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Ein Ehebruch (3/3) (fm:Ehebruch, 4020 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 27 2025 Gesehen / Gelesen: 4104 / 2903 [71%] Bewertung Teil: 9.56 (63 Stimmen)
Es besteht weiterhin die Frage: Ehebruch oder nicht?

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© Yannik Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Cocktails waren schon fast ausgetrunken, wir etwas aufgeregt und wir warteten auf die Jungs.

Die Beiden kamen pünktlich, standen am Eingang und ließen die Blicke schweifen. "Uii, das sind aber zwei schnuckelige Jungs. Welcher ist denn Jonas?" "Der jetzt als erster auf uns zugeht." "Oh, Klasse!" Jonas stellte sich und Ben kurz vor, wir plauderten und tranken noch ein, zwei Cocktails. Es gab reichlich Komplimente und unsere Erwartung stieg an.

Wir trafen uns wie verabredet an der Bar im Hotel. Ava und Cora waren schon da. Sie hatten einen Cocktail vor sich stehen und unterhielten sich angeregt. Sie standen dicht mit Körperkontakt beieinander. Ich stellte Ben kurz vor, wir plauderten und tranken noch einen oder zwei Cocktails. Die Damen wurden allmählich unruhig und Cora übernahm die Ansage: "Dann lass uns endlich dazu kommen, weswegen wir hier sind. Ich bin schon ganz heiß."

Das versprach ja ein schöner Abend zu werden. Wir fuhren in die Suite, die die beiden belegt hatten.

"Ihr könnt es euch ja noch ein wenig gemütlich machen, Ava und ich gehen erstmal duschen."

Ben und ich öffneten den Sekt und füllten unsere Gläser. Zwei weitere stellten wir bereit.

Wir stellten die Wassertemperatur richtig ein, zogen uns gegenseitig mit sanften Berührungen aus. Coras Hände kamen an Stellen, die vorher noch nie eine Frau berührt hatte. Es kam mir erst merkwürdig vor, so berührt zu werden. Aber ich fand es sehr angenehm. Als sie begann meine Nippel zu massieren, schob ich ihre Hand vorsichtig zur Seite, weil mir das doch nicht richtig vorkam. Sie gab mir das Duschgel und bat mich sie einzuseifen. "Du darfst mich dabei auch ruhig richtig einseifen, auch hier." zeigte sie auf ihre Schamlippen. "Du wirst sehen, es macht dir genauso viel Spaß wie mir." Und wirklich, ich fand es erstaunlich, wie sie auf dieselben Berührungen reagierte, die ich auch sehr reizvoll fand. "So, nun bin ich dran." Und schon waren ihre Hände überall. Meine Schamlippen begann sie zu reiben wie ein Mann. Eigentlich war das sehr schön, ich hätte das nicht so erwartet. Völlig überrascht war ich dann, als sie sich hinkniete und begann, mich zu lecken. "Ich weiß nicht, ob ich das wirklich gut finde." hauchte ich, obwohl es mir doch eigentlich gefiel. Mit meiner besten Freundin?

"Warte ab, es gefällt dir gleich richtig." murmelte sie und begann meine Schamlippen zu teilen und meine Klitoris zu lecken. Ihr Zungenspiel löste bei mir einiges im Unterleib aus. Ich schloss die Augen und träumte von einem Mann, der dies mit mir anstellte. Ein heftiger Schauer überlief mich und ich wollte gerne mehr davon.

"Ich möchte auch was von diesem Spaß. Kannst du das bei mir bitte auch machen?" raunte Cora. "Aber erst brauche ich noch was zu trinken. Wir können die Jungs mal zum Duschen schicken."

Wir trockneten uns ab, wickelten uns in die Badetücher und gingen ins Zimmer.

Nach kurzer Zeit kamen Ava und Cora aus dem Bad. Sie sahen irgendwie recht erhitzt aus. "So, jetzt könnt ihr rein. Ihr müsst euch nicht beeilen." sagte Cora, die irgendwie die Regie übernommen hatte. Wir füllten ihre Gläser und verschwanden im Bad, wo wir uns ein wenig Zeit ließen. Mal sehen, was die beiden erwarteten.

