Alles hat zwei Seiten Teil 2 (fm:Dominante Frau, 912 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Lamda74 | ||
Veröffentlicht: May 27 2025 | Gesehen / Gelesen: 2119 / 0 [0%] | Bewertung Teil: 8.80 (20 Stimmen) |
Die Auflösung der Kurzgeschichte |
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Adam verließ das Haus und ließ eine verzweifelte Doris zurück. Die versuchte totunglücklich herauszufinden wie es so weit kommen konnte. Es war doch nur ein harmloser Spaß, er hatte zugestimmt, es ist nichts passiert, warum also diese Reaktion? Klar in letzter Zeit fehlte der Ständer nach dem Duschen und das hatte sie provoziert, sie nachdenklich gemacht und sie gleichzeitig angespornt, ihn wieder auf Linie zu bringen. Und das, so glaubte sie, geht nur mit dem Käfig. War sie zu weit gegangen, oder hat er eine Andere? Fragen über Fragen, sie musste mit ihm reden.
Bei Adam gingen die Überlegungen in eine andere Richtung. Er war stinksauer, solche Spielchen hatte er nicht verdient. Was hatte sie sich dabei gedacht? Er ging immer auf Doris ein, umsorgte sie, befriedigte sie, sie stand stets an erster Stelle und dann so etwas! Eins war ihm sofort klar: Er liebte sie und er würde ihr, wenn die erste Wut verraucht ist auch verzeihen. Aber beim Sex würde sich Gravierendes ändern, er würde sich nie wieder hilflos in ihre Hände begeben, sein Vertrauen zu ihr war weg. Nach ca. drei Stunden machte er sich auf den Weg zurück.
Zu Hause traf er auf eine verzweifelte Doris, die ihn ängstlich anschaute, sich nach kurzem Zögern in seine Arme warf, leise zu weinen begann und flüsterte: "Das habe ich nicht gewollt, ich liebe dich doch." Adam schloss sie in seine Arme und sagte beruhigend: "Ok ich glaube und verzeihe dir, allerdings müssen wir reden, denn es wird nicht mehr so sein wie vorher." "Wie meinst du das" fragte sie verzagt. "Wir sollten das jetzt in Ruhe bei einer Flasche Wein klären" kam als Antwort. Als sie sich dann im Wohnzimmer gegenüber saßen, begann Adam: "Was hast du dir dabei gedacht, Grenzen so eklatant zu verletzten, mich so zu demütigen?" "Woher sollte ich wissen, dass ich eine Grenze überschreite, das ich dich demütige, fragte Doris irritiert. "Genau diese Antwort führte zu unserem Problem: Du kennst die Grenzen nicht! Und deshalb wird sich auch einiges Ändern" kam leicht verärgert von Adam zurück. "Was die Demütigung betrifft: Ich musste mir anhören, wie du Sex mit einem anderen Mann hattest, ich musste mir eure abfälligen Bemerkungen anhören, diesen Fremden hast du in unsere intimsten Sexspiele eingeweiht und das ich den Käfig verabscheue weißt du auch, trotzdem legst du ihn mir an, da ich stets gefesselt war kann ich mich auch nicht effektiv wehren" schob Adam nach. "Dass du den Käfig verabscheust konnte ich nicht wissen. Du hattest wenn ich ihn abnahm stets einen Ständer und wir hatten tollen Sex, du warst für mich dauergeil" erwiderte Doris. Dauergeil, lachte Adam, das ist Training und Technik, das kann ich zu jeder Zeit, mit jeder Frau, das hat nichts mit dir zu tun. Nur in letzter Zeit geht das, aus medizinischen Gründen, nur noch eingeschränkt. "...aus medizinischen Gründen, nur noch eingeschränkt...", was heißt das?" fragte sie erschrocken. "Nun nachdem du mit dem Käfig anfingst und ich trotzdem gelegentlich Erektion hatte, war das ziemlich unangenehm. Deshalb besorgte ich mir Tabletten, die das verhinderten. Wenn ich den Käfig tragen musste, warf ich die ersten zwei Tage die doppelte Ration ein, damit war "tote Hose" und danach für jeden Tragetag eine, somit war Ende mit Sex. Deine "Vorführungen" vor dem Duschen waren dann billige Pornos, die mich eher belustigten als anmachten", kam zurück. Das brachte auch Probleme, denn er musste ja nach der Abnahme stehen, damit du befriedigt wurdest. War nicht immer einfach und erforderte viel "Technik" und hatte somit nur zum Teil mit dir zu tun. Allerdings jetzt nach den drei Wochen Pilleneinnahme wird das wohl schwierig. Ich kann nicht garantieren, dass er steht und wann er wieder voll einsetzbar ist, fuhr er fort. Doris war entsetzt, das mit den Pillen hört sofort auf, sagte sie sehr nachdrücklich. Du kannst doch nicht wegen so etwas deine Gesundheit riskieren.
DAS hat sich jetzt eh erledigt und somit kommen wir zu den Veränderungen: 1. Ich werde mich nie wieder hilflos in deine Hände begeben. Dazu fehlt mir das Vertrauen. 2. Den Käfig werde ich nicht mehr tragen, somit sind die Pillen überflüssig. 3. Dominaspiele nur, wenn ich mich selbst mühelos befreien kann. 4. Du bleibst der Mittelpunkt meiner Bemühungen und ich versuche dich stets ausreichend zu befriedigen, kannst du damit leben? bemerkte Adam. Doris war zunächst etwas entgeistert, das war zwar vorhersehbar, kam aber doch zu plötzlich. Deshalb sagte sie: " Alles in allem kann ich dem zustimmen, aber über Einzelheiten muss ich nachdenken, besonders über dein fehlendes Vertrauen, aber auch über "Technik, Training und das kann ich mit jeder Frau". Ich liebe dich und würde dir niemals wissendlich Schaden zufügen. Mein Fehlverhalten gründete sich nicht auf Absicht, sondern auf Unwissenheit, Fehlinterpretation und vielleicht oberflächliches Handel. Ich möchte dich infolgedessen um etwas Bedenkzeit bitten, denn besonders der Vertrauensverlust macht mir zu schaffen, darüber müssen wir noch einmal reden. Zudem möchte ich dich demütig um Verzeihung bitten: Bitte, bitte, es tut mir unendlich leid und ich bemühe mich, das es nicht wieder vorkommt." "Darauf kann ich mich einlassen, wenn zunächst die Vorgaben 1. - 3. eingehalten werden", zudem habe ich dir schon vergeben, denn ich liebe dich, kam von Adam zurück. "Ok", sagte Doris glücklich und so konnten sie in Ruhe an der Problembewältigung arbeiten: Bedürfnisse, Persönlichkeit und Motivation sind bei jeden Menschen anders und stets im Blick zu behalten. Abschließend bleibt zu sagen: Die Punkte 1. - 3. blieben bestehen, aber sie fanden andere Möglichkeiten um das Sexleben abwechslungsreich zu gestalten.
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