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Hitze unter Haut (fm:Selbstbefriedigung, 801 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 02 2025 Gesehen / Gelesen: 786 / 522 [66%] Bewertung Geschichte: 8.40 (10 Stimmen)
Eine realistische und atmosphärisch aufgeladene Geschichte über Einsamkeit, Begierde, und das leise Zerbrechen von Kontrolle mit erotischer Spannung, innerer Dringlichkeit und detaillierter Beschreibung. Der Schauplatz: ein altmodisches Mietsha

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Auf das Pochen, das Ziehen, das Flehen unter ihrer Haut.

Die Bewegungen wurden rhythmischer. Sanfter, aber bestimmter. Sie fand den Punkt, der sie zusammenfallen ließ. Nicht mit Gewalt. Nicht hastig. Sondern mit einer Tiefe, die sie vergessen hatte.

Sie spürte, wie ihre Oberschenkel zitterten. Wie ihr Rücken sich durchbog. Wie ihre freie Hand das Laken krallte. Und plötzlich war alles da das Bedürfnis, die Leere, die Hitze, die Einsamkeit. Und mitten darin: ein leiser, süßer Schmerz. Der Moment kurz vor dem Höhepunkt. Das unhaltbare, flutende Beben, das sie noch zurückzuhalten versuchte, obwohl es längst zu spät war.

Als es kam, war es kein Schrei. Kein Stöhnen. Nur ein langgezogenes, zittriges Ausatmen, wie ein Loslassen. Ihre Augen schlossen sich, ihr Körper spannte sich an, löste sich. Alles fiel. Alles entglitt.

Als sie wieder zur Ruhe kam, lag sie still da. Der Schweiß auf ihrer Haut war kühl geworden. Ihre Finger ruhten noch immer auf ihrer Mitte. Nicht aus Notwendigkeit, sondern aus Dankbarkeit.

Marie öffnete die Augen.

Draußen war es noch immer hell. Die Welt schien sich nicht verändert zu haben. Aber in ihr hatte sich etwas verschoben. Kein großes Bekenntnis. Kein Erwachen. Nur ein stilles, tiefes Wissen: Sie war noch da. Ganz. Spürbar. Und manchmal, in diesen Momenten, reichte das.



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