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Das Kino (fm:Dominanter Mann, 2630 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 29 2025 Gesehen / Gelesen: 2902 / 1895 [65%] Bewertung Teil: 8.89 (9 Stimmen)
Nachdem ich meinen Herren gedient habe, bringen sie mich an einen Ort der meine Grenzen erprobt...

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Als mein Meister zufrieden mit meiner Arbeit war, musste ich noch das Hinterteil des Fremden lecken. Als er es mir hinhielt, konnte ich sehen das sich sein Schließmuskel nicht komplett geschlossen hatte. Der Gebirgszug war größer die Spalte länger und eine kleine ecke weigerte sich, zu schließen. Der große Dildo und der Penis meines Meisters hatten ihn wohl ausgiebig gedehnt. Ich streckte meine Zunge raus und versuchte ihn so sanft wie möglich zu liebkosen. Dann gingen beide ins Badezimmer und ich hörte wie sie Duschten und sich unterhielten. Ich konnte nicht verstehen, was sie sagten. Es war zu leise und durch einen der Schläge in mein Gesicht klingelten meine Ohren. Immer noch gefesselt, an die Decke gebunden und kaum fähig mich groß zu bewegen kamen die Männer komplett angezogen aus dem Bad. Ich betete, zu einem Gott, an den ich nicht glaubte, dass sie mich nicht so zurücklassen würden. Meine Muschi brannte vor Lust!

Glücklicherweise befreiten sie mich von meinen Fesseln unterbanden aber mein Betteln mich zu Ficken. Ich sah an mir herab. Meine glänzenden Latexstrümpfe waren Matt und übersät von den getrockneten Überresten unzähliger Flüssigkeiten. Der Rock und das Top waren nach meiner Ohnmacht verschwunden und die Handschuhe waren an den Handgelenken und den Fingerspitzen gerissen. Mir wurde ein Trenchcoat über die Schultern gelegt, unter Trance führten sie mich zu einem Auto. Ich stieg verwirrt ein. Wir fuhren los, die Männer saßen vorne und ich hinten in der Mitte. Ich wagte es nicht mich zu berühren. Zu groß die Angst weiter Stunden ohne Ficken benutzt zu werden. Die stundenlange Misshandlung mit nur einem Minimum an Berührungen meiner Muschi waren offensichtlich die Bestrafung dafür mich vorhin so Trotzig gezeigt zu haben. Ich weiß noch wie ich dachte das mir jede Bestrafung recht wäre. Wir hielten vor einem schmutzigen, heruntergekommenem Pornokino. Sie führten mich hinein. Zu später Stunde war das Kino gut besucht und sofort fielen alle Blicke auf mich. Neben unzähligen Solo-Kabinen gab es auch einige etwas größere Räume mit Plastikbezogenen liegen. Vermutlich für Nutten und Ihre Freier.

In diesem Moment wurde mir klar, was hier passieren würde. Ich blieb stehen und machte den Versuch einige Schritte rückwärtszugehen, wurde von meinen beiden Begleitern aber bestimmt in die Kabine gedrängt. Sie stellten die Liege quer in den Raum, nahmen mir den Trenchcoat ab und beugten mich über den Mittelteil der Liege. Die ersten Kerle draußen erkundigten sich was hier los sei. Ich hörte wie mein Meister jedes meiner Löcher für 5 € anbot. Die Kerle wollten wissen, ob das sein ernst sei und er bestätigte das jeder, jedes meiner Löcher ficken könnte bis er fertig war. Mein Hintern ragte zur Tür, mein Gesicht in den Raum rein. Ich wollte mich aufrichten. Fliehen, um Hilfe schreien doch der Fremde ging vor mir in die Hocke, schaute mir liebevoll in die Augen und küsste mich Leidenschaftlich bevor er mir versicherte das dies Genau das sei, was ich jetzt brauchte. Heulend nickte ich. Daran erinnernd, mich wie ich mir wünschte gefickt zu werden, egal von wem. Ich wollte nur dieses Gefühl des beginnenden Wahnsinns loswerden.

Das Geklimper von Kleingeld war zu hören und die ersten drängten sich in die Kabine. Grob wurde meine Scham befingert, Finger bohrten sich in meine Fotze und mein Arschloch und ein großer Kerl trat vor mich und packte, seien Schwanz aus. Er schien einige Tage auf das Duschen verzichtet zu haben. So tollpatschig und grob die Berührungen an meinem Unterleib auch waren, ich konnte nicht anders, als diese zu genießen. Also öffnete ich brav meinen Mund und ließ diesen Penis in meinen Mund. Der Geschmack von Kuppenkäse und Schweiß legte sich im Mund über meine trockene Zunge und ich begann zu lutschen in der Hoffnung, dass alles schnell vorbei sei. Ich spürte wie jemand seine Kuppe an meinem Venushügel rieb bevor er ihn reinsteckte. Er war nicht gerade groß und nicht mal richtig hart. Meine Muschi nahm ihn, trotzdem bereitwillig, auf. Nur ein paar Stöße und ich merkte das er in mir kam. Die Schweine benutzten nicht mal Kondome.

Der Schwanz in meinem Mund begann zu zucken und ich schmeckte den Geschmack von Sperma in meinem Mund der alle anderen Geschmäcker überlagerte. Ich musste fast würgen als sich mein Mund mit dieser widerlich schmeckenden Paste füllte. Sobald er seinen Schwanz aus meinem Mund nahm, spuckte ich das Zeug auf den Boden, die zähe Paste klebte überall in meinem Mund und ich spuckte ein paar mal aus. Ein zweiter Phallus drang ungehindert in mich ein. Diesmal größer und härter. Es brauchte nur ein paar Stöße um die Wellen der Befriedigung in mir zu wecken. Stoßweise schossen Blitze von meinem G-Punkt zu meinem Gehirn und ein mächtiger Orgasmus näherte sich. Ein kleiner,

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