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Ein Traumpaar - Kapitel 4 - Taufe (fm:Dominante Frau, 5651 Wörter) [8/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 26 2025 Gesehen / Gelesen: 2521 / 2089 [83%] Bewertung Teil: 9.53 (38 Stimmen)
Manuela und Oliver setzen ihr Spiel fort. Manu zeigt ihre sexuelle Offenheit und scheint mit Oliver einen Partner gefunden zu haben, der ganz ähnliche und noch mehr Interessen mit ihr teilt.

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© Claudia Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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bitte?".

Oliver bejaht und schnappte sich auf der Kommode vorne den Schlüssel um, wie sie sagte, das Kleid und die Pumps aus dem Kofferraum ihres Autos zu holen.

Manuela ging in dieser Zeit, bereits dezent geschminkt, ins Ankleidezimmer hinüber, wo sie, mit ihrer Bürste bewaffnet, den Fön einschaltete und sich frisierte.

Oliver war schnell wieder mit dem Outfit da, welches er ihr auf das Bett im Schlafzimmer legte.

Manu beeilte sich, da Oliver bereits fertig war und eigentlich nur noch Schuhe anziehen musste.

Gut sah er aus. Wirklich gut. Es war ein grauer, vielleicht taupefarbiger Anzug. Offensichtlich ein passendes Set, denn das Poloshirt, welches Oliver in der gleichen Farbe darunter trug passte perfekt zum Gesamtbild.

Seine gesamte Erscheinung war zurückhaltend, aber sicher in einer Menschenmenge auffallend genug. Und, wie Manuela nicht entgehen konnte, für seinen durchtrainierten Körper mit deutlich langen Beinen auch der ideale Schnitt.

Sie selbst hatte sich ein edles, in leicht matt-schwarz gehaltenes Ballkleid zu Hause ausgesucht. Es war lang geschnitten, hatte aber das obligatorisch geschlitzte Bein, das es edler erscheinen ließ.

Ergänzt wurde dies durch die schwarzen Pumps, die einen perfekten Absatz hatten und das Gesamtbild abrundeten.

Mittlerweile war Manuela soweit, so dass sie das Handtuch im Bad aufhing, das Fenster nun auf Kipp stellte und dann in den zuvor bereitgelegten schwarzen Ministring steigen konnte.

Durch die gute Passform des Kleides und der Tatsache, dass ihre Brüste recht fest waren, konnte sie auf einen BH verzichten. Der Schnitt ihres Outfits sorgte dafür, dass alles an Ort und Stelle bleiben würde.

Oliver schaute grinsend zu ihr, als sie nur im String bekleidet ins Schlafzimmer huschte, um in das Kleid zu tauchen. Er selbst drehte sich dann Richtung Kaffeemaschine, wo er noch 2 Tassen drückte. Sicher wollte seine Geliebte auch noch einen Schluck des schwarzen Treibstoffs.

Er gab ihr einen Moment, bevor er noch ohne Tassen zu ihr kam, wohlwissend, dass es sicher einen Reisverschluss auf der Rückseite geben würde, den es zu schließen galt.

Manu lächelte wohlwollend und bedankte sich artig, als ihr ungefragt geholfen wurde.

Noch barfuß folgte sie ihm dann zur Küche, wo sich jeder der Beiden eine Tasse schnappte.

Der Kaffee war schnell getrunken und die Tassen auf der Spüle abgestellt, als Manu ihren Liebsten die Arme um den Hals schloss und ihn zärtlich auf die Lippen küsste.

"Ich freue mich sehr, dass du als mein fester Freund heute mitgehst" flüsterte sie ihn an und küsste ihn sogleich nochmal.

"Arbeitskollege" zwinkerte Oliver zurück und bekam daraufhin einen spürbaren Hieb von Manus Ellenbogen in die Seite.

"Mistkerl" lachte sie ihn an, was nun auch Olis gespielt ernsten Gesichtsausdruck auflöste.

Kurz warf er seine Stirn in Falten als Manuela spontan vor ihm in die Hocke ging. Jedoch verstand er sofort um was es ging, als sich ihre Finger an seiner Hose zu schaffen machten.

Sie zog den Reisverschluss zielstrebig nach unten, kämpfte sich mit ihren Fingerspitzen in die Boxershorts und streichelte sein bereits deutlich nicht mehr schlaffes Teil.

"Manu" keuchte Oliver, wohlwissend, dass es sie sowieso nicht interessieren würde.

"Oh man" schnaubte sie nur wenige Sekunden später. "Diesen heißen Schwanz bekomme ich ohne Weiteres nicht mal durch die Hose durch".

Kurzentschlossen öffnete sie Olivers Gürtel und den Knopf, so dass sie Hose und darunter liegende Shorts ein kleines Stück nach unten schieben konnte.

Olis Schwanz sprang ihr regelrecht entgegen.

Er selbst konnte nur tatenlos an sich herunterblicken und sich dem elektrisierenden Gefühl hingeben, als Manuela ohne Umschweife damit begann sein Teil zu wichsen.

