Teil 5 Sandrine: Entscheidender Kampf für die Liebe (fm:Sex bei der Arbeit, 6370 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: MoPhoenix | ||
Veröffentlicht: Jun 02 2025 | Gesehen / Gelesen: 639 / 467 [73%] | Bewertung Teil: 9.22 (9 Stimmen) |
Einige Monate sind ins Land gezogen.Tatjana und Sandrine haben bisher eine Komplikationslose Schwangerschaft. Was sie allerdings mehr bedrückt ist, dass sie kaum mehr Lust auf Sex mit Felix haben.Einige Monate sind ins Land gezogen. |
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Als die drei nach einer weiteren halben Stunde das Kaffee verlassen und sich zu Nina nach Hause verschieben besprechen sie die Thematik mit dem Callboy nochmals im Detail. Tatjana und Sandrine wollen wissen, welche Vorlieben hat, da es verschiedene Typen an Callboys gibt. Eher der muskulöse, der ungestüme, der verträumte, der selbstverliebte, der junge Hengst, etc. All die Ausführungen die Sandrine und Tatjana zuhören bekommen, sprechen für Felix. Doch sie versuchen sich nichts anmerken zu lassen.
Als sie bei Nina zuhause angekommen sind, geht diese direkt an das Notebook und gibt in der Suchleiste ihres Browser den Suchbegriff «Callboy in der nähe» ein. Sie kommt auf die Seite, auf der auch Tatjana und Sandrine Felix gefunden haben. Nina gibt ihre such Parameter ein. Da sie niemanden aus ihrer Stadt haben möchte, gibt sie noch den zusätzlichen Parameter mit 10 km an. Sie bekommt genau vier Treffer. Die ersten drei die sie anschaut, entsprechen nicht ihrem Schema, da alle ein zu ernstes Gesicht auf dem Foto machen, dass hinterlegt ist. Beim vierten wird sie stutzig. Denn dieser hat kein Foto hinterlegt, aber sehr viel von sich preisgegeben. Die Inhalte des Callboys lauten wie folgt:
Name: unbekannt Alter: 32 Jahre Umgebung: Zürich (alle Kreise), Uster, Dübendorf Berufliche Situation: angestellter Penis: Normal 10 cm ausgewachsen zwischen 17 und 21 cm. Preis: CHF 150.00 pro Stunde
Als sie dies so gelesen hat, wird sie sehr erfreut. Sie sagt laut,
Nina schreibt dem Callboy eine Nachricht, ob er für den aktuellen Abend zeitlich verfügbar ist. Sie sendet ihm zusätzlich die Adresse ihrer Zweitwohnung, die Danielle nicht hat (dient der reinen Vorsichtsmassnahmen), und bittet ihn falls er zeitlich verfügbar ist, doch bitte zu dieser Adresse zu kommen. Sie erhält auch prompt eine Antwort, dass er zu dieser Zeit verfügbar sei und sich gerne mit ihr treffen werde. Er sendet ihr nochmals die Eckdaten, des Angebots und bittet sie dies so zu bestätigen wenn sie sich damit Einverstanden erklärt.
Nina antwortet sofort und bestätigt die Eckwerte und Konditionen. Sie schaut nun zu Sandrine und Tatjana. Sie ist nun etwas verlegen, dass der Callboy sofort zu gesagt hat. Sie äussert eine unkonventionelle Bitte an die beiden:
Beide besprechen sich kurz und sagen schliesslich nach erneuter bitte von Nina zu, sie zu begleiten. Diese freut sich, und macht sich für das Treffen mit dem Callboy bereit. Sie packt eine Tasche mit ihrer Spitzenunterwäsche, einem durchsichtigen BH sowie ihren Bademantel ein. Bevor sie sich mit dem Callboy trifft möchte sie erst noch Duschen und sich frisch machen. Denn sie möchte einen guten Eindruck auf den Callboy machen.
Tatjana und Sandrine können Felix nicht vor warnen, auf wen er nun in knapp 2 Stunden trifft. Auf dem Weg zur Wohnung die den Eltern von Nina gehört, und sie ab und an drin wohnt sind die drei sehr nahe auf einander. Sie wollen nicht, dass Nina verdacht schöpft und sie bei der Rektorin allenfalls verpetzt. Doch sie hoffen auch, dass es zwischen Nina und Felix ernst wird, denn so kann sie nichts sagen ohne ihren Job zu gefährden.
Bei der Wohnung der Eltern von Nina am Stadtrand von Zürich angekommen, springt Nina unter die Dusche, da sie noch gut eine Stunde Zeit hat, um sich für das Treffen vorzubereiten. Tatjana und Sandrine warten daher auf Sie im Wohnzimmer und tuscheln während sie unter der Dusche ist. Solange sie das Wasser hörten schauen sie allerdings immer behutsam auf die Badezimmertür ob Nina die Türe nur angelehnt hat um sie zu belauschen. Doch die Türe war verschlossen und sie haben mal nach Nina zur Prüfung gerufen, doch keine Antwort erhalten. Da sprachen die beiden kaum hörbar für andere ob sie nun den Callboy warnen sollen. Doch da die Zeit knapp geworden ist, entschieden sie sich dagegen, da es sonst auffällig gewesen wäre wenn er nun kurz vorher absagt.
