Cynthia 17 (fm:Verführung, 2704 Wörter) [17/17] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chris72 | ||
Veröffentlicht: May 26 2025 | Gesehen / Gelesen: 1736 / 1422 [82%] | Bewertung Teil: 9.68 (31 Stimmen) |
Das zweite Date und soll ich auf die Party? |
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Lederminikleid. Vorne war es hochgeschlossen, hinten rückenfrei bis knapp über meinen Po. Die Straps fand ich total angenehm und ich wollte sie unbedingt weiter tragen an diesem Tag. Das Lederkleid passte somit perfekt. Wir kehrten dann noch beim Hotel Sacher auf einen Kaffee ein und dann gingen wir zum Taxistand. Obwohl die Schuhe wirklich hoch waren, verspürte ich keinerlei Schmerz, sie waren total angenehm.
Der nächste Halt war der Prater. Mittlerweile war es schon nach siebzehn Uhr und als wir beim Riesenrad ankamen, verschlug es mir die Sprache. Wir betraten eine der Gondeln und in ihr war ein gedeckter Tisch für zwei Personen und eine Flasche Champagner. Wir setzten uns und ein Kellner schenkte uns ein. Auch ihm entgangen meine blitzenden Strümpfe und mein tiefer Ausschnitt nicht. Gerade als wir die Gläser erhoben ging die Fahrt los. Ich war paff und nun rang ich mit den Worten. "Eine wunderbare Idee", sagte ich dann und strahlte Christian an. Langsam konnte ich die Umgebung wieder etwas in mich aufnehmen und ließ meinen Blick über die Stadt streifen. Wir begannen ein Gespräch und unterhielten uns prächtig. Als wir wieder dem Ausstieg näher kamen, wollte ich aufstehen. "Bleib sitzen", sagte Christian nur. Der nächste Flash traf mich. Der Kellner betrat wieder die Gondel, stellte vor uns zwei Vorspeisen und eine Flasche Wein hin und ging wieder. Wir drehten wieder eine Runde, die dauert gut eine viertel Stunde bis zwanzig Minuten. Unten angekommen kam der Kellner mit der Hauptspeise. Die nächste Runde sollte uns das Dessert bescheren, ich war geplättet. Mir war zwar klar, dass Christian auch etwas für den Abend und die Nacht geplant hatte, aber wie sollte dies noch zu toppen sein.
Nachdem wir fertig gegessen hatten, schlenderten wir dann zu unserem Hotel. Es war nicht weit und der Verdauungsspaziergang war wirklich angenehm. Christian nahm mich in den Arm und wie ein verliebtes Paar gingen wir nebeneinander. Im Hotel machte ich mich dann nochmal etwas frisch und frischte mein Make-Up auf, dann schlüpfte ich in mein neues Lederkleid. Christian war offensichtlich sehr begeistert von meiner Wahl.
Im Taxi führte uns dann die Fahrt wieder in die Innenstadt. Nach einem kurzen Spaziergang nahmen wir den Lift in die berühmte Skybar. Dies ist wirklich eine wunderschöne Cocktailbar mit Livemusik und wir hatten Glück und fanden auch ein Tischchen in einer ein wenig schummrigen Ecke.
Den ganzen Tag über kribbelte es schon in meinem Körper und ich hoffen nun in der Bar wirklich, dass Christian etwas initiativ werden würde. Als er dann seine Hand auf mein Knie legte, elektrisierte es meinen ganzen Körper. Ich war innerlich gespannt und sehr von Vorfreude aufgekratzt. Mit jedem leichten Streicheln, dass er auf meinem Knie und unteren Oberschenkel vollzog, verspürte ich, dass ich zwischen meinen Beinen immer feuchter wurde. Auch wenn ich meine Beine immer wieder öffnete, wanderte seine Hand leider nicht höher. Dabei hatte er auch immer wieder einen wunderbaren Blick zwischen meine Beine, aber nichts passierte weiter. Wir unterhielten uns wunderbar und auch die Getränke waren ein Traum, doch ich konnte nur daran denken, dass er doch weiter machen sollte. Obwohl ich mich mit ihm unterhielt und dem Gespräch auch folgen konnte, drehten sich meine Gedanken nur noch um Sex. Ich war geil bis in die Haarspitzen und wünschte mir nichts mehr, als endlich mit ihm Haut auf Haut zu liegen. Kurz ergriff ich die Initiative und küsste ihn innig. Er erwiderte den Kuss zwar, aber brach ihn dann auch wieder ab und schaute mich verschmilzt an.
