Wieder Geil... (fm:Schwul, 1033 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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seine Hoden mit der Zunge bearbeiten kann. Ich lecke wie gierig über diese feuchten, harten Eier und mein Finger gleitet wieder in sein Arschloch. Er zieht seinen Penis aus meinem Mund und spritzt mir auf meine, herausgestreckte, Zunge.

Es schmeckt eklig und der Geschmack verbreitet sich sofort in meinem Ganzen Mund. Mehrfach spritzt er in meinen Mund. Trotz der widerlichkeit weigere ich mich zu schlucken. Das passt nicht zu meiner Rolle. Ich warte geduldig, mit offenem Mund, bis er fertig ist und mir noch auf die Zunge spuckt. Er lässt meine Haare los und atmet, hörbar, aus. Die salzige flüssigkeit steht in meinejm Mund und ich muss mich darauf konzentrieren durch die Nase zu atmen. Immernoch halte ich meine Position, darauf wartend das er mir erlaubt zu schlucken. Aber er reibt mir, mit seinem Zeigefinger, über mein Gesicht und schiebt alles, was nicht in meinem Mund gelandet ist, über meine Lippen.

Als er fertig ist, sehe ich das als Erlaubniss, zu schlucken. Spürend wie die Sahne sich ihren Weg durch meine Speiseröhre zieht dreht er sich um, lehnt sich gegen die Wand und streckt mir seinen, schlaffen, Arsch entgegen. Ohne weitere Anweisung lecke ich meine Sabber von seinem Arschloch, seinen Eiern und genieße das der abartige Geschmack seines Samens durch etwas anderes abgelöst wird. Als ich fertig bin, dreht er sich zu mir, beugt sich runter und küsst mich. Ekelerregend, aber gehört zum Service! Ich küsse zurück, meine Zunge umspielt seine und selbst sein Mund schmeckt eklig. Dann sieht er mich an, streichelt mir zärtlich über die Wange und rotzt mir ins Gesicht! Er nennt mich Hure und geht. Seine Spucke landete auf meiner linken Wange. Ich wische es weg und gehe gut gelaunt nach Hause.