"So, ihr könnt jetzt rein. Ihr müsst euch nicht beeilen." forderte Cora. Jonas füllte unsere Gläser und verschwand mit Ben im Bad. Wir tranken ein, zwei Gläser vom Sekt. Cora legte sich aufs Bett, wickelte sich aus dem Badetuch und sagte: "So, jetzt möchte ich auch meinen Spaß haben. Du hattest schon."

Sie legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine und präsentierte mir ihre Scham. Die Aufforderung war deutlich. Es kam mir schon nicht mehr so seltsam vor. Zaghaft begann ich sie zu liebkosen, über den Bauch, ihre wundervollen Titten, ihr Schenkelinnenseiten. "Ich möchte deine Zunge an der schönsten Stelle spüren. Nicht nur auf dem Bauch." forderte sie. Und so begann ich ohne Erwartung auf Besonderes ihre Schamlippen auseinanderzuziehen, um mit der Zunge den Eingang ihrer Lusthöhle zu erkunden. Die Klitoris war deutlich zu erspüren und ich umfuhr sie mit der Zunge, wie ich es selbst auch schon erfahren hatte. Es war eine sehr schöne Erfahrung, zu wissen, was ein Mann in dieser Situation spüren konnte. Ihre Reaktion zeigte, dass sie das sehr genoss. Ich fand, dass ich ihr jetzt noch etwas mehr geben sollte und begann ihre Nippel zu massieren, so wie ich es auch immer gut gefunden habe. Ihre Erregung stieg immer weiter an, sie genoss es sehr und zog meinen Kopf immer dichter an sich heran. Sie stöhnte leicht "Ja, ja, so ist es gut!" Der Geschmack ihres Scheidensaftes war etwas, das ich nicht kannte, aber er war wirklich schön. Bald wurde das Stöhnen von Cora immer lauter und sie presste hervor: "Es war gut, dass ich dich davon überzeugt habe. Oohh, ist das geil! Aahh, aahh..."

Das Kribbeln im Bauch und in den Schamlippen war schon schön. Ich merkte auch, wie meine Vagina wieder feucht wurde und meine Klitoris nach Berührung schrie. Ich erhörte diesen Ruf.

Als wir nach einer Weile herauskamen, waren die Gläser leer, Cora lag auf dem Bett, hatte die Augen geschlossen, kraulte Ava Haare, die zwischen ihren Beinen kniete, ihr die Spalte leckte und mit einer Hand ihre prallen Nippel rieb. Das war schon ein geiler Anblick, den Ben und ich sehr genossen: Kopf runter, Hintern hoch.

Bald wurde das Stöhnen von Cora immer lauter und sie presste hervor: "Es war gut, dass ich dich davon überzeugt habe. Oohh, ist das geil! Aahh, aahh..." Ava begann, sich ihre Schamlippen zu reiben und wurde ebenfalls immer geiler. Immer heftiger leckte sie die Spalte, rieb sich selbst die Perle.

Und dann spürte ich, wie jemand sich hinter mir hinkniete und seinen Schwanz an meinen Schamlippen anfeuchtete, sie teilte und langsam in mich hineinglitt. "Oooh, jaah.." und dann begann er mich zu ficken, mit heftigen Stößen, dass mir hören und sehen verging. Ich hatte gar kein Gefühl mehr dafür, dass ich Cora auch verwöhnte.

Ava bewegte heftig ihren Hintern und schien mir zuzuwinken: Nimm mich endlich. Ich ließ mich nicht lange bitten, kniete mich hinter sie und steckte meinen inzwischen beachtlich angewachsenen Prügel zwischen ihre Beine, rieb ein wenig an ihren Schamlippen, um ihn an ihrem reichlich fließenden Saft anzufeuchten. Sie spreizte bereitwilig die Beine und schon glitt ich leicht in ihre Lustgrotte: langsam eindringend bis zum Anschlag, "Oohh, jaaa", und dann heftig stoßend, um sie auch zum Höhepunkt zu bringen. Mit jedem Stoß wurde sie lauter vor Lust.

Und dann sah ich, dass Ben mit seinem Riesenschwanz an Coras Mund zugange war. Sie hatte wohl Mühe, ihn aufzunehmen. Und dann hatte Cora ihren Orgasmus. Laut, lauter: "Ja, ja, jaaa." Und sie presste meinen Kopf gegen ihre Scham.

