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Vom Cheerleader zur Femboy-Hure. Teil 10: Die Entjungferung (fm:1 auf 1, 4699 Wörter) [10/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 30 2025 Gesehen / Gelesen: 1172 / 651 [56%] Bewertung Teil: 8.86 (7 Stimmen)
Der Trainer ist entnervt, weil Tina ihn nicht ranlässt, und stattdessen mit Chris den Junggesellenabschied für den schwulen Bräutigam organisiert. Da kommt Sabines Angebot zum Telefonsex gerade recht!

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Motels. Er macht den Job noch nicht so lange und ist wegen der heutigen Feier schon hypernervös. Es kommen ja viele sehr betuchte Leute, und er hat Fracksausen wegen eines möglichen Überfalls. Obwohl ihm Tina schon gesagt hatte, dass die Gäste ohnehin ihre eigene Securitytruppe mitbringen.

Ich habe zugesagt, ihn heute zu unterstützen, da ich ja auch im Dienst sein werde. Der zickige Erotiktänzer hat nämlich einen Bodyguard verlangt, weil er ja bis zum Ende der Feier hierbleiben wird. Und mit zunehmender Alkoholisierung der Gäste, womit natürlich gerade bei einem Junggesellenabschied immer zu rechnen sei, könne es auch unangenehm werden, jedenfalls hätte er solch eine Erfahrung schon gemacht.

Tina hatte mich gefragt, ob ich das übernehmen würde, sie wusste von Chris, dass ich über entsprechende Erfahrung verfüge. Ich habe damit mein Geld verdient, vor und während meiner medizinischen Ausbildung, war Türsteher, Security bei politischen und anderen Veranstaltungen und auch Personenschützer. Sie bot mir zwei Riesen an, nicht schlecht, natürlich sagte ich zu. Ich will ja so schnell als möglich das Startkapital für das Gesundheitsinstitut zusammenkratzen, und dann wäre ich heute Abend sowieso hiergeblieben. Diese angeblich so tolle Tanzdarbietung hätte selbst ich mir nicht entgehen lassen.

Obwohl Frank meine Nummer hat, hat er mir auch noch einen Pager aufgenötigt, okay, warum nicht. Ich sagte ihm, ich würde pünktlich um 17Uhr beim Festsaal sein, die Gäste werden ab 18Uhr erwartet. Ich denke, ich werde noch ein ordentliches Nachmittagsschläfchen machen, schließlich steht eine lange Nacht bevor. Als ich am Empfang vorbei zu meinem Zimmer gehe fängt mich der Empfangschef ab, er hätte ein Paket für mich. Nanu, von wem kann das sein? Ein Kuvert ist dabei, ich öffne es und lese den Brief.

"Mein süßer, böser Jäger, Du bist erst ein paar Tage fort, aber Du fehlst mir so sehr. Ich habe lange überlegt, Dich zu bitten, zu mir zu kommen. Aber das wäre nicht gut. Ich würde mich letztlich noch mehr in Dich verknallen, und Dich gar nicht mehr weggehen lassen wollen, aber das geht natürlich nicht. Wir sind einfach zu weit auseinander. Ich weiß schon, dass Du mich momentan noch attraktiv findest, überhaupt als Wolf, mit meinen Spitzöhrchen, auf die Du so stehst, Hihi!

Aber was ist in zwei Jahren, in fünf Jahren? Und Du wirst sicher auch eine Frau haben wollen, die Dir noch Kinder schenken kann. Aber ich habe mir einen Weg ausgedacht, wie wir doch zusammenkommen können. Es ist ganz einfach, und Millionen andere Paare tun es auch: Telefonsex, mit Face Time. Ich habe mir alles von einem Spezialisten zusammenstellen lassen, im Paket ist ein betriebsbereites iPad und ein passendes Stativ, denn in der Hand wirst Du das iPad nicht halten können, Du wirst beide Hände brauchen, um es Dir selbst zu besorgen.

Und dann habe ich noch ein paar andere Dinge in das Paket gelegt, das Du jetzt auf gar keinen Fall öffnen sollst. Erst wenn Du alleine in Deinem Zimmer bist, und natürlich erst dann, wenn Du wirklich Telefonsex mit mir machen möchtest. Ich hoffe es, ich wünsche es mir so sehr. Der Sex mit Dir war fantastisch, und ich weiß, dass es Dir auch gefallen hat.

