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Das Kino (fm:Dominanter Mann, 2630 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 29 2025 Gesehen / Gelesen: 3131 / 2049 [65%] Bewertung Teil: 9.00 (10 Stimmen)
Nachdem ich meinen Herren gedient habe, bringen sie mich an einen Ort der meine Grenzen erprobt...

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alter Türke stellte sich vor mich. Er musste sich auf die Zehenspitzen stellen um seinen kleinen beschnittenen Penis zu meinem Mund zu führen. Stöhnend und einem Orgasmus nahe nahm ich ihn bereitwillig in den Mund und begann gekonnt mit meiner Zunge seine Eichel zu umspielen. Von hinten wurde es mir weiter ordentlich gegeben und der Schwanz zuckte noch nicht was hieß, dass es noch eine Weile so weiter ging. Bei jedem Stoß schien ich mich bei dem Türken bedanken zu wollen so gierig lutschte ich ihn und stöhnte jedes Mal leise in mich rein, wenn mein Becken passiert wurde. Doch dann zog er ihn raus. Immer noch den Schwanz des Türken lutschend wackelte ich mit den Hüften und flehte stöhnend um mehr.

Und ich bekam mehr. Die Spitze setzte sich an meinen Darmausgang und wurde ohne Verzögerung in mich geschoben. Es schmerzte, doch ich war einem Orgasmus zu nahe um den Schmerzen Aufmerksamkeit zu schenken. Ich saugte weiter bis sich auch dieser Penis in meinen Mund ergoss. Nicht weniger widerlich schmeckend, als die letzte Ladung beschloss ich auch diese schnellstmöglich auszuspucken. Doch der Türke packte mich am Kinn, beugte sich zu mir runter und befahl mir es zu schlucken. Ich öffnete meinen Mund, um ihm die Sahne auf meiner Zunge zu präsentieren, schloss den Mund und schluckte. Fast schon stolz öffnete ich wieder meinen Mund, um ihm zu beweisen, das alles weg war. Er lächelte und schob mir seine Zunge in den Mund. Widerlicher Knoblauch und andere Gewürze vermischten sich mit den üblen Spermaresten in meinem Mund. Doch ich genoss die Stöße in meinen Arsch so sehr das ich diesen Kuss gierig erwiderte. Der Türke spuckte mir noch eine Mischung aus Knoblauch und Ayran auf die Zunge und ging.

Mein Kopf hing runter, und Sabber und klebriges Sperma tropfte in meine Haare. Das stetige rein und raus an meinem Darmausgang, das Gefühl, wie mein enger Tunnel immer wieder gedehnt wurde ... Der so lang ersehnte Orgasmus erfasste meinen Körper und als ich keuchend kam, ließ er langsam seinen Penis aus meinem Anus gleiten. Es fühlte sich merkwürdig befreiend an während meines Höhepunktes zu spüren wie etwas dickes längliches aus meinem Arsch glitt. Meine ganze hintere Seite zuckte und ich merkte das sich mein Arsch, nicht wie sonnst, schnell wieder schloss. Ein weiteres steifes Glied erschien vor meinem Gesicht. Durch meine vornüber gebeugte Haltung konnte ich nicht weit nach oben sehen aber ich erkannte dass dies der Schwanz war der mir gerade mein anales Vergnügen bereitet hatte. Ein dicker, langer, adriger und rasierter Penis fuhr sanft in meinen Mund und ich begann augenblicklich ihn dankbar zu lutschen.

Weitere Hände machten sich an meinem Unterleib zu schaffen. Ein Daumen dran in meinen Anus ein und gleichzeitig drang jemand in meine, immer noch, zitternde Möse. Der Kerl, dessen Schwanz ich lutschte, griff nach meinen Haaren und lies seinen Dicken Prügel langsam, aber sehr tief in meinen Hals gleiten. Die Stöße meines Hintermannes waren kurz und Tolpatschig, kein Vergleich zu den harten gnadenlosen Fickstößen meines Meisters die meinen ganzen Körper nach vorne stießen. Deshalb konnte ich mich auf meinen Rachen konzentrieren und meinen Brechreiz unterdrücken. Die, fast schon liebevollen, Bewegungen massierten meine Kehle und gaben mir ein Gefühl der Ruhe. Das Glied in meiner Vagina ergoss sich und wurde kurz danach entfernt. Mein Mund nahm ein schnelles Zucken wahr und der Penis wurde aus meinem Rachen zurück zu meiner Zunge geführt, die ihn sofort sorgfältig umsorgte. Unter meinen Lippen spürte ich wie sich seine Adern aufblähten, der Schwanz wurde steinhart und ein dicker, starker Strahl spritzte mir gegen den Gaumen. Dann noch einer und mehrere weitere. Ich hatte Probleme den, leicht süßlich schmeckenden, Samen zu schlucken. Er füllte sogar die Stelle zwischen Zähnen und Lippe und lief mir übers Kinn. Ich kam nicht mal dazu, ihn fertig sauber zu lecken. Er packte ihn einfach ein und ging. Noch ein Schwanz wurde an meine Möse gesetzt und als er eindrang, merkte ich das meine Feuchtigkeit nachließ. Ich war einfach dehydriert und kraftlos. Seit gestern hatte ich nur Pisse und Sperma zu mir genommen und wurde dabei aufs übelste Missbraucht. Mein erschöpfter Körper forderte Ruhe. Aber ich wollte mehr!