Als die Dusche nun nicht mehr lief, sprachen Tatjana und Sandrine über allgemeine Dinge und versuchten die Situation mit dem Callboy aussen vor zu lassen. Als Nina nur in ihrem Bademantel aus dem Badezimmer trat sah man unter dem Bademantel, dass sie den BH gar nicht angezogen hat. Nur das Höschen hatte sie an, damit der Callboy wer immer dies auch sein mag, nicht sofort alles von ihr auf dem Silbertablett präsentiert bekommt.
Als die Uhr nun anzeigt, dass der Callboy in 15 Minuten eintreffen soll, wird Nina sichtlich nervös und wirkt sehr angespannt. Tatjana und Sandrine versuchen nun sie zu beruhigen. Doch dies schaffen die beiden mehr schlecht als recht. Fünf Minuten bevor das Treffen beginnen soll, klingelt es an der Türe. Nina geht an die Türe und schaut durch den Spion. Sie sieht einen stattlichen Mann vor der Türe. Sie kennt zwar Felix vom sehen her, hat ihn aber nie von vorne gesehen, dies kommt nun Tatjana, Sandrine und Felix etwas entgegen. Nina öffnet die Wohnungstüre.
Als Felix sah, wer im die Türe öffnet, wirkt er erstaunt, dass er diese Person vom sehen her kennt.
Sie schliesst hinter Felix die Türe und geht mit ihm in das Wohnzimmer hoch. Als er Tatjana und Sandrine sieht, ist er erstaunt. Aber lässt sich zum Schutz der beiden nichts anmerken.
Er nickt und sagt
Unter dem Druck der Blicke von Tatjana und Sandrine sowie Felix bricht sie ein, und gesteht die ganze Geschichte.
Darauf hin erwidert Felix
Felix, Tatjana und Sandrine merken Nina an, dass sie mit sich kämpft. Darauf ergreift Felix das Wort und sagt zu ihr:
«Wenn du einen Rückzieher machen möchtest, und das Treffen absagen möchtest, dies ist kein Problem für mich. Es hat für dich auch keine Kostenfolge. Ich merke, du kämpfst mit dir und ich möchte dich auch zu nichts raten, was du danach eventuell bereuen würdest. Die Entscheidung liegt ganz bei dir wie es nun weiter geht».
Nina ist baff über die Aussage von Felix. Sie hatte gedacht, wenn sie nun das Treffen einfach abblasen würde müsste sie die gebuchten 2 Stunden voll bezahlen. Doch sie möchte zwar auch wieder mal ein geiles sexuelles Erlebnis erleben und geniessen dürfen. Ihr Leben bestand in den letzten Monaten ausschliesslich aus Arbeit und den Launen ihrer Vorgesetzten, wenn sie den Schwanz von Piet nicht haben kann. Obwohl Danielle einen liebevollen Mann zuhause hat, der sie vergöttert betrügt Danielle ihn mit anderen Männern. Nicht nur mit Piet, doch nur mit Piet könnte sie sich was vorstellen.
Nina entscheidet sich nun und hört auf ihr Bauchgefühl. Sie sagt zu Felix und schaut dabei Tatjana und Sandrine an:
Felix und Nina besprechen nun wie das Date ablaufen soll, er möchte wissen, was ihre Doe's und was ihre Don't s sind. Als alles besprochen war, fingen die beiden an. Tatjana und Sandrine erkundigten sich bei den beiden, ob sie noch bleiben sollen, denn irgend wie war ihnen nicht danach den beiden beim Sex zu zuschauen. Felix erwiderte, dass es ihm nichts ausmacht, aber er auch Verständnis für die beiden habe. Nina war es egal, aber sie verstand auch, dass im zweiten Trimester die Lust der beiden etwas weg war.
Die vier verblieben damit, dass Tatjana und Sandrine sich in die Küche zurückziehen und dort Tee trinken, und mit einander sprechen während Felix und Nina sich vergnügten.
Felix war es alles andere als recht, dass er nun mit Nina anstatt mit den beiden anderen Schönheiten ficken haben soll. Doch auch Nina war eine schöne Frau, die man nur ungern ablehnt. Also versuchte er seinen Mann zu stehen.
Die beiden begaben sich nun in das Schlafzimmer von Nina und begannen mit dem Vorspiel. Nina zog Felix gekonnt die Hose aus und erkannte an den Shorts bereits, dass ein mächtiger Schwanz auf sie wartete. Durch den Anblick wurde es Nina auch etwas mulmig in der Magengegend, denn sie hatte noch nie etwas mit einem solch grossen Schwanz. Sie spielte etwas durch die Shorts mit dem Schwanz von Felix. Sie merkte wie er immer mehr wuchs. Als sie den Schwanz nun endlich aus den Shorts befreit hat, schlug ihr ein grosses Teil entgegen und kam direkt vor ihrem Mund zum stehen. Er stand zwar noch nicht hart wie eine Eins, doch dafür wird sie nun sorgen, sagte sich Nina innerlich.
Als der Schwanz so vor ihrem Mund baumelte, befeuchtete sie ihre Lippen und stülpte nun ihre Lippen über die Schwanzspitze und fing an sanft zu blasen. Nach und Nach versuchte sie mehr von diesem enormen Schwanz in den Mund zu bekommen, doch sie schaffte es nur zu ¾ den Schwanz in den Mund zu bekommen. Sie fing nun an intensiver den Schwanz zu beglücken und merkte, dass der Schwanz immer härter wurde. Als sie dachte, dass er nun bald kommen sollte, wird sie eines besseren belehrt.
