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Älterer Single wird zur Hure ausgebildet (fm:Verführung, 2038 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 27 2025 Gesehen / Gelesen: 6775 / 5207 [77%] Bewertung Teil: 8.73 (55 Stimmen)
Älterer Single wird zur Hure ausgebildet Teil: 1

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Kollegen saß, man bot mir einen Platz an, den ich gerne annahm. Nun folgten etwa 1,5-2 Stunden mit lockeren Plaudereien, immer auch mal etwas anzüglichen Bemerkungen, ich genoss es, vergaß die Zeit und auch das ich hier mit 3 Fremdem saß, von denen ich zumindest schon die Namen kannte, Nils - Jürgen und Hans. Nils war der Typ von der Tanzfläche, der mir dann irgendwann, mit seinen Händen sanft meine Knie streichelte und als ich dies geschehen ließ, ganz langsam mit den Händen an meinem Oberschenkel entlang streichelte. Warum auch immer, ich gebot ihm keinen Einhalt, und so schob er mir langsam den Saum meines Kleides ein wenig herauf. Ich gebe zu ich genoss es, nein, ich wurde langsam richtig geil, was er wahrscheinlich erkennen konnte, da meine Nippel langsam immer härter wurden und sich so durch den BH und mein Kleid drückten. Eine Kellnerin, kam mit einer weiteren Runde Getränke, als sie gegangen war, meinte er dann sanft zu mir: "Darf ich dir deinen Slip ausziehen, oder möchtest du ihn selbst ausziehen?!" Ich schaute ihn erschrocken und ein wenig entsetzt an und meinte dann: "Wie meinst du das??" in dem Moment berührten seine Finger meine geschwollenen Schamlippen, die in diesem Zustand noch empfindlicher auf Berührungen reagieren als sonst schon. Ich konnte soeben noch ein Aufstöhnen unterbinden, als ich ihn hörte: "Ich könnte nun meine Finger unter ihn schieben, und ihn dir dann ganz langsam ausziehen!! Oder du machst es selbst!!"

Nun saß ich vor ihm, mit leicht gespreizten Beinen und war so geil wie ich es schon lange nicht mehr war und raunte ihm nun zu: "Ich mache es!!" Auch wenn ich es liebend gerne von ihm hätte machen lassen, aber ich wollte ihm nicht die Chance geben, meine klitschnasse Muschi zu spüren. So griff ich langsam unter mein Kleid, um meinen String, möglichst so auszuziehen, dass niemand etwas von meiner Muschi sehen konnte. Dann hielt ich ihn in der Hand und steckte ihn in meine Handtasche, damit niemand erkennen konnte, wie nass er war. Er schaute mich nun provozierend an, ein Blick, der meine Knie weich werden ließ, zum Glück saß ich dabei. "So und jetzt öffnest du die 4 Knöpfe vorne an deinem und du setzt dich mit weit gespreizten Beinen auf deinen Stuhl!!" meinte er bestimmend. Ich schaute ihn geschockt an und meinte leicht verunsichert: "Und wenn ich das nicht mache?!" "Dann helfe ich dir kleinen geilen Sau!!" Oh mein Gott, wie redete er mit mir, eigentlich sollte ich nun schnell gehen, aber andererseits, hatte schon lange kein Mann mehr so mit mir gesprochen. Und ich mochte es früher schon, wenn meine Partner dominant mit mir sprachen und umgingen, und daher turnte es mich nun auch an.

Daher begann ich nun wie in Trance mir die Knöpfe an meinem Kleid zu öffnen, nun konnten alle meinen transparenten schwarzen BH und meine lang hervorstehenden Nippel erkennen. Es folgten etwa 30 Sekunden, in denen ich mich etwas unwohl fühlte und dann schob ich meine Beine deutlich weit auseinander. Kurz darauf schob mir Nils den Saum meines Kleides deutlich nach oben, sodass meine, nicht schlecht geformten Beine, sehr weit zu sehen waren. Es war mir etwas peinlich, doch andererseits machte es mich unglaublich an, da ich wahrscheinlich durch die lange Zeit, in der ich allein war, irgendwie untervögelt war, oder was auch immer. Auf alle Fälle saß ich nun mit weit gespreizten Beinen und einem Kleid, das fast bis zu meiner Muschi heraufgeschoben war, zwischen drei Kerlen.