Schnell war die Vorhaut so weit nach hinten gezogen, dass sie die komplette Eichel freigab.

So war es Manuela möglich, seinen Schwanz leicht auf und ab zu streicheln, während Olis Spitze weiter frei lag.

Eine Tatsache, die sie bei kleinen Penissen nicht genießen konnte.

"So ein toller Schwanz" sagte sie spürbar erotisch, als sie bei der gekonnten Massage nach oben, direkt in Olivers Augen sah.

"Ist dir klar, dass du heute noch spritzen darfst?" fragte sie ihren Geliebten ohne den Augenkontakt zu unterbrechen.

"Jaaa" stöhnte Oliver deutlich wahrnehmbar.

"Ja, was?" fragte sie mit hochgestellten Augenbrauen zurück.

"Jaaa, Miss" hauchte Oliver fast zu zart für einen Mann.

"Genau" erklärte Manu, deren Hand mittlerweile bereits etwas an Geschwindigkeit zugelegt hatte.

"Ich freue mich sehr darauf" fuhr sie fort und Oliver kam es vor, als würden ihre blauen Kulleraugen noch größer werden.

"Tagelang angestautes Sperma ist ein Genuss" schwärmte sie. "Und wenn es dann noch so gut schmeckt" schob sie hinterher, bevor sie bereitwillig den Mund öffnete um Olivers Eichel einzusaugen.

Er versuchte ihrem Blick weiter Stand zu halten. "Gott, Manu ... deutlich gelb" gab er nur wenige Sekunden später als Hinweis.

Offenbar hatte sie darauf nur gewartet, denn statt langsamer und sanfter zu werden, intensivierte das Saugen an seiner Eichel. Oliver konnte noch sehen, wie ihre Wangen regelrecht nach innen fielen und sie das typische Duckface bekam, über welches er sich in der Clique schon einmal lustig machte.

Doch zum Lachen war ihm nicht zu mute. Er spürte, wie sich zielstrebig Druck aufbauten und rief "rot, rot!"

Manu verstand und ließ die nun feucht glänzende Eichel sofort aus ihrem Mund gleiten. Die Handbewegungen stellte sie im gleichen Moment ein.

Oli keuchte und zitterte, konnte sich jedoch in den nächsten, für ihn langen Sekunden, wieder fangen.

An der Penisöffnung bildeten sich deutliche Lusttropfen, welche Manuela, nachdem sich Oli einige Momente beruhigt hatte wohlwollend und gierig ableckte.

Sie kam aus der Hocke nach oben, küsste ihren Geliebten und drehte sich ohne ein weiteres Wort um. Zielstrebig ging sie Richtung Schlafzimmer, wo ihre Schuhe noch standen.

"Miststück" rief Oliver ihr hinterher, während er versuchte seinen noch immer steifen Schwanz einigermaßen wieder einzupacken und die Hosen zu schließen.

"Leidenschaftlich gern" antwortete Manuela wahrheitsgemäß.

Oli beeilte sich, nun auch seine Schuhe anzuziehen, als er schon das typisch klackernde Geräusch der Pumps auf dem Parkett vernahm.

Manuela ging auf ihn zu. Sie sah einfach umwerfend aus.

"Kuck mich nicht so an" flachste sie. "Sonst falle ich an Ort und Stelle über dich her in diesem verboten gutaussehenden Anzug."

"Ich hätte nix dagegen" gab Oliver zu "Du siehst wahnsinnig gut aus."

Flux holte er noch den üppigen Blumenstrauß aus der Vase, wickelte etwas Papier und ein Küchenhandtuch herum und ging schon zur Tür. Manu folgte ihm mit ihrer zwischenzeitlich gerichteten Handtasche.

Gleich darauf saß das Paar in Olivers Auto, der bereitwillig fuhr, nachdem Manuela noch das obligatorische Geschenk vom Rücksitz ihres Wagens holte.

Gute 1,5 Stunden war die Fahrt lang, bis das Paar endlich bei Manus Freunden in die Straße einbog. Gelacht wurde viel bis dorthin und es lag eindeutig mehr als nur Zuneigung und Freundlichkeit in der Luft.

Glücklicherweise konnten sie direkt in der Einfahrt parken und verloren somit keine weitere Zeit. Und nach einem kurzen Zurechtmachen klingelten sie auch schon an der Tür.

Ein sportlicher Mann um die 30 öffnete die Tür und lächelte die Beiden an. "Ah, schön dich zu sehen" sagte Manu und umarmte ihn herzlich. Gleich darauf drehte sie sich zu Oli. "Oli, das ist Marcel. Der Taufpapa. Marcel, das ist ein .... hm, recht guter Arbeitskollege" kicherte sie.

"Hallo recht guter Arbeitskollegen" lachte Marcel und die beiden begrüßten sich per Handschlag wie gute Kumpel.

"Kommt doch erstmal noch rein. Ihr könnt bestimmt noch einen Kaffee gebrauchen, oder? Wir haben noch etwa Zeit" erklärte er.

Schnell war man im Wohnzimmer des sehr tollen und dezent eingerichteten Hauses angekommen, als auch schon die "Hausherrin" Charlotte, wie sie Manu sogleich vorstellte, den Raum betrat.