Sie zieht sich nun den Bademantel aus, und sitzt nun vor ihm nur noch mit dem Spitzenslip auf ihrem Bett. Er schaut an ihre runter. Sie ist zwar nicht mit einem grossen Vorbau wie Sandrine und Tatjana gesegnet, doch auch ihre Brüste können sich sehen lassen. Sie lässt ihn wissen, dass an ihr alles Natur ist, und sie eine BH-Grösse von immerhin 85C vor sich hin trägt. Als er nach ihrem Blaskonzert sich beginnt um ihre Brüste zu kümmern, stöhnt Nina erfreut auf, denn seit Monaten hat sich kein Mann mehr um ihre Brüste gekümmert. Er ging sehr sanft an die Brüste heran und begann auch rasch an ihren Brustwarzen zu zippen, schnell (sehr schnell) waren die hart und standen gut hervor.
Nach dem er die Brüste von Nina angefangen hat zu kneten, ging er mit der anderen Hand an ihrem Bauch runter und spielte mit durch den Slip mit dem Kitzler. Er fand ihn ziemlich schnell, was Nina verwunderte, denn normalerweise hatte kein Mann bisher so schnell ihre empfindlichste Stelle an ihrem Lustzentrum gefunden. Sie stöhnte noch etwas lauter auf, dieses mal vor Geilheit. Er begann nun an dem kleinen Knubbel zu reiben und zu kreisen, und merkte, das ihre Muschi nun merklich feuchter wird. Als er nun etwas stärker an dem Kitzler beginnt zu reiben beginnt Nina zu stocken. Sie ist überrascht, dass sich schon ein Orgasmus ankündigt. Als er weiter in dem Tempo und der Intensität am Kitzler rubbelt und kreist, kann sich Nina nicht mehr halten und stöhnt einen ersten Orgasmus aus.
Sie ergreift nach dem Orgasmus erneut den Schwanz von Felix und beginnt diesen zu wichsen. Sie ist erstaunt über diese härte seines Schwanzes. Sie denkt sich nun, dass sie diesen Schwanz mehr benötigt, aber erinnert sich an die Abmachung der beiden, dass es sich um eine einmalige Geschichte handelt und sie dies nicht wiederholen. Als sie nun die Vorhaut von Felix weiter nach hinten und nach vorne zieht merkt sie, wie sich die Säfte ihrer Muschi nach einem Schwanz sehnen. Sie lässt von dem Schwanz ab und zieht den Slip zur Seite und bittet Felix seinen Schwanz doch bitte nun in Sie zu stossen. Er folgt ihrer bitte, doch nicht ohne den nötigen Gummi, den er nun aus der Hosentasche nimmt und sich gekonnt über den Schwanz stülpt.
Nina schaut etwas traurig, denn sie wollte diesen Schwanz pur in sich spüren, doch sie versteht auch seien Seite. Er kennt sie nicht und möchte kein Risiko eingehen. Also schiebt er seinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter in ihre klitschnasse Muschi. Als er nicht mehr weiter in die enge Muschi reinkommt, beginnt er zuerst mit sanften Stössen sie zu befriedigen. Nina ist erfreut, dass sie nun wenn auch nur zur Hälfte seinen Schwanz in ihrer Muschi stecken hat, aber die Härte die sein Schwanz hat, ist unglaublich. Während er sie mit seinen rhythmischen Stössen penetriert muss sich Nina sehr zusammen nehmen, denn es sind bisher keine zwei Minuten und sie kommt schon bald ein erstes Mal mit dem Schwanz in ihrer Muschi.
Als sie es nicht weiter aushält, röhrt sie einen geilen Orgasmus aus, und beginnt danach zu beben, denn nach dem ersten Muschi Orgasmus kommt ein zweiter direkt hinterher. Solch einen geilen Schwanz hat sie noch nie, geht es Nina nach dem zweite Muschi-Orgasmus und dem dritten insgesamt durch den Kopf.
Nun möchte sie die Position wechseln und mal auf dem harten Stamm reiten. Sie hat das Gefühl, wenn sie oben ist, bekommt sie seinen Schwanz ganz in sich rein. Doch auch in dieser Position bekommt sie das grosse Stück Schwanz nur zur Hälfte rein. Aber er zeigt, dass er trotz der Grösse seines Schwanzes gut damit umgehen kann.
Als er nun langsam so weit ist, dass Felix kommen kann, erlebt Nina nun schon den insgesamt vierten Orgasmus. Als er merkt, dass es ihm kommt, kündigt er es an, doch sie macht keine Anstalten ihn aus ihrer Muschi zu lassen. Als sie den Schwanz pulsieren merkt, bekommt sie ihren fünften uns letzten Orgasmus. Dieser Orgasmus überwältigt sie so sehr, dass sie kaum merkt, dass unter ihr ein Schwanz eine mächtige Ladung in den Gummi pumpt.