Ben machte sich derweil daran, seinen richtig großen und dicken Schwanz an Coras Lippen zu reiben. Sie ließ ihre Augen geschlossen, öffnete aber den Mund, nahm eine Hand zu Hilfe und begann den Schwanz zu lecken: erst die Eichel, dann den Schaft und dann nahm sie ihn ganz in den Mund. Sie hatte wirklich Probleme, diesen riesigen Ständer aufzunehmen.

Und dann kam Cora: sie krümmte sich vor Erregung, "Ja, ja, jaaaa..."stöhnte sie laut und zog Ava immer fester gegen ihre Spalte. Solche Laute, wie sie da von sich gab, hatte ich noch nie gehört: tierisch tief grollend, lauter werdend, fast erstickt mit dem Schwanz im Mund mit einem "Uuuaaaah, ja, ja, ja..." abschließend.

Wir hatten gar nicht mitbekommen, dass sie schon wieder da waren.

Und Jonas fickte mich noch heftiger. Ich spürte, wie sich alles in mir zusammenzog und ein Orgasmus mich überrollte. Erschöpft sank ich neben Cora auf das Bett.

Ich erhöhte den Takt, um auch Ava dieses Gefühl zu bescheren. Einige Stöße weiter war es dann soweit: sie schrie ihren Orgasmus heraus und wand sich hin und her. Gänsehaut und Hitze wellen über den Körper. Ava sank neben Cora auf das Bett und lächelte glücklich.

Ich konnte sehen, dass Cora ganz erstaunt war von diesem Riesenteil von Ben, das sie eben noch im Mund gehabt hatte.

"Das ist ja mal ein Riesenteil. Wie kommt man denn zu so was?"

"Alles Natur. Ja, Mutter Natur hat mich da schon gesegnet."

"Dann muss ich diese Segnung ja auch entsprechend würdigen." entgegnete sie und begann diesen Riesenständer zu streicheln, zu lecken, zu wichsen und die Eier zu kraulen. Bens Prügel wuchs wieder und nahm eine beachtliche Größe an, bestimmt so an die 25 cm und zwei Daumenbreit dick.

"Manno, so ein Riesenteil." Mit der anderen Hand rieb sie sich ihre Spalte, die schon vor Feuchtigkeit triefte.

"So, jetzt aber rein damit. Ich bin schon ganz nass." hechelte sie und zog Ben zwischen ihre Schenkel. Er ließ sich nicht lange bitten und versenkte sein Teil langsam in ihr.

"Ooaah.." stöhnte sie mit weit aufgerissenen Augen. Je weiter er vordrang, desto tiefer holte sie Luft, hielt den Atem an und stieß sie dann wieder aus.

"Mach weiter, aber mach mich nicht kaputt." jauchzte sie zwischen seinen Stößen. Langsam und zart, schnell und hart, wechselnd fuhr Ben in sie hinein und trieb sie immer weiter in ein aufgeregtes Hecheln. Er legte kurze Pausen ein, um ihre Lust nicht zu schnell zu steigern.

Ich bestaunte das Schauspiel, das neben mir abging. Sowas hatte ich noch nie gesehen. Dieser Riesenschwanz, der da ein und aus fuhr erregte mich und ich rieb mir meine Scham und meine Nippel. Und Jonas Ständer musste auch noch was davon abhaben. Er hatte schon wieder eine beachtliche Größe. Ich setzte mich rittlings auf ihn drauf. "Ich muss dich jetzt spüren. Bitte fick mich." Ich senkte mich auf ihn runter. Und auf und ab und hin und her, so wie wir es letztens gemacht hatten. Meine Brüste wippten auf und ab und ich wurde immer geiler. Seine Hände wanderten über meinen Rücken und Po und er rieb mir den Damm. Und dann spürte ich, wie er mit dem Finger meinen Anus rieb und in mich eindrang.

"Oohh, das ist so gut. Ich möchte dich darin spüren. Jetzt!"