Meine großen, dunklen Augen haben Dir so gefallen, mein voller roter Mund, meine schönen Titten und meine glatte, feuchte Muschi. Und wie Du auf den Fuchsschwanz in meinem Arschloch abgefahren bist, Du konntest ja gar nicht mehr damit aufhören, den aus mir rauszuziehen, und ihn wieder reinzustecken. Und dann hast Du mir aber stattdessen Deinen süßen, schönen Penis in den Hintern geschoben, und mir den Plug mit dem Fuchsschwanz in den Mund gedrückt, und ich hab den abgelutscht, während Du meine Titten geknetet und mich minutenlang in den Arsch gefickt hast, bis es Dir gekommen ist, so richtig wolfmäßig ...

Na Süßer, steht er Dir schon? Dann nichts wie rauf in Dein Zimmer, dann ruf mich an, und wir machen gemeinsam das Paket auf. Ich warte auf Dich, mein schöner Jäger! 1000 Küsse Sabine."

Fuck, und ob er mir steht, die Frau ist einfach sensationell.

IM ZIMMER DES "JÄGERS"

Der Trainer liegt nackt auf seiner linken Seite im Bett, das iPad steht auf dem Nachkästchen vor ihm, ebenso wie das geöffnete Paket, in dem noch weitere Pakete in verschiedenen Farben liegen. Er guckt Sabine an, die präsentiert sich natürlich wieder als Wolf, Mann, diese weißen Öhrchen, Pfötchen, der weiße, pelzbesetzte BH, der ihre gepiercten Nippel freilässt, der weiße Fuchsschwanz in ihrem Arsch, die süßen Zehlein, die aus den weißen, pelzigen Füßlingen hervorgucken. Er hat keine Ahnung, warum ihn dieses extreme Outfit immer wieder so rattenscharf macht.

Aber natürlich ist Sabine eine überaus attraktive Frau, ihr üppiger, trainierter Körper lässt keine Wünsche offen, drauf geschissen, dass sie 20 Jahre älter ist, und vor allem: Sie ist klug, einfühlsam, liebevoll, unendlich geil und ausdauernd. Aber das Wichtigste ist, sie steht auf ihn.

Das taten andere Frauen auch, weil sie ihn so attraktiv und nett fanden, doch nach einer gewissen Zeit ließ die Faszination nach, man trennte sich wieder, ging wieder auf die Suche. Bloß Kim war anders, aber wie sich letztlich zeigte, war ihre Liebe auch nicht stark genug. Aber Sabine hat ihn aufrichtig gern, und das hat gar nichts mit seinem guten Aussehen zu tun. Und obwohl er nicht so ein Gefühlsathlet wie Chris ist, kann er das deutlich spüren. Und er fühlt ebenso für sie, und genau das gibt den besonderen Kick, der dem Sex erst die richtige Bedeutung verleiht, der Sex, egal in welcher Form, zur schönsten und intensivsten Empfindung macht, zu der ein Mensch fähig ist.

"Na, mein schöner Jäger, wie gefällt dir denn dein Wölfchen heute? Willst du es wieder stellen, und knallen, bis es schlapp in deinen starken Armen liegt?"

"Sabine, ich habe null Erfahrung mit Telefonsex, und was man sich dabei vorstellen soll. Aber eines weiß ich, es war doch so, dass ICH in DEINEN Armen gelegen hab, nach jedem Orgasmus. Ich weiß schon, es wäre andersrum wohl irgendwie richtiger gewesen, aber du bist einfach so eine süße Frau, es war mir völlig egal. Ich habe mich so unglaublich wohl bei dir gefühlt. Und ich würde sofort wieder zu dir kommen, aber du hast recht, mit dem, was du in deinem Brief geschrieben hast. Es ist besser auf diese Art. Und du bist heute ganz besonders aufregend."

"Ach, mein Süßer, wie schön, dass du das sagst. Aber du musst die Halterung deines iPad ein wenig nach vor kippen, und dann musst du noch das Nachtkästchen ein wenig von dir wegschieben, damit ich dein hübsches Gesicht und auch deinen geilen Schwanz sehen kann."

...