Als die beiden mit ficken fertig waren, fiel Nina seitlich auf das Bett und streckte sich. Als Felix aufsteht um sich den Gummi aus zuziehen und einen Knoten am oberen Ende zu machen, damit nichts raus laufen kann, schaut Nina ihm zu. Als sie die enorme Ladung sieht, staunt sie und sagt zu ihm:
Als ob Felix ihre Gedanken lesen könnte, sagte er zu ihr:
Sie nimmt das Telefon entgegen und stellt auf laut:
Darauf hin platzt Felix der Kragen und er sagt,
Er nimmt direkt sein Telefon in die Hand und schreibt eine Nachricht an einen Kontakt aus der Politik. Es kommt etwa zwei Minuten später eine Nachricht zurück, in dem Unterstützung in dieser Situation zugesagt wird, aber man könne nichts versprechen.
Ein letztes Mal Sex im Büro?
Nachdem Danielle mit das Gespräch mit Nina beendet hat, schreibt sie Piet eine Nachricht, dass sie mit Ihm etwas in ihrem Büro besprechen müsse. Als Piet die Nachricht liest, weiss er, dass es sich um das Codewort für Sex im Büro handelt, den die beiden vereinbart haben. Daniell schreibt ihm dies ihm maximal einmal pro Monat, was auch nicht verwerflich ist, das in seinem Vertrag steht, dass sie monatlich zusammen sitzen und seine Anstellung und die Planung für den nächsten Monat besprechen. Doch der Besprechungsteil ist jeweils höchstens 10 Minuten und die restlichen Zeit der 1 1/2 Stunden ist meist für das Liebesspiel vorgesehen.
Als Piet 20 Minuten später in ihrem Büro an der Hochschule angekommen ist, läuft er am Tisch von Nina vorbei. Er ist erstaunt, dass Nina heute nicht an ihrem Platz sitzt. Viellicht hat Danielle Nina bereits in den Feierabend geschickt, damit es nicht auffällt, dass er kurz vor halb 8 an einem Freitagabend noch im Schulgebäude ist und zur Rektorin ins Büro geht, denkt er sich. Er klopft an die Türe von Danielle und wartet auf ihre Aufforderung einzutreten.
Nachdem er in ihr Büro getreten ist, begrüssen sich die beiden höflich und halten die Fasade aufrecht, um die monatliche Besprechung durchzuführen. Als sie genau 10 Minuten später fertig waren, Piet war stets vorbereitet und hat ihr die Planung übergeben. Sie hat ihn kurz über die Ausrichtung des Planes befragt und er hatte verständliche und nachvollziehbare Antworten.
Piet nickt und erwidert ihr;
Als beide nun auf dem Höhepunkt ihrer Geilheit sind, darf Piet seinen Schwanz eigentlich in die Muschi von Danielle stossen. Doch heute ist es etwas spezieller. Denn Danielle ist nach wie vor überfällig und möchte kein Risiko eingehen und bittet Piet somit, dass er dieses Mal ein Gummi tragen soll. Er schaut sie etwas verdutzt an, denn er fickt sehr ungern mit Gummi. Dies macht er ausschliesslich, wenn er eine neue Frau kennenlernt und mit ihr die ersten Male fickt. Doch mehr als einen Monat hat er nie mit Gummi gefickt. Danielle gefällt es selbst auch nicht, aber sie möchte kein Risiko einer möglichen Schwangerschaft eingehen, das sie bereits seit einigen Wochen nicht mehr mit ihrem Mann im Bett war.
Sie erläutert ihm dieses Dilemma, und er versteht es, zieht sich ohne weiteren Kommentar den Gummi über seinen harten Schwanz und lässt nach dem alles «Save» ist seinen Schwanz in die Muschi gleiten. Als er seinen Schwanz komplett in ihr drin hatte, beginnt er langsam den Takt vorzugeben. Nach und nach werden seine Stösse schneller und auch etwas härter. Er weiss wie es Danielle möchte, doch mit Gummi fühlt er einfach weniger und kann den Druck in seinen Stössen weniger gut kontrollieren. Doch zu seinem erstaunen hört er Danielle schon ziemlich intensiv wenn auch leise auf stöhnen. - Ihr gefällt es, trotz Lümmeltüte. Dann bin ich froh - dachte sich Piet.
Nun zieht er seinen Schwanz aus der Muschi und nimmt ebenfalls das Gummi von seinem Schwanz. Er will nun die mittelgrossen Titten von Danielle ficken. Was ihr nicht minder gefällt. Seit langem erfüllt er ihr wieder den Wunsch, ihre Titten so richtig ausdauernd zu ficken. Denn sie liebt es wenn sie seinen Schwanz zwischen ihren für sie prallen Titten hat und er seinen harten Schwanz dazwischen reibt. Sie presst ihre Titten zusammen und lässt sich schön die Titten durch ficken. Auch ihm gefällt es, doch er muss sich nun etwas zügeln, nicht dass er vor ihrem ersten Orgasmus bereits seine Sahne auf die Titten verteilt. Er nimmt nun ein weiteres Gummi und stülpt es erneut über seinen Schwanz.