Sie stieg von mir herunter, schnappte sich das Gleitgel, das neben uns auf der Konsole lag, nahm reichlich auf die Hand und rieb sich und mich damit ein. Sie hockte sich verkehrt herum über mich und senkte sich langsam auf meinen Ständer ab. Immer weiter drang ich in sie ein bis ich ganz in ihr drin war. Eng umschloss sie mich und es war ein gutes Gefühl, wie sie sich darauf bewegte, hin und her, auf und ab. Sie lehnte sich zurück, ich umfasste ihre Brust, rieb die Nippel, die gefühlt abstanden wie zwei Stifte. Jauchzend, hechelnd und stöhnend ritt Ava auf meinem Schwanz. Es bereitete ihr hörbar großes Vergnügen.

Ich konnte auch Cora und Ben dabei beobachten, wie er dabei war, Cora jetzt zum Höhepunkt zu treiben. Und dann hatte sie ihren Orgasmus, tief grollend, lauter werdend und fast schreiend "Uuuaaah, Aaaahh, ja, ja..." und sie sank in sich zusammen. Glücklich lächelnd schaute sie zu uns herüber.

"Oh, Ben, schau dir das an. Das ist ja ein toller Anblick. Kannst du noch? Bitte fick Ava auch. Ich habe noch nie zwei Männer gleichzeitig in einer Frau gesehen."

"Das habe ich noch nie gemacht. Aber los!" stöhnte Ava. "Wie geht das jetzt?"

"Lehne dich ganz nach hinten und spreize die Beine. Ich möchte sehen, in welche Höhle ich einfahre." antwortete Ben. Er kniete sich zwischen ihre Schenkel und schob seinen Schwengel langsam in Avas Grotte.

"Oohh, ist der groß, langsam, mich zerreißt es gleich. Oohhahh!" schrie ich und wand mich in größter Lust.

Ich spürte, wie Ben in sie eindrang, bis zum Anschlag, ein und aus fuhr in immer heftigeren Stößen. Bei jedem Stoß schrie Ava auf und wurde immer erregter. Und dann spürte ich, wie sich alles in ihr zusammenzog. Laut stöhnend und zuckend, sich windend im Orgasmus fiel sie von uns ab. Immer noch zuckend lag sie neben uns, erst langsam kam sie zur Ruhe.

"Booaah, das war der geilste Orgasmus, den ich je hatte." sagte sie.

Cora ergänzte: "Sowas habe ich noch nie gesehen. Will ich auch haben. Muss ja extrem sein. Jonas, bleib liegen, ich komme zu dir und du, Ben, machst es mir genauso!"

Und sie holte sich Gleitgel, rieb sich und Jonas Schwengel ein, stieg auf den Pfahl, penetrierte ihren Anus bis zum Anschlag, einige Male rein und raus, breitete die Beine aus und forderte Ben auf, sie zu ficken. "Erst langsam und dann heftig!" dirigierte sie ihn.

Ben tat wie geheißen und wiederholte alles wie gehabt. Sehr schnell war Cora wieder auf der Höhe, stöhnte, fauchte und trieb uns an. Und dann wieder das tiefe Grollen, Fauchen und "Uaaaah, ja, ja, ja ..." Und nicht weniger zuckend und sich windend als eben Ava fiel sie von uns ab, lag neben uns. "Das war wirklich das Größte. Danke!"

Ich hatte daneben gelegen und mir meine Schamlippen und den Kitzler gerieben.

"Ja, das ist wirklich geil anzusehen. Große Klasse. Und jetzt gebt was zu trinken. Her mit dem Alkohol!"

Langsam beruhigten wir uns. Cora meinte: "Ihr seid ja immer noch ganz trocken. Aber erst wollen wir noch feiern gehen. Und danach wollen wir gefickt werden wie noch nie im Leben. Und euch werden wir leersaugen, dass euch Hören und Sehen vergeht."

"Und die Nacht liegt noch vor uns!" ergänzte ich erwartungsfroh. "Also los. Erst mal vorglühen, dann los."