Natürlich schauten mich nun alle an, natürlich versuchte jeder einen Blick auf meine kaum bedeckten Brüste zu werfen, um mehr Details zusehen und natürlich schauten mir alle auf meine Beine. So ging es nun eine ganze Zeit und ich gestehe, im Nachhinein, ich habe es genossen, es machte mich an und ich wurde mit jeder Minute geiler, was ich natürlich niemanden sagte. Und dann meinte Nils zu einem seiner Kollegen: "Los mach vorne den Vorhang zu, damit wir mit unserer geilen Schlampe hier allein sind!!" Hans war es, der den Bereich mit einem dicken Vorhang abtrennte, sodass nun niemand mehr hereinschauen konnte. Sekunden später stand Nils vor mir, öffnete seine Hose, holte seinen gewaltigen Schwanz heraus und drückte ihn sofort gegen meine Lippen.

Okay, ich öffnete sie, er schob seinen Schwanz in meinen Mund, und ich begann ihn zu lutschen und zu saugen, während er mich in meinen Mund fickte. Was soll ich sagen, es war geil, es war mir nun vollkommen egal, ob man nun meine Muschi sehen konnte, oder ob sie geil auf meine Blaskünste schauten, ich wollte diesen Schwanz. Wenig später standen die beiden anderen ebenfalls mit heruntergelassenen Hosen neben mir und ganz automatisch, begann ich ihre Schwänze zu wichsen, als wenn ich nie etwas anderes gemacht hätte. Dann tauschten die drei immer wieder ihre Positionen, sodass ich nach und nach alle drei Schwänze, übrigens einer geiler als der andere, blasen konnte. Inzwischen hatte ich meine Beine noch weiter gespreizt und war mir nun sicher, dass meine geile Muschi auch gut sehen konnte.

Nachdem ich allen intensiv und geil ihre Schwänze geblasen hatte, legte man mich auf den Tisch und dann begann Nils mich intensiv zu ficken. Die beiden hielten dabei meine Beine weit gespreizt nach oben und zur Seite, nachdem ich zweimal gekommen war, tauschte Nils mit Hans und er machte da weiter, wo sein Kumpel aufgehört hatte. Bis alle drei durchwaren, hatte ich mindestens 5 Orgasmen und hatte keinerlei Hemmungen mehr, ich wollte einfach nur gefickt werden. Nun half man mir vom Tisch herunter, drückte mich so weit herunter, bis ich vor ihnen kniete und dann hatte ich als erstes Nils geilen Schwanz erneut im Mund. Er schmeckt herrlich nach meinem Muschischleim und nach wenigen Bewegungen, kam er in meinem Mund. Natürlich schluckte ich seine komplette Ladung genussvoll herunter, um ihm anschließend seinen Schwanz perfekt sauber zu lutschen und zu saugen, genau wie anschließend seinen beiden Freunden.

Anschließend saß ich mit weit gespreizten Beinen, meine offene und frisch gefickte Muschi, konnte nun jeder sehen und meine Brüste hingen auch fast komplett aus dem BH heraus. Ich gebe ehrlich zu, ich hatte es genossen, und zwar in vollen Zügen und dann meinte Nils zu mir: "So du geile Schlampe, jetzt fahr nach Hause, schlaf dich aus, und morgen um 12:00 Uhr kommst zu dieser Adresse!! Dort wird deine Erziehung weitergehen!!" dann gab er mir einen Zettel, mit einer Adresse. "Und morgen ziehst du dann was richtig Geiles an, inkl. Nylons!!" meinte er dann noch. Ich war verwirrt und irritiert, schloss dann aber mein Kleid, bis auf zwei Knöpfe, vergaß den String in meiner Handtasche und ging hinaus in den Club, von meiner Kollegin war nichts mehr zu sehen und so ließ ich mir ein Taxi kommen, um nach Hause zu fahren.

Im Taxi beginne ich mich für das eben erlebte zu schämen, ich hatte mich von drei vollkommen fremden Männern einfach durchficken lassen, als sei ich eine notgeile Schlampe. Vielleicht bin ich das auch nach 6 Jahren ohne richtigen Sex? Aber musste ich mich dann gleich derart enthemmt geben und jedem zeigen wieviel Spaß ich dabeihatte? Und dann auch noch die Einladung zu einer Fortsetzung dieser Begebenheit. Ich war kurz geneigt den Termin abzusagen, aber bei wem, ich hatte keine Handynummer, nur die Adresse. Sollte ich evtl. vorher vorbeifahren und einen Zettel in den Briefkasten werfen? Aber für wen, ich hatte nur drei Vornamen und sonst nichts, also kam ich zu dem Entschluss, dass ich morgen zu dieser Adresse fahren würde, was immer dann auch kommen würde.



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