Ein junger Kerl stellte sich vor mich und erkundigte sich bei meinem Meister, ob er wirklich jedes Loch nach Belieben nutzen darf was bejaht wurde. Daraufhin zog er seine Hose runter, drehte sich um und schob mir seinen, mit einem leichten Flaum bedeckten, Arsch hin. Ich verwöhnte mit meiner Zunge seine zierliche Rosette während von hinten auf mich eingestoßen wurde. Es brachte nichts sich zu wehren. Je mehr ich litt, desto schöner waren die Erinnerungen an das Erlebte. Ich leckte geduldig die Kehrseite des jungen Burschen der gebeugt und wild masturbierend vor mir stand. Als sich seine Rosette verkrampfte, erwartete ich das er sich umdrehte und mir in den Mund schoss, doch seine Ladung landete auf der Wand. Fast schüchtern drehte er sich um, murmelte eine Entschuldigung und machte sich davon. Ich spürte einen festen schlag auf meinen Arsch und schrie auf. Dann ein weiterer und noch einer. Es war keine Hand und keine Peitsche, es fühlte sich eher wie ein Paddel oder Brett an. Zwei weitere Schläge ließen mich aufschreien und meine Füße verkrampften sich und versuchte den Schmerz abzuschütteln. Ich konnte spüren wie die Blutgefäße in meinem Gesäß platzten und dicke lilafarbene stellen entstanden. Dann wurde wieder in mich eingedrungen.

Der kurze dicke Schwanz der mich von hinten nahm, erzeugte immer noch eine schmerzhafte Reibung und ich rief ihm zu, das er gefälligst auf meine Muschi spucken soll, wenn er weiter machen wollte. Der Penis glitt aus mir und ich hörte kurzes Gemurmel hinter mir. Dann stellte sich ein Typ vor mich und rammte mir sein Teil ohne Vorwarnung in den Rachen. Mehrmals stieß er zu und ich würgte. Dann ließ er von mir ab, hielt seine Hand unter mein Kinn und befahl mir auszuspucken. Ich spucke die bittere Soße aus, die soeben meinen Rachen hochgeschossen war. Er ging um mich herum und verteilte die Masse auf, und in mir, bevor er ihn wieder reinsteckte und in mich stieß. Es kam kein Kerl mehr zu meinem Mund, obwohl ich hören konnte wie noch mehrere Personen vor der Tür diskutierten. Ich erkannte auch die Stimme meines Meisters aber nicht was gesagt wurde. Das Zucken in mir nahm zu, doch er zog ihn vorher raus und ergoss sich auf meinem Geschlecht. Ich spürte wie es langsam herunterlief. Er ging und die Tür wurde geschlossen. Ich sah mich fragend um und spürte wie eine Zunge durch meine vollgespritzten Lippen glitt, gefolgt von einem stacheligen Kinn. Ich drehte mich und sah, wie sich der Fremde an mir verging. Er stand echt auf Sperma.

Ich wurde über einen Stellungswechsel informiert und man reichte mir eine schwarze Latexmaske die nur Augen und Mund offenbarte. Mein Meister stellte sich vor mich und ich nahm instinktiv die Arme auf den Rücken. Immer noch kniete der Fremde hinter mir und schlabberte mir meine Löcher aus. Die Maske hatte drei Öffnungen: Mund, Auge und Pferdeschwanz, den ich mir schnell band ... mit einem Kondom. Trotz meiner Erschöpfung spürte ich diesen lustvollen Nervenkitzel, wenn er mich wütend anstarrte. Er schlug mich mehrfach in Gesicht und auf die Brüste und ließ mich immer wieder beteuern, dass ich seine Nutte bin, die alles macht, was er verlangt. Bei jedem dieser Schläge starb etwas in mir ... und ich wurde geiler! Sie positionierten mich auf dem Rücken liegend, die Knie angewinkelt und gespreizt damit ich und meine Brüste offen zugänglich waren. Mein, durch das Lecken des Fremden, und die Schläge meines Meisters wieder feuchte Intimbereich war bereit dem Willen meines Meisters zu gehorchen.