"Gut so jetzt? Ich bin jedenfalls sehr zufrieden, mit dem, was ich momentan von dir sehe. Was hast du denn heute mit deinen Lippen gemacht, die sehen ja noch voller und verführerischer aus, als zuletzt?"

"Ich habe zwei verschiedene Lipliner benutzt, um die Konturen meines Mundes noch besser zur Geltung zu bringen. Eine alte Freundin hat mir diesen Tipp gegeben."

"Und diese alte Freundin heißt Chris, hab ich recht? Der miese, junge Hund hat mich ja an dem Tag so reingelegt, ich könnte ihn erwürgen, wenn ich ihn nicht so mögen würde."

"Er hat mir alles erzählt, und das hat mich noch mehr für euch beide eingenommen. Für ihn spricht, dass er wirklich alles versucht hat, dich zu gewinnen. Für dich spricht, dass du ihm das verziehen hast. Aber nachdem ich ja ausgebildete Kosmetikerin bin, kannte ich diesen Trick mit den Liplinern schon vorher. Er hat mir halt nur gesteckt, dass dir das so gefällt."

"Sabine, du siehst einfach wunderbar aus. Aber kannst du mir jetzt nicht deine schönen Titten zeigen, mit den goldenen Ringen in deinen Nippeln, kannst du ein wenig mit denen spielen, du weißt schon, sie kneten, daran zupfen?

...

Oh, wie schön du das machst, und hey, du hast ja eine neue Farbe an deinen langen Fingernägeln. Ich mochte sie sehr, als du sie schwarz lackiert hattest, aber das dunkle Rosa, das du heute trägst, mag ich ja sogar noch lieber, es passt so schön zu deinen weißen Pelzpfötchen."

"Ja, ich kann deutlich sehen, wie dir das gefällt, Hihi! Dein Schwanz ist wirklich sowas von hübsch, überhaupt jetzt, wo er dir gerade anschwillt. Willst du das Rosa an meinen Zehennägeln auch sehen, hmmm?"

"Verdammt ja, zeig mit deine süßen Füßchen.

...

Oh, sind die lieb. Weißt du eigentlich, dass du die allererste Frau warst, die mir einen Footjob verpasst hat? Mann, das war ja so irre, ich hätte nie gedacht, dass das so schön sein könnte. Aber du hast mich mit deinen süßen Zehlein so genial abgewichst, es war echt noch viel besser, als mit der Hand."

"Für mich war es auch schön, mein Großer. Es war so geil, wie du mir dein Sperma zwischen die Zehen gespritzt hast, und wie gut das geschmeckt hat ... Da haben sich die unzähligen Stunden an Dehnungsübungen gleich nochmal bezahlt gemacht."

"Fuck ja, ich hab geglaubt, ich muss gleich nochmal kommen, als ich dir zugesehen hab, wie du meinen Saft von deinen schönen Füßen gelutscht hast. Um ganz ehrlich zu sein, das hat mich echt geschafft, könntest du das heute nochmal für mich machen, ich meine halt, ohne meinen Saft drauf, einfach nur so?"

"Freilich Schatz, alles was du willst mach ich für dich. Und ich freu mich so, dass ich dir noch ein paar Neuigkeiten zeigen konnte, obwohl dich sicher schon eine ordentliche Anzahl von Frauen vernascht hat, wo du doch so lieb und hübsch bist. Aber sag mal, bist du denn nicht neugierig, was in all den anderen Päckchen drin ist, die ich dir geschickt hab?"

"Na ja, irgendwie schon."

"Na, dann sollten wir wohl wieder eines aufmachen. Und vielleicht finden wir da wieder etwas Neues für dich, Hihi. Ich schlage vor, du öffnest gleich zwei Päckchen, die beiden blauen, die gehören nämlich zusammen."

...

Im kleinen Päckchen ist ein Fläschchen Gleitgel, im Großen ist ... Fuuuck, ist das weich und anschmiegsam, es ist ein fleischfarbiger Latexschlauch, vielleicht 15 Zentimeter lang, an einem Ende ist ein Paar Lippen ausgeformt, am anderen Ende eine Muschi. Ich habe sowas schon mal gesehen, als ich das rote Spitzenhemdchen und die sexy Pantoffel für Kim im Sexshop gekauft hatte.