Sie hatte ihr Baby Pascal noch auf dem Arm beim Hereinlaufen und übergab an ihren Mann, so dass sie Manu herzlich umarmen konnte.

"Charly" nennen mich alle, sagte sie zu Oli, als er ihr die gestreckte Hand hinhielt.

"Oh nein" erklärte sie und ging einen Schritt auf ihn zu. "Wenn du mit ihr klarkommst, dann sparen wir uns das höfliche Händeschütteln und sind Freunde." Und schon nahm sie ihn in den Arm, was Oliver als sehr herzliche Geste empfand.

Er lachte. "Ich gebe mein Bestes, um mit ihr klarzukommen" scherzte er, was die Stimmung im Raum auflockerte.

Man verlor sich in wenigen Sätzen und Oli fühlte sich schnell sehr wohl in der guten Atmosphäre und nippte entspannt am schwarzen Kaffee, der ihm gereicht wurde.

In kurzen Abständen klingelten noch einige Familienmitglieder und Freunde, bevor man sich zur Kirche aufmachte. Diese war glücklicherweise nur wenige Hundert Meter vom Wohnhaus entfernt.

Die Taufe war zügig und wurde in der gewohnt kirchlichen Atmosphäre vollzogen. Manu stellte ihren Liebsten danach noch einigen Menschen vor, wobei sie beide auch noch vielen Personen als Paar vorgestellt wurden. Logischerweise kannte auch sie nicht alle Gäste.

Nach dem Smalltalk und den obligatorischen Bildern in und an der Kirche ging man gemeinsam zu einer Location in der Straße. Dort gab es einen Winzer, bei welchem man einen kleinen Saal sowie den zugehörigen Hof und einen Gewölbekeller gemietet hatte. Ein Caterer hatte dort bereits schon das Buffet gerichtet, bei welchem die Gäste mit Secco empfangen wurden.

Schnell fand das Paar Platz und Anschluss in der guten Gesellschaft und Atmosphäre.

Direkt nach dem Mittagessen wurde die Stimmung nochmals deutlich gelassener und die Gäste unterhielten sich und feierten gemeinsam.

Manu schmiegte sich zwischenzeitlich an ihren Liebsten und blickte ihm verliebt in die Augen. "Ich kann gern zurückfahren, wenn du möchtest. Dann kannst du was trinken" bot sie an.

Oliver schüttelte den Kopf. "Wenn ich mir das recht überlege, dann würdest du doch beschwipst sicher nicht mehr von mir nach Hause fahren wollen später, oder?" zwinkerte er ihr zu.

"Oha, gut mitgedacht, der Herr" lachte Manu. "Nein, das würde ich nicht. Dann müsste ich leider nochmal bei dir übernachten" erklärte sie und zog das "leider" betont lange.

"Daraus schließe ich, du hast noch Klamotten für Morgen dabei, Du Biest?" fragte Oliver mit fester Stimme.

"Natürlich" strahlte sie ihn an. "Ich bin gern bei dir und man möchte ja auf alles vorbereitet sein" säuselte sie. Flüchtig gab sie ihm einen Kuss, nahm ihn an der Hand und zog ihn zur Bar, wo sie sich noch ein Glas Wein einschenken ließ.

"Zum Wohl, Babe" prostete sie ihm zu, küsste ihn nochmals und nahm einen Schluck. Auch Oliver nippte an seinem Wasser.

Aus einer Ecke kam Charly auf die beiden zu. Auch sie hatte ein Weinglas in der Hand, stieß mit ihnen an und betonte, wie sehr sie sich freute, dass sie da seien.

"Und woher kennt ihr beide euch denn jetzt?" fragte er die beiden Mädels, die sich darauf schweigend ansahen.

"Falsche Frage?" hakte Oliver nach, als keine Antwort von den beiden kam.

"Vielleicht falscher Ort" erklärte Manu. "Gib uns einen Moment".

Oli runzelte die Stirn, ging dann aber mit seinem Wasserglas in der Hand Richtung Buffet, um sich noch einen kleinen Käsespieß zu holen.

Im Augenwinkel sah er die Beiden miteinander tuscheln, bevor Charly irgendwann nickte und sich wieder anderen Gästen widmete, während Marcel mit seinem Sohn Pascal beschäftigt war.

"Komm mit" sagte Manu, die zu ihm rüberkam.

Oliver folgte wortlos, als sie ihn an der Hand nahm.

Sie verließen den Saal, schlenderten durch den Hof nach draußen auf die Straße. Ohne weitere Worte bogen sie links ab Richtung Feld, wo sie eine Bank erkennen konnten. Dort setzten sie sich.

Manu setzte sich links neben ihren Geliebten, streichelte kurz seine Hand und atmete einmal tief durch.

"Sie ist deine Ex, oder?" kam ihr Oli zuvor. Manu sah ihn mit großen Augen an und bekam zum Ersten Mal seit Beginn ihrer Partnerschaft kein Wort heraus.

Sie brauchte einen ganzen Moment.

