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Sandra trägt ein Geheimnis in sich (fm:Schlampen, 1163 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 03 2025 Gesehen / Gelesen: 1201 / 876 [73%] Bewertung Teil: 9.08 (13 Stimmen)
Mein erotisches Abenteuer mit Sandra geht weiter. Und ich erfahre ein kleines Geheimnis.

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Nachdem wir uns einen gemütlichen Abend mit Wein und guten Gesprächen gemacht haben, sind wir zusammen hoch ins Schlafzimmer. Gemeinsam zogen wir uns aus und kuschelten uns unter meine große Bettdecke. Auf ein Schlafshirt verzichteten wir Beide. Das wäre eh überflüssig gewesen. Ich nahm Sandra in den Arm und küsste sie. Meine Finger fuhren sanft über ihren Rücken und ich spürte, wie sie eine Gänsehaut bekam. Am Ansatz ihres sexy Hinterteils lies ich meinen Finger zärtlich durch den Beginn ihrer Poritze gleiten. Sandra stöhnte leise. Mein Finger fuhr langsam tiefer und berührte sie dabei nur sehr leicht. Ein leises Stöhnen kam aus ihrem Mund. Ihre Beine öffneten sich wie von selbst und ich konnte von hinten zwischen sie fahren und ihre Schamlippen berühren. Ich drehte sie auf den Rücken. Mein Mund wanderte zu ihrem Hals, den ich küsste und leicht dran saugte. Dann weiter zu ihren Brüsten. Ihre Nippel waren schon wieder steif und ich saugte und knabberte an Ihnen. Meine Finger massierten dabei schon ihre Muschi und ich spürte, wie feucht sie war. Langsam glitt mein Mund weiter, küsste sich über ihren Bauch zwischen ihre Beine. Ich umfasste ihre Schenkel und begann, ihre Scheide mit meiner Zunge zu umkreisen. Immer wieder suchte ich den Weg zu ihrer Klitoris, die ich etwas fester mit meiner Zungenspitze verwöhnte. Sandras Stöhnen wurde lauter. Sie zitterte etwas. Dann begann ich damit, meine Zunge um ihren Kitzler kreisen zu lassen. Dabei wechselte ich den Druck immer mal wieder und saugte an ihrer schönen Knospe. Ihr Stöhnen wurde lauter. Ich spürte, wie sie sich anspannte und plötzlich erlebte ich das erste Mal, wie eine Frau squirten kann. Sie bäumte sich auch, ihr Stöhnen im Orgasmus wurde lauter und ich habe nicht von ihr abgelassen. Meine Zunge übte mehr Druck aus und plötzlich musste sie abspritzen. Ihre Muschi glänzte durch die Feuchtigkeit noch mehr und sie sank zurück auf das Kissen. Ich schaute sie an. Sie lächelte, nahm mein Gesicht und küsste mich "Schmeckt nach mir. Das gefällt mir", sagte sie. Sie zitterte immer noch leicht. Ihre Hand griff zwischen meine Beine. Mein Schwanz stand wie eine eins und wollte unbedingt dieses feuchte Paradies nochmal besuchen. Sandra drehte sich um. Ihr Hintern lag jetzt an meinem Schwanz und sie bewegte sich ganz leicht, bis er in ihrer Ritze gefangen war. Dann massierte sie ihn mit ihrem Arsch. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Meine Geilheit nahm immer weiter zu und ich musste mich anstrengen, nicht einfach über sie herzufallen. "Wenn Du nicht aufhörst, muss ich Dich gleich leider packen und einfach heftig durchficken", sagte ich. "Nimm Dir, was Du möchtest. Ich laufe fast aus." Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich umarmte sie, drückte ihre Beine auseinander und ließ meinen Schwanz im liegen in ihre Muschi gleiten. Sie stöhnte auf. Sie war unglaublich feucht und in konnte sie richtig schön ficken. Meine Hand legte sich von vorne auf ihren Kitzler. Ich massierte ihn, während ich sie fickte. Sie stöhnte immer lauter. "Fick mich. Oh ja. Härter. Bitte. Oh Gott, Dein Schwanz macht mich wahnsinnig." Sie zitterte unter meinen Stößen und der Massage ihres Kitzlers. Wieder schüttelte sie ein Orgasmus durch. Sie drückte mich weg und auf den Rücken. "Na warte. Jetzt bist Du fällig", sagte sie. Ihr Mund stülpte sich über meinen Schwanz. Sie saugte an ihm und massierte ihn mit ihrem Mund. Dann kam sie hoch, setzte sich verkehrt herum auf mich und ließ meinen Schwanz in ihre heiße Spalte gleiten. Sie stützte sich auf meinen Beinen ab und ritt mich wild und schnell. Ich sah, wie mein Schwanz immer und immer wieder in ihre Spalte glitt. Der nächste Orgasmus bei ihr ließ nicht lange auf sich warten. Und da konnte auch ich nicht mehr. Ich hielt ihre Hüften fest, drückte sie fest auf mich und entlud mich wieder tief in ihr. Langsam ließ sie sich nach hinten fallen. Ich umfasste ihre Brüste, spielte an ihnen und küsste ihren Hals. "Du bist heiß, wunderschön und unglaublich sexy. Dich behalte Dich", flüsterte ich ihn ihr Ohr. "Na das hoffe ich doch. Du gefällst mir. Und Deinen Schwanz, den mag ich auch", sagte sie zu mir. Wir drehten uns auf die Seite, mein Schwanz rutschte aus ihr raus und wir küssten uns wieder. Nach einer kurzen Zeit schliefen wir beide eng aneinander gekuschelt ein.

Als wir am nächsten Morgen aufgewacht sind, haben wir gemeinsam geduscht und uns mit einem ausgiebigen Frühstück gestärkt. Danach ist sie dann losgefahren, da sie sich am Nachmittag noch mit einer Freundin zum Kaffee verabredet hatte. Nicht ohne uns für den nächsten Tag zu verabreden. Ich habe dann einen guten Freund von mir geschrieben und ihn gefragt, was er von einem kühlen Blonden hält. Aber leider konnte er nicht, da er ein Date mit einer Frau hatte. Natürlich wusste ich, dass er sich bei der gleichen Plattform angemeldet hatte wie ich, dachte mir aber zunächst nichts dabei. Ich wünschte ihm viel Spaß und legte mich nochmal auf das Sofa um meinen Knöchel zu schonen und genehmigte mir ein paar Serien.

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