Damals empfand ich Mitleid mit den Typen, die auf so ein Gummiding angewiesen waren. Und jetzt soll ich das selbst verwenden, das kann nicht ihr Ernst sein. Ich schäme mich grundsätzlich nicht fürs Wichsen, aber auf diese Art ist es mir doch irgendwie nicht geheuer.

"Schatz, ich sehe dich ein wenig ratlos, aber glaub mir, mit so einem Ding ist es viel schöner für dich, als wenn du es dir bloß mit der Hand machst. Ich steck mir ja auch Sachen in meine Möse rein, wenn ich alleine bin, von meinem Fuchsschwanz in meinem Arschloch mal ganz abgesehen. Was dir jetzt noch pervers erscheint wird dich in ein paar Minuten schon zum Jubeln bringen, glaub mir. Und jetzt schmiere mal diese kleine Latexmuschi ordentlich ein und dann lass mich sehen, wie du deinen geilen Schwanz da reinsteckst, in meine Muschi, es ist jetzt MEINE Muschi, stell es dir vor, mein Süßer."

...

"Teufel noch eins, das ist aber wirklich nicht schlecht, das ist sogar toll, aber jetzt zeig mir doch mal, was du in deinem süßen Fötzchen stecken hast, ich seh ja gar nix."

Ganz langsam führt sie ihre rechte Hand an ihre fantastische Muschi, steckt einen Finger rein und zieht vorsichtig etwas aus sich heraus, das aussieht wie ein Hühnerei, und dann noch ein Taubenei, die beide hintereinander in einem violetten Schlauch verpackt sind, ich werd nicht mehr.

"Das, mein Süßer, sind Vibrokugeln, wenn ich die drin habe und dann ganz normal gehe, dann reiben die in mir herum, ich kann das zusätzlich mit meinem Beckenboden steuern, du kannst dir nicht vorstellen, wie geil das ist! Was glaubst du, wie oft ich schon in aller Öffentlichkeit gekommen bin, im Supermarkt zum Beispiel, wenn ich es nicht mehr aushalten konnte, weil ich dorthin ja schon 20 Minuten zu Fuß unterwegs war.

Jaaa, du machst das sehr schön, reib deinen herrlichen Schwanz in meiner Gummimöse, zieh sie ganz zu deinen geilen Eiern, bis vorne deine Eichel rauskommt, Gott, ist das geil, die kommt durch die Latexlippen raus, das sieht ja so abartig aus, wichs dich schön langsam ab, mein Schöner, nimm meine Gummifotze ganz fest in die Hand ..."

Sie steckt sich das Teil wieder in die Möse, ganz langsam, sie steht jetzt direkt vor der Kamera, ich sehe jedes Fältchen, sehe, wie diese krassen, violetten Eier wieder in ihrem feuchten Loch verschwinden, und diese Latexfotze um meinen Schwanz fühlt sich himmlisch an, ich stell mir vor, es wäre ihre Fotze, jetzt setzt sie sich an den Bettrand und stöhnt,

"O ja, das tut gut, und weißt du, was ich da in der Hand habe? Es ist eine Fernbedienung, stell dir das nur mal vor! Damit kann ich die Kugeln vibrieren lassen, und das mach ich jetzt auch, erstmal auf der kleinsten Stufe, aaaah, ist das gut, das kannst du dir gar nicht vorstellen, wie geil das ist, wie das ganz tief in meiner nassen Pflaume vibriert. Aber wo war ich denn stehengeblieben, ach ja, beim Supermarkt.

Ich stelle mir jetzt vor, ich bin wieder dort, in meinem Wolfoutfit diesmal, meine Möse ist schon komplett nass wegen der Kugeln, es ist nichts los im Markt, niemand sieht mich. Ich gehe jetzt ganz langsam durch den Gang, vor mir ist die Gemüseabteilung, da kommt mir eine Idee ...

Gerade will ich mir meinen Plug mit dem Fuchsschwanz aus dem Hintern ziehen um mir eine viel größere Gurke in mein Arschloch zu stecken, da kommst DU auf mich zu, mein Großer. Stell es dir vor, du siehst mich an, guckst auf meine schmutzigen Wolfspfötchen und meine schönen Beine, du kommst immer näher, ich lächle dich an und sage, "Na, mein Hübscher, siehst du etwas, das dir gefällt?"