"Wie kommst du darauf?" fragte sie ihn schließlich skeptisch.

"Naja" analysierte Oli. "Wäre sie deine beste Freundin, hätte ich sicher vorher schon von ihr gehört oder erfahren. Und ich hab natürlich bemerkt, wie ihr euch anseht. Oder bin ich da auf dem Holzweg?".

"Nun" holte Manu aus "Sie ist definitiv eine sehr sehr gute Freundin. Ex-Freundin, um genau zu sein" erklärte sie vorsichtig. "Du hast also recht".

Sie schwiegen sich einen Moment an. Oliver lehnte sich zurück.

"Hm ... und warum seid ihr nicht mehr zusammen, wenn ich fragen darf?".

"Naja" erklärte Manu, "das alles ist schon einige Zeit her. Charly wollte eine Familie gründen und ich war dafür noch nicht bereit. Außerdem waren wir uns beide nicht einig beim Kinderwunsch. Wie du siehst, hatte sie einen stärkeren Wunsch als ich. Und sind wir ehrlich, 2 Mädels, die gerne ein Kind hätten ist vielleicht auch nicht die einfachste Situation."

Oli nickte verständnisvoll.

"Wir sind nicht im Bösen auseinander. Und immer noch eng verbunden. Irgendwann lernte sie Marcel kennen. Er weiß auch über alles Bescheid und hat da Null Probleme."

Mit großen und ehrlichen Augen sah sie ihren Liebsten weiter an.

"Charly und ich hatten immer wieder was miteinander. Mal mehr, mal weniger. Ich sagte ja, dass ich kein Kind von Traurigkeit bin" zwinkerte sie.

"Wir hatten nichts mehr miteinander, seit sie mit Marcel fest zusammen ist. Die Beiden sind sehr glücklich und er kennt auch unsere Lebensgeschichte. Seitdem sie ein Pärchen sind, und das ist schon eine ganze Zeit, hatte ich zwar immer wieder mal ein paar Abenteuer, aber nichts mit Liebe. Das hat sich jetzt geändert."

Oli sah sie liebevoll an.

"In wie weit geändert" fragte er fast rhetorisch.

"Insoweit geändert" holte Manu Luft "als dass es dieses Mal Liebe sein könnte."

Für einen Moment blieb die Welt stehen als sich ihre Blicke trafen.

"Könnte es wirklich" antwortete Oliver fast flüsternd.

Eifrig küsste Manu ihren Freund. Ausgiebig und leidenschaftlich.

"Du bist ein toller Mensch" murmelte sie in seinen Mund hinein.

"Und du ein Miststück, weil du mir deine Zunge in den Mund schiebst" antwortete Oliver in Wortfetzen.

Sie mussten den Kuss durch den nun entstehenden Lachflash unterbrechen.

Sie brauchten einen Moment, um sich zu beruhigen, als Manuela sich eng an Olis trainierten Oberkörper lehnte.

"Alles okay zwischen uns?" fragte sie leise.

"Mehr als okay .." antwortete Oliver "eigentlich sogar phantastisch".

"Sogar phantastisch?" fragte die Blondine schmunzelnd nach und strich mit ihrer linken Hand über seine Brust. "Wir machen uns diesen Tag noch phantastisch" erklärte sie und ließ die Hand weiter nach unten wandern. Schamlos strich sie über seinen Schritt. Oli seufzte kurz auf und sein bestes Stück freute sich eindeutig über die indirekte Streicheleinheit.

"Oh, stimmt ja" flüsterte Manu. "Wir wollen ja nicht vergessen, dass dieser tolle Schwanz heute noch spritzen darf".

Oliver holte tief Luft, was Manu nicht entgehen konnte.

"Was ist los?" fragte sie.

"Ich finds total geil, wenn du so mit mir sprichst" und schob ein für Lachen sorgendes "oder mit meinem besten Stück" hinterher.

"Gut zu wissen" bestätigte sie und ließ ihre Hand wieder in seinen Schritt gleiten, wo sie sein sogenanntes bestes Stück sanft streichelte. Oliver war sofort wieder voll erregt und seine Hose spannte deutlich unter Manus Hand.

"Andererseits ist es ja auch nichts Überraschendes, dass du drauf stehst. Immerhin kenne ich deine Porno Favoriten".

Oli zuckte kurz zusammen. Daran dachte er gar nicht mehr.

"Stimmt" sagte er zögerlich.

"Keine Sorge" beruhigte in seine Freundin. "Nichts davon hat mich erschreckt. Ich mag deine Interessen". Sie fuhr nochmals fester durch seinen Schritt, was ihm ein deutliches Stöhnen entlockte.

Mit ihrem Mund kam sie sehr nah an sein Ohr, packte fest in seinen Schritt und stöhnte ein "Ich mag deine Favoriten" in sein Ohr.

Frech biss sie in sein Ohrläppchen, bevor sie von ihm abließ.

"Na los, Babe" zog sie ihn beim Aufstehen an der Hand. "Genug gekuschelt". Oliver folgte ihr. Jedoch zog sie ihn nicht direkt zum Fest, sondern neben der Bank in eine kleine Böschung.

