora zusammen hatte ich eine schöne Zeit. Wir waren viel unterwegs, trafen tolle Männer, hatten viel Spaß. Irgendwann fand Cora einen Typen, der sie ganz verrückt machte. Es dauerte nicht lange und die beiden blieben zusammen. Ich war nicht ganz so erfolgreich. Ich hatte immer wieder meinen Traummann im Gedächtnis. Cora meinte, gib das auf, er ist weg!

Einige Jahre später suchte ich mir einen neuen Job, weil ich weiterkommen wollte. Voller Freude machte ich mich auf in den neuen Lebensabschnitt. Der Umgangston in der Firma war sehr freundschaftlich, ich wurde gleich von allen herzlich begrüßt. Ich kam in eine Abteilung, deren Chef schon seit längerem krankgeschrieben war, weil seine Frau verstorben war. Sein Stellvertreter wies mich in die neue Arbeit ein. Er bezog sich immer wieder auf Anweisungen des Chefs, der denselben Namen trug wie mein geliebter Lehrer aus der Ausbildung. Da dies ein häufig vorkommender Name war, dachte ich mir nichts dabei.

Wie groß war meine Überraschung, als der Chef wiederkam: es war mein Traum aus der Ausbildungszeit. Die Schmetterlinge im Bauch waren gleich wieder da und flatterten heftiger als er mich wiedererkannte. "Sieh da, Frau Ava. Deinen Nachnamen weiß ich nicht mehr, aber dein Vorname ist mir in Erinnerung geblieben." "Oh, wie schön, dich wieder zu sehen. Darüber freue ich mich sehr." Wenn er nur wüsste, wie sehr! Und schon machte die Arbeit noch mehr Spaß, meine heimlichen Fantasien erhielten neue Nahrung.

Da ich ihm direkt zugeteilt war, hatte ich sehr viel mit ihm zu tun und so wurde unser Umgang miteinander immer vertrauter. Wir trafen uns auch gelegentlich im Anschluss an Fortbildungen, wo wir dann Gelegenheit hatten uns auch privat näher zu kommen. Manche Fortbildung ging über mehrere Tage und die Abende wurden immer in größerem Kreis gemeinsam verbracht. So erfuhr ich mehr über den Tod seiner Frau, über seine Trauer und die daraus resultierenden Probleme. Aber auch über mich erfuhr er viel, ich hatte das Gefühl, ich könnte ihm alles erzählen. Aber über meine Gefühle für ihn sprach ich nie.

Auf dem Abschlussabend einer dieser Fortbildungen, zu recht später Stunde, nahm er mich beiseite: "Ava, ich muss dir was gestehen. Und wenn ich dir jetzt zu nahe trete, bitte ich dich, das zu vergessen und mir eine runter zu hauen."

Die Schmetterlinge wurden schlagartig zu Düsenjets.

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