Aber ich warte nicht auf deine Antwort, ich umarme und küsse dich, öffne meine Lippen, die dir so gut gefallen, warte auf deine Zunge, da kommt sie schon, stellst du es dir auch vor? Stellst du dir vor, wie ich jetzt an deiner Zunge sauge, deine Hände an meine Brüste führe, die du gleich sanft knetest, jetzt bist du an meinen gepiercten Brustwarzen, und spielst mit ihnen, und ich bin sowas von geil, gleich fall ich vor dir auf die Knie. Stellst du es dir vor, bist du geil auf mich, willst du meinen schönen Mund?"

"Ja Sabine, ich will deinen Mund, blas mich, lutsch mich, saug mich aus bis zum letzten Tropfen, ich bin verrückt nach deinen schönen Lippen und deiner Zunge!"

"Dann zieh jetzt deinen Schwanz aus der Möse, und dreh sie um. Steck deinen süßen Pimmel jetzt zwischen die geilen Latexlippen, es sind meine Lippen, spürst du, wie viel enger mein Mund dich umschließt, als meine Fotze? Habe ich nicht recht gehabt, ist das nicht schön? Vertraust du mir jetzt, wirst du alles tun, was ich dir sage?"

"Alles, ich mach alles, es ist so geil, du bist so schön, deine Titten sind so schön, deine großen Nippel mit den goldenen Ringen drin, dein Gesicht ist so schön, deine Augen, jaaaa, guck mir in die Augen, während du mich bläst, mit deinem schönen Mund ..."

"Lass dir noch ein wenig Zeit, gleich wird es noch schöner. Schau, wie ich mir meinen Fuchsschwanz aus dem Arsch ziehe, siehst du? Ganz langsam mach ich es. Siehst du, wie mein Arschloch nachgibt, wie es weiter wird, jetzt umschließt es den dicksten Teil des silbernen Metallplugs. Das ist ja sooo geil, ich bleib mal so, gefällt es dir? Und siehst du auch die Gurke, die da neben mir auf dem Bett liegt?"

"Ich sehe alles, dein Arsch ist fantastisch, dein Loch ist ein Traum, ich steh so da drauf, steck den Plug doch wieder ganz rein, dann zieh ihn wieder zur Hälfte raus ..."

"Mach ich, mein Schatz, gleich siehst du es, aber komm nicht zu früh, der beste Teil kommt erst noch. Mach jetzt die beiden grünen Pakete auf, das Kleine zuerst."

Während ich meine Augen nicht von Sabines Arschloch abwenden kann, reiße ich hektisch das Paket auf, da drin ist eine kleine Fernbedienung. Im großen Paket ist ... "Neiiin!"

"Doch, mein Schöner! Du vertraust mir, hast du gesagt. Guck jetzt her, ich hab eine zweite Fernbedienung in der Hand, die erste ist für die Kugeln in meiner Möse, und diese hier ist für die Gurke, die ist nämlich ein Vibroplug, allerneuester Gimmick, und ich musste die sofort bestellen, als ich sie sah. Sie passt einfach perfekt zu unserer Supermarktfantasie!

Und jetzt hör mir ganz genau zu. Du bist Mediziner, und natürlich weißt du, was die Aufgabe der Prostata ist. Aber du weißt sicher nicht, wie viel Spaß die machen kann. Und vielleicht glaubst du zu wissen, dass nur Männer eine haben. Das stimmt aber nicht, auch manche Frauen haben sie, so wie ich, zum Beispiel. Und ich habe schon früh begriffen, dass der Spaß beim Sex erst komplett wird, wenn auch der Anus stimuliert wird. Was denkst du, warum ich ursprünglich auf die Idee gekommen bin, mich als Wolf zu verkleiden, inklusive Schwanz?

Und jetzt sei ein braver Junge, und schmiere den Prostatastimulator ordentlich ein und auch dein Poloch, und mach es direkt vor der Kamera, ich will das sehen, ich will sehen, wie du dein hübsches Arschloch einfettest, und dann will ich sehen, wie du dir ganz langsam das Teil da reinsteckst. Drück vorher den kleinen Knopf, den du darauf findest, der startet die Vibration auf kleinster Stufe. Mit der Fernbedienung kannst du dann etliche Gänge höherschalten, wie es dir halt gefällt."

"Aber Sabine, ich kann doch nicht ... das Teil ... in meinen Arsch ..."