Hinter einem gut gewachsenen Busch, der nun zwischen ihnen und dem Blick in Richtung Fest lag machte sie Manu erneut an seiner Hose zu schaffen. Oliver tastete gierig nach ihren Brüsten, was sie mit deutlichem Stöhnen konnterte. Schnell war seine Hose offen und sein Schwanz befreit, den Manu einige Male freudig wichste, um ihn ganz prall zu haben. Vieler Bewegungen bedurfte es dafür nicht. Schnell fanden Olivers Finger den Weg unter ihr geschlitztes Kleid, schoben den String zur Seite und spielten an Manus Perle, die bereits gierig darauf wartete verwöhnt zu werden. Auch sie war bereits klatschnass zwischen den Beinen.

Sie ließ kurz von ihrem Liebsten ab und zog den String unter ihrem Kleid aus, den sie in der Hand behielt.

Willig beugte sie sich etwas nach vorne, zog ihr Kleid nach oben und stützte sich so gut möglich am Geäst ab.

"Fick mich" forderte sie ihn heiß und mit harschem Ton auf. Das ließ sich Oliver natürlich nicht zweimal sagen und sehr schnell fand sein praller Schwanz den Weg in ihre wartende Pussy. Sehr schnell wurden die Stöße hart und schnell.

"Wag es ja nicht, einfach abzuspritzen" ermahnte Manu ihren Liebhaber, der mit einem stöhnenden "Ja Miss" bestätigte.

Es dauerte nur Sekunden, ehe Oliver langsamer wurde, um einen Orgasmus bei sich nicht herauszufordern.

"Schon soweit?" fragte Manu schmunzelnd.

"Was soll ich sagen, du machst mich echt total geil. Und ich warte ja auch schon ein paar Tage, oder?" erklärte sich Oliver.

"Richtig" bestätigte Manu, die nun auch ihren Atem wieder fand. Sie entzog sich ihm, drehte sich und ging in die Hocke, wo sie gierig seinen Schwanz vollständig in ihrem Mund versenkte und gleich darauf wieder abließ.

"Wir wollen ja nicht, dass mein ganzer Saft noch an ihm hängt, oder?" fragte sie so direkt, dass es keine Antwort brauchte. "Außerdem mag ich meinen Geschmack auf deinem Schwanz. Das hat was".

Oliver platze fast vor Lust.

"Jetzt aber einpacken und zurück zu den Leuten" wies Manuela an.

Schnell waren die Kleider gerichtet und sie hüpfen wieder aus dem Gebüsch.

Sie kontrollierten das korrekte Sitzen der Klamotten gegenseitig, als Oliver der String in Manus Hand auffiel.

Schweigend zeigte er darauf.

"Den brauch ich heut nicht mehr" erklärte Manuela und verstaute das Kleidungsstück in ihrer kleinen Handtasche.

Oliver kam aus dem Staunen nicht mehr heraus.

"Komm schon, Schatz" sagte sie und nahm in zärtlich an der Hand.

Lachend gingen sie zurück zur Location, wo niemandem ihre Abwesenheit aufgefallen zu sein schien.

Oliver staunte nicht schlecht, als er sich ein frisches Wasser holte und Manuela sich in einem ganzen Pulk Leuten unterhielt.

Da stand sie einfach so. Ohne BH, den sie nicht brauchte in diesem Kleid. Ohne String, den sie ja vorher in ihrer Tasche verstaute. Eigentlich trug sie nichts außer dem Kleid, den verführerischen Pumps und etwas Schmuck.

Schnell versuchte er, auf andere Gedanken zu kommen, damit er nicht vor der Bar stehend seinen sich bereits wieder meldenden Schwanz verstecken musste.

Manuela bemerkte seinen Blick und konnte wohl eindeutig in seinen Augen lesen, wie es um ihn stand. Sie grinste frech und zwinkerte ihm zu.

"Sie ist einfach wunderschön, oder?" riss ihn eine frisch vertraute Stimme in die Realität zurück, denn Charly stand plötzlich neben ihm.

Am Wasser nippend sah sie ihn freundlich an.

Oliver nickte. "Ja, da hast du recht".

Sie lächelte.

"Ich ... ähm .." versuchte Oliver einen Satz zu beginnen. "Ich würde dir gern sagen, dass ich das alles sehr gelassen sehe. Ich sehe ihn dir keine Konkurrenz und bin kein eifersüchtiger Mensch".

"Das dachte ich mir schon" antwortete Charly. "Wärst du kein guter Mensch, dann hätte sie dich heute nicht mitgebracht und dich als Freund vorgestellt. Sie ist sehr geradlinig".

"Ja .." verdrehte Oliver die Augen. "Sie weiß genau, was sie will".

Charly grinste.

"Wir sind also immer noch Freunde?" fragte sie auf den Boden blickend. "Ja klar" bestätigte Oliver.

Sie umarmte ihn und gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange. "Sie mag dich sehr" flüsterte sie. "Und sie verdient es, glücklich zu sein".