Wieder gleitet er gekonnt mit seinem Schwanz in ihre Muschi und stösst sie ins Glück. Als der Atem von Danielle nun immer intensiver wird, nehmen seine Stösse auch etwas mehr fahrt auf. Danielle beginnt erfreut zu quieken und stösst danach einen extremen Orgasmus-Schrei aus. Ihr ganzer Körper beginnt intensiv zu beben und ihre Muschi beginnt richtiggehend auszulaufen. Piet fickt sie nun immer schneller und härter, so wie es Danielle liebt, und so kann sie nicht abkühlen. Was folgt ist ein weiterer Orgasmus mit einem für sie sehr seltenen Squirt.
Um sie zum squirten zu bringen, muss der Schwanz oder ihr Sexpartner schon sehr ausdauernd sein, bzw. die richtigen Punkte erwischen, dass es ihr so geil kommt, dass sie abspritzen kann. Durch den Squirt stösst sie seinen Schwanz aus ihrer Muschi. Er versucht den Schwanz wieder in ihre Muschi zu bringen, und kaum hat er nochmals drei bis vier Stösse abgegeben, kommt es auch ihm. Er schiesst seine Ladung in den Gummi. Doch als er seinen Schwanz raus gleiten lässt schaut er erschrocken. Er denkt sich, - Verdammt, das darf mir jetzt nicht passiert sein. Nein, scheisse, sie wollte doch keinen Creampie.
Danielle schaut Piet an und merkt sofort, dass irgend etwas nicht stimmt. Sie fast direkt an ihre Muschi und bemerkt, was Piet so sehr erschreckt hat. Er ist in ihr gekommen. Sie schaut auf seinen Schwanz und sieht ein gebrochenes Kondom, drum herum. Sie denkt sich - Scheisse, nicht dass er mich nun definitiv zur MILF gemacht hat.
Sie sagt zu ihm,
Im nächsten Teil erfahren wir, wie es mit Maria-Nina, Tatjana, Sandrine und Felix weiter geht sowie ob Danielle und Piet weiterhin eine Affäre in ihrem Büro und an der Hochschule haben können oder ob die Politik bei der Schule durchgreift.
«Ja, das habe ich auch gehört. Doch ich treffe sonst eh nur Vollidioten, also habe ich gute Erfahrungen damit, wie ich diese dann wieder los werde. Also könntet ihr mir behilflich sein, mit der Suche nach einem Callboy?»
Tatjana und Sandrine merken, dass etwas nicht stimmt, aber sie vertrauen Nina, und wollen natürlich auch dass sie wieder mal einen geilen Sexabend haben kann. Sie sagen ihre Unterstützung zu. Doch wohl wissend, dass sie Felix ja schützen müssen, damit ihre Beziehung nicht auffliegt.
«Diesen Callboy engagiere ich, sofort. Er soll heute Abend zu mir kommen»
Als Tatjana und Sandrine den Angaben des Callboy sehen wird ihnen flau im Magen. Denn es ist Felix den Nina ausgewählt hat. Doch sie dürfen sich nach wie vor nichts anmerken lassen. Doch sie haben beide einen Fehler gemacht. Auf der Seite, die Nina aufgerufen haben, haben beide mit ihrem zweit Namen, den Nina zwar kennen sollte, aber sehr selten verwendet wenn sie mit ihnen spricht, eine Bewertung über den Callboy abgegeben. Da schaut Nina nun auf die Kommentare und Bewertungen, und beginnt zu stutzen. Sie schaut Sandrine und Tatjana an, und fragt die beiden:
«Sagt mal, kann es sein, dass ihr diesen Callboy kennt? Denn so wie es den Anschein macht, habt ihr eine Bewertung über den Callboy abgegeben»
Sandrine schaut erstaunt Nina an, und erwidert:
«Wie sollen wir einen Callboy engagiert haben, wenn wir beide mehr mit unserer Arbeit zu tun haben? Nach jedem Unterrichtstag, falle ich jeweils zuhause auf das Sofa und mache nichts mehr ausser mich erholen».
Tatjana nickt und erwidert:
«Das selbe bei mir. Klar bin ich am Wochenende mal im Ausgang, wenn es die Zeit und Lust zulässt. Aber sonst ein Callboy zu engagieren, dies liegt bei mir nicht drin».
Nina gibt vor den beiden zu glauben. Doch sie ist etwas misstrauisch wie die beiden auf diese Situation reagieren. Sie hat einen Auftrag von Danielle erhalten, und möchte diesen so gut wie möglich ausführen. Doch sollte es sich um einen Studierenden der Hochschule handeln, dann muss auch sie vorsichtig sein. Denn sollte sie sich auf ihn einlassen, dann hätte auch sie ein Reputationsproblem, da sie laut Arbeitsvertrag - nicht wie beiden Dozentinnen und Dozenten sich auf keine Studierenden einlassen darf, das sie teilweise ebenfalls die Examina korrigiert.
«Könnt ihr mich bitte zu meiner Zweitwohnung, die meinen Eltern gehört begleiten, denn ich habe nun etwas Bammel, dass der Callboy sofort zugesagt hat. Mit euch beiden bin ich etwas ruhiger und kann mich besser auf das Treffen fokussieren».
Tatjana und Sandrine schauen sich verwundert an. Mit dieser Frage haben beide nicht gerechnet. Vor allem wissen die beiden wer dieser Callboy ist, müssen aber aus Gründen der Vorsicht schweigen. Denn davon hängt zwar nicht gerade die Karriere ab, allerdings muss die Rektorin nicht alles über ihr Leben wissen.
