Alles hat zwei Seiten (fm:Dominante Frau, 860 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Lamda74 | ||
Veröffentlicht: May 26 2025 | Gesehen / Gelesen: 2433 / 0 [0%] | Bewertung Teil: 9.26 (19 Stimmen) |
Motivation und Persönlichkeit sind eng miteinander verknüpft und bei jedem Mensch anders. Die Geschichte befasst sich mit dieser Thematik. |
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Männer die ihren Schwanz mit Freuden wegschließen lassen und keusch gehalten werden sind mir irgendwie suspekt. Zu diesem Komplex hat u.a. Laru eine Geschichte ("Der besondere Abend") geschrieben. Diese Geschichte habe ich als Vorbild genommen und sie etwas (nach meiner Meinung) realistischer modelliert - ich hoffe du verzeihst mir Laru. Wenn nicht: Mea cupla, mea maxima culpa: Kotau...
Wir Doris (27) und Adam (27) sind seit 4 Jahren verheiratet und führen eigentlich eine normale, glückliche Ehe. Normal bedeutet, es gibt mal Meinungsverschiedenheiten, aber nichts Ernstes. Wir leben in dem ererbten Haus meines Mannes und sind auch sonst finanziell gut aufgestellt. In unserem Sexualleben bestimme ich die Richtung. Mein Mann lässt sich komplett auf mich ein. Er befriedigt mich vollumfänglich, ist dauergeil und kann immer. Dabei ist er ein virtuoser Liebhaber. Gelegentlich spielen wir ein bisschen, z.B. Dominanz, Käfig, etc. Zunächst abwechselnd, dann dominierte ich nur noch ihn. Da er dauergeil ist habe ich leichtes Spiel.
Doris war und ist meine große Liebe. Unsere Ehe ist, wie sagt man so schön, mustergültig. Wir haben zwar auch Meinungsverschiedenheiten, aber nichts Ernstes. Besonders beim Sex stimmt alles, das liegt an meiner Einstellung zum Sex. Ich habe früh gelernt: Beim Sex ist die Frau die Hauptperson, sie steht an erster Stelle, ihre Befriedigung ist unbedingt vorrangig, DAS bringt auch mir die höchste Befriedigung. "Meinen Kleinen" habe ich komplett im Griff, ich bestimme was Sache ist und so kann ich "ihn" nach Belieben kontrollieren und einsetzen. Deshalb kann ich Doris zu jeder Zeit, an jedem Ort, stets befriedigen, DAS schätzt sie sehr an mir. Allerdings praktiziert sie seit einiger Zeit ein Übel: Den Peniskäfig! Den trage ich nur sehr widerwillig, denn er ist unbequem, unhygienisch und äußerst lästig: Ich hasse ihn und trage ihm sehr ungern!
Ich habe ihm mal wieder den Käfig verpasst: Da er dauergeil ist, ist das nicht besonders schwierig, er lässt sich besser lenken und ist zugänglicher, wenn "er" eingesperrt ist. Alle drei Tage darf er sich ohne duschen, wird danach aber sofort wieder verschlossen. Er fragt nach dem Duschen zwar immer wann "er" wieder frei ist, ich mach dann unklare Andeutungen und grinste vielsagend. Was mir schon länger auffiel: Wenn ich ihn aufschloss, bekam er keinen Ständer mehr. Das ärgerte mich ein wenig, deshalb bekam er vor dem Duschen einen "Porno": Ich befriedigte mich mit meinem großen "Spielzeug" und er musste zusehen, allerdings ohne Erfolg: Kein Ständer, das verstimmte mich zusehends.
Als er mich dann nach dem letzten Duschen wieder fragte: "Wann komme ich frei?" Antwortete ich:"Was würdest du dafür tun, um aus dem Käfig zu kommen." Als "fast alles", zurückkam, sagte ich: "Na, dann warten wir doch noch etwas, fast ist mir zu wenig, ich will ein alles hören, solange bleibt er dran."
Es verging eine weitere Woche und ich wurde fast verrückt mit dem Ding an meinem Teil. Als sie mich dann nach dem Reinigen wieder fragte: "Was würdest du tun?" Sagte ich: "Alles." Na dann schauen wir mal, sagte Doris, was ich da für dich tun kann.
Am Sonntag Morgen war es dann so weit. Sie fragte noch einmal nachdrücklich: "Du tust wirklich alles?" "Ja, aber das...". "Ok dann zieh dich komplett aus", unterbrach sie mich. Ich musste mich ausziehen, dann einen dicken Latex Anzug anziehen, an dem Füßlinge, Handschuhe und eine Maske mit Mundöffnung und Nasenlöcher fest angearbeitet waren. Am Boden liegend wurden mir Handschellen, Fußschellen angezogen und meine Beine so verschlossen, dass ich mich nicht mehr rühren konnte. Ich wurde geknebelt, meine Ohren und Augen wurden verschlossen, so dass ich fast nichts mehr hören und sehen konnte. Dann ging sie.
Nach einer Weile schellte es und ich hörte eine Männerstimme. Sie lästerten über meinen Zustand und gingen dann ins Schlafzimmer. Nach kurzer Zeit hörte ich wie Doris ihren Liebhaber antrieb und lobte. Zunächst war ich verzweifelt, dann stieg die kalte Wut in mir hoch: Diese Schlampe erzwingt einen Freifick und zieht es eiskalt durch. DAS hat Konsequenzen!
Nachdem der Fremde weg war, kam Doris nach einiger Zeit machte mich los, schloss den Käfig auf und sagte: "Geh dich duschen und komme dann ins Schlafzimmer." Ich ging duschen, dann zog ich mich an und wollte gehen. Ich musste raus und mich abregen. Als Doris das bemerkte sagte sie: "Was soll das, du kommst jetzt sofort ins Schlafzimmer!" "Ich muss hier raus, bevor etwas passiert, was ich nicht möchte", antwortete ich. Sie wurde bass und antwortete aufgescheucht: "Du kommst sofort ins Schlafzimmer!" Im Schlafzimmer zeigte sie mir dann ein Diktiergerät und spielte mir die entscheidenden Passagen vor, um zu beweisen, dass alles inszeniert war. "Ich liebe dich und als Mann genügst du mir vollkommen." sagte sie mit erstickter Stimme. "Schön, die Option einer Scheidung ist erst mal vom Tisch, denn ich Teile meine Frau nicht! Allerdings muss ich mir trotzdem darüber klar werden, wie es jetzt weiter geht." sagte ich. "Du hast gesagt du tust alles" stöhnte Doris verzweifelt. "Klar habe ich das gesagt, aber du hast mich unterbrochen, als ich fortführen wollte: Das bedeutet aber nicht das du alles tun darfst! Und DAS durftest du nicht tun!" war meine Antwort und jetzt gehe ich erst einmal.
Ab hier seit ihr wieder gefragt: Wie geht es weiter?
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