"Süßer, sieh dir mal meine Gurke an, die hat den dreifachen Durchmesser, und ich kann es gar nicht erwarten, mir die in den Arsch zu stecken. Warum wohl? Weil es so geil ist! Also, wir sind im Supermarkt, ich lutsche deinen schönen Schwanz, also komm schon, fang wieder an zu reiben. Jaaa, brav machst du das, und schon bist du wieder ganz steif, und deine schöne Eichel kommt schon wieder raus, diesmal durch die Möse, na ist das nicht schön?

Und jetzt guck, ich ziehe den silbernen Plug raus, siehst du mein offenes Arschloch, ist das nicht geil? Aber warte, jetzt nehm ich die Gurke, schalte sie ein, hörst du, wie sie brummt? Jetzt setze ich sie an meiner Rosette an, guckst du auch? Siehst du, wie leicht sie eindringt? Weil ich mich so darauf freue, komplett entspannt bin, und ordentlich eingeschmiert mit unserem Gleitgel.

Und jetzt, wo die Kugeln in meiner Möse vibrieren, und die Gurke in meinem Arsch, konzentriere ich mich völlig darauf, deinen geilen Schwanz zu lutschen. Und ich kraule deine Eier, und greife jetzt in deine Arschritze, streichle dein Poloch. Darauf stehst du, ich weiß es. Setz jetzt deinen Plug an deiner Rosette an, ja, du bist mein braver Junge. Lass ihn da, genieße diese sanfte Massage, und schau, wie ich jetzt mein Arschloch mit der großen, brummenden Gurke ficke..."

Das ist so schön, sie ist so schön, sie lutscht mich, zeigt mir ihr herrliches Arschloch, die Gurke, die sie rein und rausschiebt, wie ihr Arschloch sich dehnt und wieder zusammenzieht, sie stöhnt so geil, sie zischelt,

"Jetzt, mein Großer, jetzt musst du dich ganz entspannen, denn ich schiebe dir jetzt gleich meinen Mittelfinger in den Arsch, aber zuerst massiere ich damit dein süßes, enges Arschloch. Spürst du es, ist das nicht schön? Du nimmst jetzt meinen Finger und steckst ihn dir ein kleines Stück in den Po. Ich kreise ganz sanft damit in deinem Arsch, es kitzelt dich ein wenig, aber es gefällt dir, nicht wahr mein Schöner? Du magst es doch, jetzt schieb dir meinen Finger noch ein kleines Stückchen weiter rein, ja, so, mein Gott, sieht das geil aus, mir kommt"s gleich.

Guckst du auch auf mein Arschloch, wie die große Gurke darin arbeitet, du kannst dir nicht vorstellen, wie schön das ist, wo doch auch die Kugeln in meiner Fotze mit Vollgas vibrieren, ich werde gleich explodieren, du siehst so schön aus, dein geiler Schwanz zuckt wie wild in meiner Hand, gleich lutsch ich ihn wieder, probiere jetzt die Fernsteuerung für meinen Finger, steck ihn jetzt ganz tief in deinen Arsch und jetzt schalte einen Gang höher, und noch höher ..."

Ohgottogottogoooooott, ist das geil, das gibt's nicht, das gibt es doch nicht, tiefer, noch ein klein wenig tiefer .... Jaaaaaa, ooooohhh, jaaaaaaaaaa, ....

"Ja Schatz, jetzt, gleich, sieh mich an, sieh her zu mir, wie ich meine Beine anziehe, jetzt siehst du auch meine Füßchen, mit den schönen, langen, rosa Zehennägeln, du siehst die Gurke in meinem Arschloch, meine nasse Fotze, meine großen Titten, und jetzt schau, ich ziehe die Gurke raus, schau, wie weit mein Arschloch wird, das ist so geil, so geil, ich zieh sie jetzt ganz raus, guck, ich drücke, ich drücke mein Arschloch raus für dich, siehst die schöne Rose, siehst du, wie mein rosiger Darm ein Stück rausguckt, ich steck jetzt meine Finger rein, ganz tief rein in mein geiles, gedehntes Arschloch ..."

Mmmmmpppfffff ... hhnnnnnnnnn ... oaaaaaahhhhhh ... haaaa ... hahaaaa ... haaaaaaaaaa ...