Um kurz vor zwei Uhr früh brachen wir dann auch auf und fuhren zurück in unser Hotel. Im Taxi konnte ich nur noch daran denken wie bombastisch es nun werden würde, wenn er endlich mit mir schläft. Wir betraten unser Zimmer, Christian öffnete hinten mein Kleid und streifte es mir über die Schultern ab. Nun zeigte ich mich ihm nackt. Nur noch mit den Straps, Strümpfen und den Schuhen bekleidet. Langsam streichelte er über meinen Rücken mit nur einem Finger. Es machte mich wahnsinnig wie zärtlich er mich berührte und in Kreisen über meinen Rücken wanderte. Leichte Schauer durchzuckten meinen Körper und ich drückte meinen Po nach hinten. Christian führte mich dann zum Bett, drehte mich um und legte mich mit dem Rücken auf die Matratze. Wie automatische stellte ich meine Beine gleich weit auseinander und präsentierte ihm meine nass glänzende Muschi. Er nahm aber nur wenig Notiz davon und ich drehte fast durch. "Was hat der nur vor mit mir', schoss es durch meinen Kopf, "warum fickt er mich nicht?' Jetzt begann er meine Brüste und meine harten Nippel zu streicheln. Es folgten seine Lippen die sich um meine gesamten Vorhöfe legten. Ich war so heiß und hob immer wieder mein Becken um ihm zu signalisieren, dass ich bereit bin. Doch selbst mein mittlerweile heftiges Stöhnen konnte ihn in seinem Tun nicht hindern oder beschleunigen. Langsam wanderte er dann mit seinem Mund zwischen meine Beine und begann zärtlich mein Süße zu küssen. Deutlich konnte ich spüren, wie mir der Saft aus der Spalte rann und sich bis zu meiner Rosette bewegte. Immer noch extrem langsam und zärtlich setzte er sein Verwöhnen fort. Er legte den Kopf vor mir zwischen meine Beine und umarmte meine Oberschenkel. Tief vergrub er sich jetzt zwischen meinen Schenkeln und verwöhnte mit seiner Zunge mein Paradies. Keine Quadratmillimeter ließ er aus und auch bis zu meinem Polloch wanderte seine Zungenspitze. Wieder zurück zu meiner Perle verhärtete er sein Instrument und stupste immer wieder meinen Kitzler. In mir brodelte es und ich wusste, ich werde bald sehr heftig und nass kommen. "Ich spritze gleich", stöhnte ich, doch Christian änderte nichts an seiner Art und Weise mich zu verwöhnen. Die Welle in mir bäumte sich auf und ich war schon über dem Punkt of no Return. Mit einem lauten Schrei fasste ich mir seinen Kopf und drückte ihn an mein Fötzchen als es mir kam. Immer wieder spürte ich wie meine Muschi pumpte und es musste heftig aus mir heraus spritzen. Christian presste seinen Mund fest darauf und ich spürte wie er immer wieder schluckte. Der Orgasmus wollte gar nicht mehr aufhören und erst nach einer gefühlten Ewigkeit entspannte sich mein Körper wieder. Mit breiter Zunge leckte mich Christian dann sauber bevor er sich erhob und zu mir nach oben kam. Er küsste mich innig und leidenschaftlich und ich konnte mich in seinem Mund schmecken. Als er den Kuss kurz unterbrach, sagte ich: "Schlaf mit mir." Er zwinkerte mir nur zu und noch immer, bis auf sein Sakko angezogen, drehte er sich von mir herunter. Ich sah zu ihm und fast zornig schrie ich ihn fast an: "Fick mich endlich!"
Doch Christian stand auf, nahm die Decke und deckte mich zu. Danach verschwand er im Bad und kam kurz später in Boxershorts und nacktem Oberkörper zurück. Jetzt hatte ich wirklich Hoffnung, dass er mich nehmen würde. Doch weit gefehlt. Er legte sich neben mich, aber nicht unter die Decke, umarmte mich und drückte mir einen Kuss auf die Wange. "Schlaf gut meine Schöne", sagte er noch, bevor er das Licht ausmachte und die Augen zu. Ich lag noch etwas wach und konnte es nicht glauben, warum wollte er mich nicht? Etwas später wirkten dann doch der Alkohol und auch mein heftiger Orgasmus und ich schlief ein.
Als ich am nächsten Tag aufwachte, war mein erster Gedanke, dass ich ihn zur Rede stellen wollte. Doch als ich die Augen öffnete, stand vor dem Bett ein wunderschön gedeckter Frühstückstisch mit allem, was man sich wünschen kann. Jetzt konnte ich nicht eine Diskussion vom Zaun brechen, aber reden musste ich mit ihm, das war mir klar.