Ein Schwanz nach dem nächsten füllte meinen Mund, meinen Arsch und meine Fotze. Die Typen starrten mich jetzt unverhohlen an. Beschimpften mich als Schlampe und forderten mich auf, sie anzufeuern.

Ich vermutete das ich durch Risse im Intimbereich bereits blutete. Zumindest schmeckten einige der Schwänze danach, die vorher in meiner Unterseite steckten. Ich funktionierte nur noch und ertrug, dass ich gelegentlich angepisst, bespuckt oder geschlagen wurde während sich wechselnde Schwänze in mir ergossen. Einige Male ließen mich kleine Orgasmen erschaudern, wenn ich besonders hart geschlagen wurde oder als ich dachte das eines der Schweine mir den Nippel abreißen würde. Ich ertrug die Handyvideos und Fotoblitze und wunderte mich das wohl wert darauf, gelegt wurde, mein Gesicht nicht zu filmen. Aber mehrere Kerle genossen es mir abwechselnd in den Mund zu rotzen, zu pissen und mich mit den Fingern zum Kotzen zu bringen. Jedes Mal, wenn ich Pisse schluckte war mir klar, dass ich diese bald wieder erbrechen würde und jedes Mal, wenn wieder ein Schwall sauren Urins meinen Rachen hochgeschossen kam, war es mir ein bisschen weniger unangenehm. Ich war wie im Trance, spürte es kaum als begonnen wurde mir ganze Hände in Muschi und Arschloch zu stecken. Ich nahm auch nur beiläufig wahr wie ich diese Hände und Schwänze wieder sauberleckte. Wie mir zur Belohnung ins Gesicht geschlagen wurde oder man mich würgte bis ich das Bewusstsein verlor.

Den nächsten klaren Gedanken konnte ich fassen als mich mein Meister und der Fremde sanft in mein Bett lagen. Mein geschundener, missbrauchter, voll gewichster und bepisster Körper lag da. Ich kuschelte mich in meine Decke und schlief glücklich ein.

Als ich morgens wach wurde, tat mir alles weh,

Die nächsten Wochen passierte nicht viel. Ich hatte mich nach der Orgie ein paar Tage krankgemeldet, um mich zu erholen, meine Wunden zu lecken und zu masturbieren bis mir die Finger bluteten. Danach startete ich beruflich wieder durch. Jedes Projekt war erfolgreich und mir schien alles zu gelingen, dass ich mir vornahm. Ich hatte sogar ein paar Dates mit einflussreichen Männern doch in mein Schlafzimmer ließ ich keinen. Ich erwischte mich aber regelmäßig bei dem Gedanken was passieren könnte, wenn ich abends alleine zum Auto ging. Wie Jemand über mich herfiel, sich brutal an mir verging, und dann wieder in die Nacht verschwand. Doch es geschah nichts. Nach ein paar Monaten wurde ich ungeduldig. Jeden Abend machte ich es mir selbst und dachte an die Geschehnisse im Pornokino. Je demütigender und erschreckender die Erfahrung, desto stärker kam es mir. Ich erwog es sogar mich nuttig zu kleiden und auf den Strich zu gehen. Nach der Orgie im Pornokino lager 235 € in kleinen Scheinen und Hartgeld auf meiner Kommode. Mich hatten 47 Kerle in alle Öffnungen gefickt, missbraucht und gedemütigt! Für Taschengeld! Und der Gedanke daran machte mich wahnsinnig Geil. Vielleicht in einen Swingerclub oder über Tinder jemanden finden?

Aber der Gedanke meinen Meister zu hintergehen hielt mich zurück. Durfte ich überhaupt andere Männer treffen? Durfte ich Sex haben oder hatte er ein Monopol auf meinen Körper? Welche Rolle spielte ich in seinem Leben und was hatte er eigentlich mit mir vor? Vielleicht war er bereits mit mir fertig und würde sich gar nicht mehr melden! Der Gedanke ließ meinen Magen verkrampfen. Ich dachte häufig an die kleinen Russen hure, die ich damals so bemitleidet hatte, und in deren Rolle ich mich jetzt aber am liebsten wiederfinden würde. Ich begann mich an diese Erfahrung, vor ein paar Jahre zu erinnern...



Teil 3 von 3 Teilen.
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