"Ich tue mein Bestes" sagte Oliver leise zurück, bevor sich Charlotte auch schon wieder anderen Gästen widmete.

Der restliche Tag verging und gegen Abend machte sich das Liebespaar, nach einer herzlichen Verabschiedung, auf den Heimweg.

Es war eine ruhige, angenehme Fahrt und sie glitten entspannt über die Autobahn. Über verschiedene Themen wurde gesprochen. Das Büro, geschäftliche Prozesse, welche sie noch optimieren könnten; aber auch über alltägliches und natürlich über Manus Vergangenheit mit Charlotte.

Manuela ließ ihre linke Hand zwischenzeitlich zu Oliver herüberwandern und berührte ihn lange am Unterarm bevor sie ihre Hand ein wenig wandern ließ. Seine Hand, sein Oberschenkel, aber auch der Oberarm und seine Brust waren auserkorene Ziele, welche sie fast zaghaft streichelte.

"Orangen" flüsterte sie ihm irgendwann zu.

Oliver verzog sein Gesicht - gleichzeitig vor Schreck und einsetzender Erregung.

"Verdammt, Manu. Hier? Wie denn?" fragte er aufgeregt.

"Das ist mir egal, lass dir was einfallen. Ich fang schonmal ohne dich an". Und ohne ein weiteres Wort abzuwarten zog sie ihr geschlitztes Kleid weit genug nach oben, damit sie mit ihrer Hand zwischen ihre Beine fahren konnte.

Den String hatte sie nicht mehr angezogen, so dass es auch hier kein weiteres Stück Stoff gab, welches sie behindern konnte.

Nach wenigen Momenten begann sie bereits deutlich laut zu atmen, während Oliver verzweifelt auf die Fahrbahn schaute. Wohlwissen, was gerade neben ihm passierte.

Endlich sah er seitlich ein Hinweisschild. Es war kein Rasthof, aber ein kleiner Parkplatz. Nach nur wenigen Metern mehr, die für Oliver gefühlt ewig waren fuhr er zielstrebig heraus. Es beruhigte ihn, dass zwischen Fahrbahn und dem Parkplatz große Büsche waren, die alles sauber abtrennten. Glücklicherweise stand auch kein Auto oder LKW dort. Sie waren allein.

Das Auto hielt an und Manu beschäftigte sich trotzdem weiter mit ihrer Perle und ihrer Hand.

Oli verstand, dass er in Zugzwang war, stieg aus und ging um das Auto herum. Schnell war die Tür auf und Manuela stelle ihr rechtes Bein so weit möglich nach außen. Dabei stellte sie den Sitz ganz nach hinten, so dass mehr als deutlich wurde, wo sie es gerne tun würde.

"Hier?" fragte Oliver fast ungläubig. "Was, wenn jemand kommt?" fragte er.

"Was, wenn niemand kommt?" fragte Manu zurück.

Oliver blickte sich kurz um, öffnete dann noch die hintere Beifahrerseite, so dass sie vor Blicken geschützt waren.

Und dann kniete er sich direkt vor die Einstiegsleiste, wo Manuel ihre deucht glänzenden Pussy bereits freudig präsentierte.

Ohne weiter nachzudenken verwöhnte Oliver ihre Perle, leckte sie zunächst einige Sekunden, um dann an ihr zu saugen.

Manu quittierte es ihm mit deutlichem Stöhnen. Die Gefahr erwischt zu werden, schien sie äußerst anzumachen.

Es dauerte nur Augenblicke, ehe sie ihren Orgasmus ankündigte, der zwar deutlich zu vernehmen, aber nicht zu laut war.

"Good boy" seufzte sie vor sich hin, als Oliver von ihr abließ und den Blick auf ihre noch leicht zuckende, feuchte Perle genießen konnte. Sein Mund und sein unteres Gesicht waren von ihrer nassen Lust deutlich bedeckt.

"Jetzt können wir weiterfahren, Schatz" sagte Manu und Oliver verstand, dass er noch nicht erlöst werden sollte.

So schloss er die Türen, als Manuela wieder richtig saß und stieg wieder auf den Fahrersitz, wo er einmal durchatmen musste. Seinen prallen Ständer in der Hose versuchte er erst gar nicht zu verstecken.

Manu beugte sich herüber und küsste ihn zärtlich. "Du bist so heiß" flüsterte sie ihm zu und strich dabei über seinen Schritt, der freudig dabei zuckte. "Jetzt bring uns Heim".

Die weitere Autofahrt verlief ruhig, jedoch verebbte das Erregungslevel niemals ganz. Dafür sorgte Manuele selbstbewusst, indem sie ihren Liebsten immer wieder sanft streichelte oder sich selbst in die Brustwarzen kniff, um auch die eigene Lust wieder zu steigern.

Das Paar war gerade in Olivers Wohnung angekommen und die Tür ins Schloss gefallen, als Manuela sich von ihrem Freund löste. Immerhin verbrachten sie jede Sekunde im Aufzug und im Flur wild knutschend.

Fragen sah Oli sieh an.