«Guten Abend. Ich habe die bestellte Ware für sie. Darf ich kurz eintreten?»
Nina nickt, denn es soll niemand von den Nachbarn mitbekommen, dass sie die Wohnung für eine Sex treffen mit einem Callboy benutzt.
«So Sie sind nun der gut bestückte Callboy den ich bestellt habe?»
erkundigt sich Nina. Felix nickt und erwidert,
«Ja, ich bin der Callboy den Sie bestellt haben. Aber bevor wir weiter sprechen, darf ich Sie fragen, kann es sein, dass wir uns schon mal gesehen haben? In der Stadt oder auf einer Party? Sie kommen mir irgendwie bekannt vor»
Nina schaut ihn nun etwas genauer an. Als sie bemerkt, dass die Haare zerzaust waren, und er im Profil dem Studierenden Felix ähnelt sagt sie,
«Nicht das ich wüsste. Aber die Welt und vor allem Zürich ist sehr klein. Aber ich habe auch eine Frage an Sie».
Sie macht eine kurze Atempause bevor sie weiter ausführt:
«Kann es sein, dass sie an der kleinen Hochschule in der nähe des Zentrums studieren? Denn von ihrem Profil er habe ich eine Ihnen ähnelnde Person gesehen»
Nun wirkt Felix ertappt. Er darf sich nichts anmerken lassen, doch er hat sich zum Ziel gesetzt, egal wenn er jemanden von der Arbeit oder von der Hochschule kennt, offen und ehrlich zu sein, auch wenn es negative Auswirkungen auf ihn haben kann.
«Ja, ich studiere an dieser Hochschule. Nun weiss ich auch von wo ich Sie kenne. Sie sind die Sekretärin der Rektorin».
Nina wirkt ertappt und nickt traurig. Felix merkt dies und fragt sie nun die pikante Frage:
«Sind Sie von der Rektorin beauftragt worden zu schauen, ob ein Studienabsolvent der Hochschule in einem etwas pikanteren Milieu arbeitet und ihr dies dann zu berichten, so dass dieser Studierende von der Hochschule exmatrikuliert wird?»
Nina schaut Felix nun entgeistert an. Denn er hat den Nagel wenn auch nicht direkt betreffend Studierenden auf den Punkt getroffen. Sie beginnt zu stocken und versucht dieser Frage auszuweichen. Doch Felix gibt nicht nach und möchte eine Antwort erhalten.
«Ja, Felix du hast recht. Entschuldigung, ich duze Sie. Wollen wir uns duzen oder siezen?»
Er erwidert
«Das Du...»
«Alles klar. Dann fahre ich mit dem Du fort. Die Situation ist folgende. Die Rektorin Danielle hat mich beauftragt, euch beiden Tatjana und Sandrine etwas aushorchen betreffend der einzelnen Kindesväter eurer jeweiligen Kindern, denn sie glaubt eurer Aussage es seien One-Night-Stand nicht ...»
Sie macht eine kurze Atempause bevor sie weiter ausführt:
«Ich wollte es von Anfang an nicht, aber ihr wisst ja wie sie mich überzeugen kann. Sie wollte nun unbedingt wissen, ob ihr mit Felix etwas hattet oder nicht. Denn nach den ganzen Eskapaden der letzten beiden Semester will sie jeden nur so kleinen Verdacht von Belästigungen unterbinden und sofort einschreiten».
Tatjana und Sandrine sind über das Vorgehen der Rektorin geschockt. Sie fühlen sich von Nina verraten und ausgenutzt. Erwidern ihr allerdings.
«Ja, wir wissen wie Danielle sein kann. Doch wir hätten nie damit gerechnet, dass du bei dieser Aktion mitmachen würdest. Du hast unser vertrauen sehr strapaziert und ob wir diese Geschichte dir verzeihen können, wissen wir nicht».
erwidert Sandrine.
«Du hast zwar Mist gebaut Nina, aber eine kleine Frage an dich. Du bist ja an der Quelle der Macht und weisst was so vor sich geht im Rektorat. Stimmt der Buschfunk, dass zwischen der Rektorin und dem Dozenten Piet eine Affäre besteht? Denn wenn ich mich nicht täusche munkeln alle Studierenden der Hochschule über eine solche Affäre».
Nina reagiert überrascht, dass auch die Studierenden von dieser Affäre wissen sollen. Doch sie entscheidet sich offen zu sein und erwidert:
«Ja, es stimmt zwischen Danielle und Piet besteht eine Affäre. Ich weiss zwar nicht genau wie lange schon, aber wenn es sogar euer Jahrgang mitbekommen hat, dann läuft es bestimmt schon länger.»
Felix nickt und sagt zu Nina:
«Nun ja, ich habe schon im ersten Jahr von diesem Gerücht gehört, dass sie seit knapp fünf Jahren eine Affäre mit Piet hat und somit ihren Mann hintergeht. Aber mir konnte nie jemand bestätigen, dass dem so ist. Aber keine Angst, ich habe ein Netzwerk hoch in die Politik und kann dort diese Missstände übermitteln. Ich halte euch drei dich Tatjana und Sandrine raus. Ich werde den Tipp geben, dass man mal die Hochschule genauer unter die Lupe nehmen soll».