Während die Mädels kurz unter die Dusche gingen, sich den ganzen Mösensaft abzuwaschen, klärte ich Ben kurz über Ava auf. Von Cora wusste ich nichts weiter, als das sie Avas beste Freundin aus Schulzeiten, der Pubertät und von der Uni war. Sie hatte wohl bald einen potenten Kommilitonen geheiratet, der aber nach dem Studium nur noch Arbeit im Kopf hatte. Cora hatte sich nach mehreren Jahren von ihm getrennt. Ava muss wohl genauso ein Feger gewesen sein wie Cora, hatte einen Mann geheiratet mit dem sie wohl auch ein ausschweifendes Sexualleben gehabt hat, der aber nach einer Erkrankung keine Erektionen mehr bekam und seine Frau lange Zeit vergeblich gebeten hatte, sich einen Lover zur Erfüllung ihrer Bedürfnisse zu suchen. So hatte sie mich dann gefunden.

Wir gingen auch noch kurz unter die Dusche und zogen dann los.

Zuerst in eine angesagte Disco, was uns dann aber schnell zu langweilig wurde. Ortswechsel ins Dancehouse, wo bei Techno normalerweise bis zum Abwinken meist allein getanzt wurde. Aber dies brachte uns nicht genug Nähe für unseren weiteren Abend. Also in die Tanzbar im Hotel. Das gefiel uns sehr gut und nach ein, zwei weiteren Cocktails wurde der Wunsch fühlbar, sich doch wieder in die Viersamkeit zu bewegen. Ich war so scharf, dass ich Jonas am liebsten hier schon überfallen hätte, Cora ging es wohl genauso.

In der Suite angekommen, wurden wir geradezu überfallsmäßig unserer Kleidung beraubt. Die Mädels waren schon sehr geil. Sie zerrten uns Hemd und Hose vom Leib, knieten sich vor uns nieder und begannen uns zu blasen: Mund auf, Zunge raus, um die Eichel und den Schaft lecken und Hoden massieren. Es blieb gar nichts weiter übrig, als diesem Überfall zu folgen und einen Ständer zu kriegen. Wir zerrten sie zum Sofa, ließen sie sich hinknieen, zerrten ihre Slips runter und rammelten ihre fast wegfließenden Lusthöhlen. Da war nichts vorsichtiges oder zartes mehr, dies war ein hartes Stoßen, Ficken und Klitorisreiben. Beinahe gleichzeitig kamen die beiden und stöhnten und jaulten um die Wette.

Wechsel: Ben drang nun in mich ein und stieß zu. "Aua, oohh, mach mich nicht kaputt", wechselnd langsam und schnell kamen seine Stöße und sein Hodensack schlug gegen meine Scham. Jedes mal ein Aufschrei. Binnen kurzem wand hatte ich meinen nächsten Orgasmus. "Mehr, mehr, mehr... Aber jetzt kann ich nicht mehr."

Auch Cora genoss mein Eindringen und forderte: "Mehr, mehr, tiefer, härter .." Ich hämmerte auf sie ein und zerrte an ihren Nippeln, was sie zu höchsten Lustschreien trieb. Und dann entlud sich ihre Anspannung in dem schon bekannten tiefen Grollen und Fauchen und "Uuaahhh, ja, ja, ja"

"Du machst mich fertig." stöhnte sie, "aber von dir habe ich noch gar nichts bekommen. Setz dich hier hin." forderte sie ihn auf und begann seinen lustsaftfeuchten Ständer mit Hand und Mund zu bearbeiten. "Na, das wird ja jetzt. Und nun rein damit. Ich will, dass du in mir abspritzt!" Damit schob sie ihn zur Seite legte sich selbst auf das Sofa und präsentierte ihm ihre Vulva. Er zog sie an den Rand, legte ihre Beine über seine Schultern und stieß in sie hinein. Wieder mit Schwung, bis zum Anschlag. Sie war schon wieder in Fahrt, oder immer noch?

Und dann spürte ich, wie sich alles in ihr zusammenzog, ihre Hüften bewegten sich immer mehr, fingen an zu zucken und das wars dann auch für mich. Ich fühlte, wie sich in meinem Unterleib alles zusammenzog und dann explodierte ich in ihr: ich spritzte ihre Lusthöhle voll mit meinem Saft, mehr und mehr. Es schien fast kein Ende zu nehmen. Cora jaulte auf und ihr ganzer Körper wurde krebsrot. Ich stieß noch einige Male nach und wollte mich zurückziehen, aber sie schwang sich herum und begann, meinen noch halb erigierten Schwengel sauber zu lecken.