Nach dem opulenten Frühstück verschwand ich im Bad und vollzog die Morgentoilette, dann zog ich wieder meine Jean und mein Shirt an und trat wieder ins Zimmer. Gerade als ich ansetzen wollte ihn zur Rede zu stellen, sagte er: "Komm meine Schöne, wir müssen auschecken und das Auto steht schon bereit." "Gut vertagt aber nicht aufgehoben', dachte ich mir. Während der Fahrt raus aus Wien war ich sehr ruhig und als wir auf der Autobahn waren, fragte er mich dann doch: "Was hast du, ist alles Okay?" Jetzt brach es aus mir raus: "Nein ist es nicht! Der Tag mit dir war wunderschön und du hast dich unheimlich bemüht, auch heute früh", begann ich meine Tirade mit doch einem unzufriedenen Unterton. "Auch wie du mich behandelst und verwöhnst ist wundervoll, aber warum zum Teufel schläfst du nicht mit mir?" Mit einem leichten Lächeln sah er mich an und antwortete erst gar nicht, ich war am Durchdrehen. "Was!!!", schrie ich ihn an. "Beruhige dich bitte Cynthia, es ist alles gut und du bist eine absolut begehrenswerte Frau, aber jetzt will ich noch nicht mit dir schlafen", sagte er mir ruhiger Stimme. Nach einer kurzen Pause fuhr er fort: "Es hat nichts mit dir zu tun, es ist ein Spiel und ich bitte dich um ein wenig Vertrauen." Doch etwas verärgert über diese nichts sagende Antwort drehte ich mich weg und sah zum Beifahrerfenster hinaus. Auf halber Strecke sagte ich dann: "Findest du mich nicht geil genug oder schreckt dich ab, was an dem Wochenende passiert ist, oder woran liegt es?" "Nichts davon trifft zu. Aber wenn du mir ein wenig vertraust und mir die Chance gibst, wird das Ziel, welches ich mit dir erreichen will, all deine Vorstellungen sprengen", antwortet er. Einerseits war ich noch immer angesäuert, andererseits machte mich seine Aussage auch unheimlich neugierig. Für mich selbst musste ich ja zugeben, obwohl sein bestes Stück nicht in mir war, verschaffte er mir außergewöhnlich intensive Höhepunkte.
Eine halbe Stunde später setzte er mich dann zu Hause ab und verabschiedete sich mit einem zärtlichen Kuss und den Worten: "Bitte vertrau mir."
In meiner Wohnung angekommen, checkte ich mal mein Handy. Ich hatte es lautlos gestellt. Es waren Nachrichten von Nadine und Sylvia drauf. Sylvia teilte mir nur mit, dass sie alles was wir für die nächste Woche brauchten, eingekauft hatte. Nadine ließ mich wissen, dass nächstes Wochenende wieder eine heftige Party stattfinden sollte.
Ich ging mich erstmal duschen, doch dann schweifte mein Interesse doch in Richtung Nadines Nachricht. Wie hatte sie es beschrieben? "Eine mega heftige Party", waren die genauen Worte. Es ließ mich nicht in Ruhe und ich rief sie an. Ich wollte mehr wissen. Es klingelte nur zweimal und sie war dran. Nach kurzer Begrüßung fragte sie mich: "Wie gehts dir?" Im Telegrammstil erzählte ich ihr von dem Wochenende mit Christian und dass er wieder nicht mit mir geschlafen hatte. "Seltsam", sagte sie, "aber dann ist die Party ja perfekt für dich. Es wird eine richtige Herrenüberschussgeschichte. Fünf Frauen auf gut zwanzig Männer." "Okay", sagte ich, "klingt spannend, vielleicht brauch' ich das um ihn mir aus dem Kopf zu ficken." "Kopf hoch Kleines, wird schon", schloss Nadine dann das Gespräch.
Am Abend lag ich im Bett und wälzte mich hin und her. Auf der einen Seite genoss ich die Zeit sehr mit Christian und fühlte mich total geborgen bei ihm. Auf der anderen Seite, brauchte ich auch den geilen heftigen Sex, den ich in den letzten Monaten auf den Partys erleben durfte. Meine Gedanken schweiften zwischen dem Wochenende mit Christian und der letzten Veranstaltung hin und her. Immer geiler wurde ich und schnappte mir dann einen meiner Dildos und begann mich damit zu penetrieren. Meine Geilheit stieg immer weiter an und ich wollte mehr. Mein zweiter Gummischwanz kam zum Einsatz und ich stopfte mir beide Löcher gleichzeitig. Durch meine Erlebnisse und Gedanken gepuscht, dauerte es nicht sehr lange, bis ich sehr heftig und auch sehr nass kam. Mir war es egal, dass es unter mir jetzt nass war, ich wollte nicht mehr aufstehen. Noch mal ratterte es in meinem Hirn "Was sollte ich nur tun?' Mit dem Gedanken "Soll ich auf die Party gehen?', schlief ich ein.
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