Nina stockt der Atem über die Grosszügigkeit von Felix. Fragt ihn allerdings nun direkt:
«Also stimmt meine Vermutung, dass du mit Tatjana und Sandrine eine Beziehung eingegangen bist und die beiden geschwängert hast?»
Felix denkt kurz nach und sagt dann;
«Ach scheiss drauf. Ja es stimmt. Ich bin der Vater der einzelnen Kinder von Tatjana und Sandrine. Aber es soll nicht an die grosse Glocke gehangen werden, da du wie du bereits gesagt hast, die Rektorin alles andere als zutraulich und vertrauenswürdig ist.»
«Das heisst aber auch, dass ich dich bestellt habe. Aber ich nicht mit dir etwas anfangen darf, da dies in meinem Vertrag ausdrücklich verboten ist. Nicht so wie in den Mandatsverträgen der Dozierenden».
Erwidert Nina. Felix überlegt kurz und sagt darauf hin:
«Technisch gesehen bin ich ein Student der Hochschule. Aber praktisch gesehen, bin ich nun als Callboy bei dir und ob ich nun Studierender bin oder nicht, kannst du ja nicht beurteilen, wenn du in der Freizeit mit einem «fremden» Sex hast. Also theoretisch könnte ich meine Dienstleistung weiter anbieten, wenn du diese möchtest».
Nina überlegt sich kurz über die Aussage von Felix. Doch irgendwie ringt sie mit sich selbst. Sie würde sich zwar gerne von den Daten auf der Seite der Callboys überzeugen lassen, doch sie hat Bammel um ihren Job. Sie fragt sich selbst, ob sie glücklich mit dem aktuellen Job mit Danielle als Vorgesetzte ist, oder ob sie es riskieren soll und mal wieder ein sexuelles Erlebnis haben soll.
«Ok. Ich habe mich entschieden. Die Daten auf der Callboy Seite haben mich angesprochen und ich möchte nun überprüfen ob diese korrekt sind. Aber eines vorne weg, dies ist ein einmaliges Treffen und es geht nur um den Sex. Keine Gefühle und keine Verantwortung dem anderen gegenüber. Und das wichtigste... Du und ihr beiden hält dicht.»
Tatjana, Sandrine und Felix nicken und da sagten Tatjana und Sandrine abwechselnd;
«Ja, wie sollten wir Danielle oder in der Hochschule etwas sagen ohne, dass wir danach auch ins Schussfeld geraten? Wir sind schliesslich von Felix schwanger und den Bauch kann man nicht mehr lange gut verstecken».
«Stimmt, das habe ich vergessen. Ihr könnt ja alle drei nichts sagen. Also haben wir nun etwas gemeinsames. Und wenn Danielle fragt, ob ich etwas über euch herausgefunden habe, sage ich einfach, es gab nichts herauszufinden, da ihr mich beim aushorchen erwischt habt».
Alle nicken zustimmend. Also kann es nun zum zwischenmenschlichen über gehen.
«Zum Glück hast du einen Gummi getragen. Mit dieser Ladung und deiner Grösse wäre es kein Problem gewesen mir Sorgen zu bereiten».
Er erwidert:
«Keine Angst. Ich habe aktuell zwei schwangere Frauen, und eine dritte brauche ich im Moment nicht. Denn auch wenn der Sex mit dir hervorragend gewesen ist, halte ich mich an die Abmachung die wir getroffen haben».
Nina nickt und denkt sich - wieso muss ich immer eine solch grosse Klappe haben und zu erst sprechen bevor ich nachdenke? Diesen Schwanz möchte ich am liebsten noch mehrmals in mir haben und mindestens einmal ohne Gummi.
«Die Abmachung gilt doch weiterhin oder?»
Nina ganz abwesend sagt zu ihm:
«Ja, die Abmachung gilt weiterhin. Es war eine einmalige Sache und wir wiederholen es nicht».
Als die beiden sich wieder angezogen haben, und in die Küche kommen, erhält Nina gerade ein Telefon von Danielle. Tatjana, Felix und Sandrine sind nun alle drei sehr angespannt, was Danielle von Nina möchte.
Nina: «Hallo Danielle? Was gibt's?»
Danielle: «Hallo Nina. Ich wollte kurz mit dir über den Auftrag sprechen, den ich dir gegeben habe. Konntest du schon etwas in Erfahrung bringen?»
N: «Nein, leider habe keine guten Nachrichten für dich. Ich bin heute aufgeflogen, als ich mit Tatjana und Sandrine etwas trinken gegangen bin. Ich hatte sie so nebenbei gefragt, ob sie mir eine Lösung für meine sexuelle Situation haben. Da haben die beiden 1:1 zusammen gezählt und haben mich auflaufen lassen».
D: «Oh, das ist unschön. Aber ich hätte diese Aufgabe also doch selber lösen müssen, denn ich kann niemandem eine solch wichtige Aufgabe geben. Alle anderen sind zu dumm dies vorsichtig anzugehen. Sogar du meine rechte Hand, bist zu dämlich nicht auf zufliegen. Also ich werde mich mit den beiden morgen nach Feierabend in meinem Büro treffen und versuchen ihnen auf den Zahn zu fühlen. Mich können die beiden Zicken nicht so schnell übertölpeln».