Sie hatte aber wohl noch nicht genug, schwang sich herum und begann, seinen Schwengel sauber zu lecken. Er fiel gleich wieder über sie her und trieb sie mit lange, tiefen Stößen zum nächsten Orgasmus. Aber Cora war sichtbar fertig. "Ich kann nicht mehr, halt bitte ein." wimmerte sie.

"Gilt nicht. Ihr wolltet gefickt werden wie noch nie. Kriegt ihr jetzt!"

Im Augenwinkel sah ich nämlich, dass Ben mit Ava ähnlich weit war. Er nickte mir zu und schob sich zwischen Coras Schenkel.

"So, und jetzt zu dir. Ich habe noch Kraft für dich." grinste er und drang mit Schwung in sie ein. Ein Aufstöhnen war die Reaktion "Ooohhh, ich kann nicht mehr!"

"Ich möchte dir aber noch was geben." raunte er und begann, sie mit seinem Riesenschwengel zu bearbeiten. Cora wimmerte nur noch leise vor sich hin, hatte aber trotzdem noch einen Orgasmus. Ben zog rechtzeitig heraus und spritze seine Sahne über Coras Brust und Bauch. Wohlig rieb Cora darüber und leckte sich genüsslich die Finger ab. "Mmhh, das schmeckt so gut. Und es war gut, dass du nicht aufgehört hast."

Es war erstaunlich: sie war schon wieder recht fit. Eben noch völlig fertig, jetzt schon wieder klar. "Ich sollte da noch etwas sauber machen." sagte sie und widmete sich Bens Schwanz mit Mund und Zunge. "Boaah, das kann doch nicht sein." murmelte Ben. Sein Ständer begann schon wieder zu wachsen. "Sei aber vorsichtig." bat er. "Nee, du hast auch nicht aufgehört. Du wirst sehen wie es ist." Antwortete sie und begann seinen Schwanz wenig rücksichtsvoll zu bearbeiten. Nicht lange dauerte es, bis seine Eichel immer mehr anschwoll. Und schon schoss die nächste Ladung aus ihm heraus. Schnell nahm sie ihn in den Mund, um nichts daneben laufen zu lassen, schluckte die Ladung herunter und lutschte weiter daran.

"Jetzt fängt es an, weh zu tun. Es geht nicht mehr. Bitte hör auf." bat er.

"Wir haben doch gesagt, wir saugen euch leer! Gelungen!" Beide lagen erschöpft nebeneinander.

Als Ben anfing, Cora zu bearbeiten, wechselte ich zu Ava, die immer noch auf dem Sofa lag. "Ich habe auch was für dich. Du kannst ja noch. Du wolltest gefickt werden wie noch nie. Dann jetzt los." Ohne viel Rücksicht hob ich ihre Beine an, drängte sie bis zur Brust und begann meinerseits sie herzhaft zu ficken. Sie wimmerte bei jedem Stoß nur noch so vor sich hin, verdrehte ihre Augen und war kaum noch sie selbst. Und dann kam auch sie ein weiteres Mal. Das löste auch bei mir noch einen Orgasmus aus, der aber bei weitem nicht mehr so heftig war wie zu Beginn. Auch ich musste der Fickerei Tribut zollen. Wimmernd fiel sie kraftlos zur Seite, schaffte es aber noch meinen Schwanz zu greifen und daran zu saugen. Sie lutschte die letzten Reste aus mir heraus, leckte mich noch ab und murmelte "schmeckt sooo guuut."

Erschöpft lag er neben mir.

Es dauerte noch eine Weile, bis wir alle wieder halbwegs klar denken konnten. Wir tranken alle noch ein paar Schlucke und dann schliefen Cora und ich in ihren Armen ein.

Wir verfrachteten die beiden ins Bett, zogen uns an und machten uns auf nach Hause.

Am nächsten Morgen erwachten wir beide im Bett nebeneinander. Wir konnten uns gar nicht daran erinnern, wie wir da hingekommen waren. Aber es war ein wunderschöner Abend.



Teil 3 von 3 Teilen.
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