"Ins Schlafzimmer mit dir, Freundchen" wies Manuela deutlich an. "Stell dich vors Bett und zieh dich aus, ich will dich nackt".

Oliver folgte den Anweisungen, stellte sich zügig vor das eigene Bett und schälte sich aus seinem Anzug und der restlichen Kleidung, die er völlig untypisch für ihn einfach auf den Boden fallen ließ. Die Erregung war ihm nicht nur an seinem wieder prallen Ständer anzumerken.

"Die Hände auf den Rücken" sagte Manu und Oliver legte sie sogleich hinter dem Rücken zusammen.

Grinsend ging sie die letzten Schritte auf ihn zu. Ihre Pumps klackerten auf dem Parkett.

Während sie noch ihr Kleid anhatte, stand ihr Liebster völlig nackt und mit prallem Schwanz vor ihr.

Geradezu schwebend ging sie einmal um ihn herum und ließ ihre Finger dabei über seine Schultern und zu seiner Brust wandern, bevor sie sich seitlich neben ihn stelle und frech an seinem Hals leckte.

Ihre Hand suchte seinen Schwanz und streichelte ihn zart. "Sooo, mein Lieber" seufzte sie in sein Ohr "wie versprochen kümmern wir uns heute noch um deinen braven Schwanz. Du warst ein guter Junge die letzten Tage".

"Danke" antwortete Oliver.

Den packenden Griff fest an seinen Eiern spürend korrigierte er sofort "Danke, Miss".

"Schon besser" stöhnte Manu und beschäftige sich nun wieder direkt mit seinem Ständer, den sie ganz langsam wichste. Oliver stöhnte sofort auf. Viel zu lange war er schon erregt.

Deutliche Lusttropfen zeichneten sich ab, als Manu ihre Bewegungen intensivierte und ihm dabei mit ihrer Zunge am Ohrläppchen leckte.

Sie unterbrach ihr Spiel nach einigen Momenten und stellte sich wieder vor ihn.

Unendlich langsam stieg sie aus ihrem Kleid und stand nur noch in den Pumps vor Oliver, der gebannt mit seinen Augen an ihrem Körper hing.

"Gott, du bist so heiß" flüsterte er zu ihr, was sie mit einem zarten Grinsen zur Kenntnis nahm. Sie legte ihren Zeigefinger auf seine Lippen und ließ ein "schhhhh" aus ihrem Mund. Oliver verstand und sagte kein Wort mehr.

Manu drückte mit beiden Händen sanft, aber bestimmend auf seine Brust, so dass er keine Wahl hatte, als sich auf die Bettkante zu setzen. Zielstrebig drückte sie seine Beine nach außen, um sich dazwischen zu stellen.

"Sau an meinen Nippeln" wies sie ihn an und Oliver saugte sofort den ihm hingehaltenen Nippel eifrig in seinen Mund. Manu wechselte immer wieder die Seite, so dass ihre Brustwarzen nach einigen Minuten der Behandlung prall und durchblutet von ihr abstanden.

Oliver musste seine Hände dabei die ganze Zeit neben sich ablegen.

Selbst völlig erregt ging Manu einige Schritte zurück und präsentierte sich wieder. Der lüsterne, völlig geile Blick ihres Liebsten entging ihr dabei nicht.

"Deine Hände bleiben wo sie sind und berühren durchgehend die Matratze, klar?" fragte sie mahnend.

"Ja, Miss" bestätigte Oliver, den die Situation schier durchdrehen ließ.

Nickend zwinkerte sie ihm zur Bestätigung zu.

Zaghaft und elegant steig sie dann aus ihren Pumps, welche sie penibel und vorsichtig direkt neben Olivers rechten Fuß stelle, als sie wieder zu ihm kam. Sie kniete sich zwischen seine Beine, so dass ihr Gesicht unmittelbar vor seinem pochenden Ständer war. Mit beiden Händen griff sie jeweils nach seinen Brustwarzen und spielte mit ihnen, im sie diese zwischen Zeigefinger und Daumen mal fester, mal sanfter rieb.

Und als sie Oliver ein deutliches Stöhnen durch die Intensität entlockte, stülpte sie ihren Mund über seine feucht glänzende Eichel, die schon viele Lustfäden abgesondert hatte.

Oli stöhnte daraufhin einmal so laut auf, dass Manuela ein Grinsen unterdrückten musste. Zart saugend behielt sie die Spitze im Mund während sie ihr Fingerspiel an seinen Nippeln fortführte. Es vergingen lange Momente, ehe sie sich von allem wieder löste.

Oliver versuchte sich zu sammeln, als er Manu mit einem ihrer Pumps in der Hand sah.

Sie hielt sich den eigenen Pumps an die Nase und holte deutlich wahrnehmbar und tief Luft.

"Hmmm" brummte sie und entfernte den Schuh wieder von ihrem Gesicht. "Den ganzen Tag getragen, da kann ich mich selbst deutlich riechen" erklärte sie.

Oliver fiel aus allen Wolken und starrte sie mit weit aufgerissen Augen an. Er traute sich nicht, auch nur ein Wort zu sagen.