"Ja Schatz, jetzt, spritz, spritz rein in mein geiles Lutschmaul, ich fick deinen Arsch, ich reib deine Prostata, ich drücke sie, jetzt stoße ich sie, reibe sie wieder, ist das nicht schön, ist das nicht wunderschön, und jetzt spritz mir in den Mund, bitte, aaaah ... oooooooohhhhh ... gib mir dein geiles Sperma, mir kooooommts ... spritz ab, mmmmmhhhh ... jaaa ... jezzz, spriiiiiiiiiitz ..."

...

...

...

IN SABINES KÜCHE, SIE TRINKT KAFFEE UND TELEFONIERT

"... und ich danke dir nochmal für deine wundervolle Idee mit dem Telefonsex."

"Aber Chris, das hat mir doch selbst auch so viel Spaß gemacht. Und, freust du dich schon auf deinen großen Auftritt heute Abend?"

"Oh ja, und wie. Tina und ich haben mit ein paar Bühnenarbeitern vom Stadttheater diesen nüchternen Festsaal in eine Kulisse von Aladdin verwandelt, wir haben den Theaterfundus gründlich geplündert. Es sieht hier so orientalisch aus, dass es fast schon wieder kitschig ist. Und ich trainiere schon die ganze Woche, ich bin in Topform. Die Choreographie habe ich seinerzeit ja so gründlich einstudiert, dass ich sofort wieder mit dem Tanzen beginnen konnte. Die Musik habe ich sowieso immer bei mir auf dem Handy. Kulisse, Licht und Sound sind perfekt, in ein paar Stunden geht es los."

"Toll, bis dahin hat sich wohl auch dein Leibwächter wieder erholt, Hihihi!"

"Ich fasse es ja immer noch nicht, dass er sich den Prostatastimulator tatsächlich reingesteckt hat, du bist echt genial, Sabine."

"Was heißt reingesteckt, er hat sich mit dem Ding gefickt, als gäb's kein Morgen. Und dann hat er in den Gummimund reingespritzt und dabei gebrüllt wie ein Stier. Ich habe ja die ganze Show aufgezeichnet und danach angeguckt, direkt habe ich es ja gar nicht mitgekriegt, mir ist es ja auch so stark gekommen."

"Wahnsinn, wie geil ist das denn, jedenfalls war das ein ganz wichtiger Schritt in seiner Entwicklung. Vielleicht mag er es sich momentan noch nicht eingestehen, aber er weiß jetzt definitiv, dass auch in seinem hübschen Arsch die Post abgehen kann."

"Aber übertreibe es jetzt bloß nicht. Ich weiß, du bist verrückt nach ihm, aber er braucht schon noch ein wenig Zeit. Und vielleicht auch noch eine weitere Erfahrung, was meinst du?"

"Du hast recht, und ich weiß auch schon, wie ich das deichsle. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ihm Tina noch eine weitere Chance geben wird, Hihi! Und ich werde ihr sagen, dass sie ihn diesmal auch noch mit ihren Fingern in den Arsch ficken muss, während sie ihn bläst."

"Meinst du echt, das klappt? Ich weiß, er stand auf sie, aber du hast ihm ja gesagt, dass sie eine Transe ist. Er wird sie doch gar nicht mehr ranlassen."

"Er glaubt mir ja nicht, dass Tina keine biologische Frau ist. Und wenn sie ihm irgendein Märchen auftischt, warum sie ihn im Moment halt noch nicht richtig ficken will, dann kauft er das."

"Aber hast du nicht Angst, dass das in die falsche Richtung gehen könnte? Sie mag ihn doch auch, was ist, wenn es mit den beiden etwas zu gut klappt?"

"Sei unbesorgt, Tina weiß ganz genau, wie sehr ich ihn liebe, sie respektiert mich und würde niemals versuchen, ihn mir auszuspannen."

"Na dann, du weißt sicher am besten, wie du bei ihm weiterkommst."

"Klar Sabine, vielen Dank nochmal für alles. Ich melde mich morgen wieder bei dir. Und denk daran, ich hab dich lieb."

"Ich hab dich auch lieb, Chris. Viel Glück!"

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Freunde, dies ist mein letztes Kapitel hier. Wenn ihr wissen wollt, wie es weitergeht, schickt mir gerne eine private Email. Liebe Grüße - Assplicit@a1.net



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