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Teil 5 Sandrine: Entscheidender Kampf für die Liebe (fm:Sex bei der Arbeit, 6370 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 02 2025 Gesehen / Gelesen: 632 / 463 [73%] Bewertung Teil: 9.22 (9 Stimmen)
Einige Monate sind ins Land gezogen.Tatjana und Sandrine haben bisher eine Komplikationslose Schwangerschaft. Was sie allerdings mehr bedrückt ist, dass sie kaum mehr Lust auf Sex mit Felix haben.Einige Monate sind ins Land gezogen.

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Teil 5 Sandrine: Entscheidender Kampf für die Liebe

Schnüffelaktion der Rektorin

Einige Monate sind ins Land gezogen. Bald steht die Themenwahl für die Diplomarbeiten der Studierenden an. Tatjana und Sandrine haben bisher eine Komplikationslose Schwangerschaft. Was sie allerdings mehr bedrückt ist, dass sie kaum mehr Lust auf Sex mit Felix haben. Im ersten Drittel der Schwangerschaft konnten sie nicht genug Sex bekommen, und nun im zweiten Trimester ab dem 5. Monat wollten weder Sandrine noch Tatjana vielleicht höchstens einmal die Woche den Schwanz von Felix spüren.

Für Felix ist dies kein Problem. Er steht den beiden Frauen in jeder Situation bei, muss allerdings auch aufpassen wenn die Rektorin mit sprechen möchte. Es soll ja nicht raus kommen, dass er der Vater der Kinder von Tatjana und Sandrine ist. Die Rektorin steckt gerne ihre Nase in Dinge die sie nur am Rande zu interessieren haben. Obwohl die Rektorin nun wieder mehr Sex mit ihrem Liebhaber Piet hat, wird sie immer unausstehlicher. Denn nach jedem Sexabend mit Piet in ihrem Büro wirkt sie alles andere als glücklich und befriedigt. Die schlechte Laune lässt sie nun immer mehr an ihrer Sekretärin oder an Tatjana und Sandrine aus.

Weder die Sekretärin noch die beiden Dozentinnen sind auf den Kopf gefallen. Sie wissen wo der Hund begraben ist. Normalerweise muss die Sekretärin von Danielle jeden Monat immer zum gleichen Zeitpunkt Damenhygiene Artikel einkaufen, da sie ihre Tage wie ein Uhrwerk bekam. Doch nun war sie seit einigen Tagen überfällig. Danielle möchte zwar Schwanger werden und Mutter sein, doch nicht gerade jetzt, wo es mit Ihrem Mann so schlecht läuft und sie sich am liebsten von ihm scheiden lassen möchte.

Da Danielle befürchtet gerade jetzt schwanger zu sein, begibt sie sich moralisch gesehen auf sehr dünnes Eis. Sie beauftragt ihre Sekretärin nun den beiden schwangeren Frauen Tatjana und Sandrine auf den Zahn zu fühlen. Denn sie traut dieser Sache nicht, dass der Vater von Tatjana ein One-Night-Stand ist. Bei Sandrine denkt sie ebenfalls, dass es kein One-Night-Stand oder ein guter Freund ist, welcher der Vater des Kindes sein soll. Doch damit sie die beiden damit konfrontieren kann, benötigt sie beweise. Wenn sie dies selbst tun würde, wäre sie geliefert und würde ihre Rektoren Position definitiv verlieren und würde keine Anstellung mehr in einer ähnlichen Position bekommen.

Daher soll die Sekretärin spionieren. Sie ist mit den beiden Dozierenden eng befreundet. Doch Maria-Nina, die beide nur bei ihrem Namen Nina ansprachen hatte etwas Bammel. Sie möchte die Freundschaft zu den beiden Frauen nicht aufs spiel setzen, sollte sie überführt werden. Als die beiden mit Nina mal bei einem Kaffee nach Feierabend sassen, sprachen die drei über alles mögliche. Da spürte Nina, dass sie die Chance nun nutzen kann, und unauffällig die beiden Fragen könnte, ob sie wissen, ob es was geiles für Sex gibt.

«Sagt mal Tatjana und Sandrine. Ihr wisst ja, durch die Arbeit mit Danielle, bin ich nun auch schon wieder einige Monate Single. Ich glaube meine Freundin im Lustzentrum verstaubt langsam, denn schöne und ansprechende Typen habe ich schon lange keine mehr getroffen. Was haltet ihr von Callboy?»

Sandrine verschluckte sich an ihrem Tee. Da sie über diese Frage sehr erstaunt war, musste sie direkt husten. Auch Tatjana reagierte überrascht über die Frage von Nina. Worauf sie antwortet,

«Hmm. Callboys sind bestimmt nicht schlecht. Aber hast du dir dies gut überlegt? Denn ein Callboy kann ziemlich teuer sein, habe ich gehört.»

«Ja, dies habe ich auch gehört, und wenn du Pech hast, erwischt du einen Vollidioten, den du danach nicht mehr los wirst» erwiderte Sandrine

Nina nickt, erwidert allerdings den beiden:

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