"Schmecken kann man es auch, habe ich die letzten tage festgestellt" erklärte sie weiter und dreht ihren Kopf zur Seite, so dass Oliver deutlich sehen konnte, wie sie mit der Zunge die Sohle innen berührte.

Sein Schwanz drohte zu platzen vor Gier.

"Ich habe bei denen Pornofavoriten dazu einige Videos gefunden und wurde sehr neugierig. Damit habe ich mich jetzt bereits beschäftigt und es ist etwas sehr besonderes" flüsterte sie.

Sie hielt ihm daraufhin den Schuh selbstbewusst vor die Nase und drückte ihn dann mutig in sein Gesicht. "Riech mich" forderte sie ihn auf und Oliver machte deutlich atmende Geräusche.

Mit der freien Hand griff sie nach wenigen Momente wieder zu Olivers Ständer, der mit der Reizüberflutung völlig überfordert zu sein schien.

Oliver verlor fast den Verstand vor Lust, was Manu nach wenigen wichsenden Bewegungen bereits bemerkte und diese deutlich langsamer und sanfter ausführte.

Auch für sie war es nun aber wieder genug der Erregung. Die Tatsache, dass es ihren Liebsten offenbar so heiß machen würde, ließ auch ihre Pussy regelrecht glühen.

Den Schuh nahm sie wieder aus seinem Gesicht, stellte ihn zu Seite und richtete sich auf. Schnell saß sie auf Olivers Schoß und nahm seinen nassen Schwanz in ihrer ebenfalls nassen Spalte auf.

"Die Hände bleiben noch immer, wo sie sind" ermahnte sie ihn. "Ja Miss" stöhnte Oli sichtlich an seiner Erregungsgrenze.

Schnell fand das Paar einen harten und schnelle Rhythmus als Olivers Stöhnen doch noch einmal zunahm.

"Bitte Miss, darf ich schon kommen?" fragte er sichtlich am Ende.

"Dein Ernst, jetzt?" fragte Manu spöttisch "Du willst einfach so in mich spritzen?". Sie stoppte ihre Bewegungen.

"Ja, Miss ... bitte" fehlte Oliver.

"Puuhhhh. ... " sagte Manu in jetzt ruhigerem Ton. "Dafür werd ich aber danach nochmal zum Höhepunkt geleckt, mit deinem Saft in mir."

Oliver stockte kurz, bevor er mit einem deutlichen "Ja, Miss. Sehr gern" antwortete.

"Sehr gut" verlautete Manuela und nahm sofort wieder ihren Rhythmus auf.

Sie klammerte sich regelrecht an ihren Liebhaber und ritt ihn hart.

"Komm, komm für mich" forderte sie ihn auf.

Oliver stöhnte laut auf und sein Schwanz begann zu zucken. Sofort verlangsamte Manu ihre Bewegungen und senkte sie auf ein geradezu liebevolles Niveau. So konnte sie deutlich spüren, wie sich der überreizte Schwanz in ihr entlud und zuckte.

Oiver hatte seinen Orgasmus noch nicht richtig verarbeitet, als Manuela seinen Oberkörper auch schon nach hinten drückte, so dass er sich hinlegen musste.

Ohne ein weiteres Wort stieg sie von seinem sich noch erholenden Schwanz herunter, rutschte zu seinem Kopf hoch, drehte sich und setzte sich auf sein Gesicht. Sie ließ ihm keine Chance sich auch nur eine weitere Sekunde zu erholen.

Frech und selbstbewusst drückte sie ihm ihre spermagefüllte Pussy auf den Mund.

Oliver hielt sich an die Vereinbarung und begann sie zu lecken und zu saugen.

Sie spürte seinen Saft ihre Grotte verlassen und es machte sie so geil, dass auch sie nach nur wenigen Augenblicken zu einem heftigen Orgasmus kam.

Anders als ihr Liebster nahm sie sich danach die Zeit, diesen verebben zu lassen und blieb noch eine ganze Zeit lang auf Olivers Gesicht sitzen, bevor sie dann von ihm abließ und sich neben ihn legte.

"Good boy" flüsterte sie in sein Ohr, schmiegte sich an ihn und küsste ihn ausgiebig auf den Mund. Ihre Zungen spielten miteinander und teilten das Gemisch aus ihren Säften, welches sie beide nicht als ekelhaft empfanden.

Noch lange lagen sie nebeneinander und Manuela belohnte ihren Liebsten weiterhin mit Küssen und leckte sämtliche Säfte von seinem Gesicht, welche sie sich noch teilen konnten.

Zärtlich schmusend lagen sie nebeneinander irgendwann unter der Bettdecke, regelrecht ineinander verkeilt.

So vergingen noch einige Momente.

"Bist du noch wach" fragte Manuela irgendwann, bekam jedoch keine Antwort mehr.

Seine Augen waren bereits geschlossen, so dass sie sich vorsichtig aus seinen Armen befreite.

Sie küsste ihn zärtlich auf den Mund.

"Ich liebe dich" flüsterte sie unendlich leise und drehte sich herum. Schnell fielen auch ihre Augen zu.



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