N: «Es tut mir leid, Danielle, dass ich aufgeflogen bin, aber das heisst noch lange nicht, dass ich dumm bin. Also bitte, wir können sachlich darüber sprechen...»
D: «Du willst mir widersprechen, deiner Vorgesetzten?»
N: «Ja, dies tue ich. Und nur als kleine Info. Sandrine und Tatjana haben einen Verdacht, dass zwischen dir und einem Dozenten ein Techtelmechtel läuft. Also so vorsichtig sind du und diese Person nicht vorgegangen, dass man nichts merkt. Wer ist jetzt hier die dumme?
D: «Also ich nicht... Aber danke für den Hinweis. So kann ich den beiden schon etwas die Wind aus den Segel nehmen, wenn sie damit kommen sollten...»
Nach dem letzten Satz beendet Danielle das Gespräch.
«Also mit solch einer Frau, könnte ich nicht zusammen arbeiten. Eine solche Doppelmoral, welche sie an den Tag legt, geht unter keine Kuhhaut. Soll ich nun meinen Vertrauten in der Politik einen Hinweis geben, dass man diese Frau etwas näher unter die Lupe nimmt?»
Nina überlegt kurz und sagt danach sofort zu.
"So lässt es sich gut Arbeiten. 10 Minuten und schon mit der Planung für den Monat durch. Das lobe ich mir".
sagt Danielle in Richtung von Piet.
"Ich bin auch stets vorbereitet. Denn ich weiss, was ich mit den Studierenden besprechen soll und was erst zu einem späteren Zeitpunkt behandelt werden soll. So kann ich auch speditiv arbeiten und Sie Frau Rektorin sind stets im Bilde und zufrieden mit dem Stand der Bildung"
Sie nickt und schaut ihn ganz gierig an. Nach dem der förmliche Teil beendet ist, sagt sie zu ihm;
"Nun Piet, können wir den formellen Teil abschliessen und wieder in den Alltag zurückkommen und uns duzen. Du weisst, dass wir nach jeder Besprechung des Monatsplanes die restliche Zeit mit anderen Dingen beschäftigt sind als mit der Planung von Schulorganisatorischen Dingen. Also wollen wir beginnen? Denn ich laufe gefühlt schon aus vor Geilheit auf deinen Schwanz".
Piet nickt und geht um den Tisch zu Danielle rüber und schaut Danielle durchdringend an. Sie zeigt ihm mit den Augen, dass das Liebesspiel zwischen den beiden beginnen kann. Er bewegt sich mit dem Kopf zu Danielle rüber und gibt ihr zu erste einen liebevollen Kuss. Danielle erwidert den Kuss und es entwickelt sich in eine kleine Knutschfolge. Nach einer kurzen Weile des Knutschens zieht Danielle Piet sein Shirt über den Kopf und er macht so seinen trainierten Oberkörper sichtbar. Sie beginnt mit liebevollen Küssen auf seinem Oberkörper und kümmert sich dieses Mal sehr um seine Brustwarzen. Sie spielt mit Ihrer Zunge über die kleinen, feinen Knospen auf seiner Brust. Piet geniesst Spiel. Er seiner Seits öffnet die Bluse von Danielle und bemerkt erst dort, dass sie gar keinen BH angezogen hat. Er lächelt verschmitzt und sagt zu ihr:
"Hätte ich das schon vorher gewusst, dass du keinen BH an hast, hätten wir die Besprechung schon eher beenden können".
Sie lacht auf, und erwidert ihm keck;
"Es soll doch noch etwas überraschendes geben in unserer Sexbeziehung. Ich weiss, dass du meine Brüste besonders magst, also habe ich gedacht, dass ich den BH heute zuhause lasse".
Er macht sich sofort auf die Brüste zu und knabbert genüsslich an den abstehenden Nippel von Danielle"s Brüsten. Er liebkost sie und knetet die Brüste ausgiebig. Je weiter sie sich am Körper nach unten bewegen desto weniger Kleidung tragen die beiden. Nach einiger Zeit des Vorspiels sind beide nun komplett nackt im Büro von Danielle. Inzwischen befindet sich Piet mit dem Kopf zwischen den Schenkeln von Danielle und bearbeitet ihre Muschi für ein ausdauerndes Liebesspiel vor. Danielle geniesst die Zungenschläge von Piet und merkt wie ihre Lust immer weiter hochkocht. Als sie nach ihrem Geschmack schon zu feucht ist, dreht sie Piet an ihren Schreibtisch zu und bereitet seinen Schwanz für den Einsatz vor. Gekonnt wichst sie seinen Schwanz zu einem Halbmast und nimmt danach den Schwanz in den Mund und bläst ihn zu voller Länge und Härte.
«Scheiss drauf, nimm den Gummi von deinem Schwanz und steck mir deinen Schwanz nochmals blank in meine Muschi. Es ist mir nun scheiss egal ob du nochmals kommst und mich allenfalls zur MILF machst.»
Piet folgt ihrer Anweisung und lässt seinen Schwanz nochmals in ihre Muschi gleiten und fickt sie nach allen Regeln der Kunst. An diesem Abend kommen beide allen voran Danielle auf ihre Kosten. Piet hat sie heute so heftig mit seinem Schwanz beglückt, dass sie ein grosses Orgasmus-Fest erlebt hat.
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