Leidenschaftlicher Morgen und heiße Abenteuer (fm:Ehebruch, 5479 Wörter) [18/19] alle Teile anzeigen

Am Morgen erwacht Lea, die Sonne strahlt schon hell ins Schlafzimmer. Ihre Möse ist feucht von den nächtlichen Träumen, die sie von Stefan und seinen kräftigen Händen gehabt hat. Stefan ist bereits aufgestanden, und Lea hört das leise Klappern von Tassen aus der Küche. Sie streckt sich, spürt die Wärme der Sonne auf ihrer nackten Haut und steht langsam auf. Im Bad erfrischt sie sich, das kalte Wasser auf ihrer Haut weckt sie vollständig. Sie trocknet sich ab und geht ins Ankleidezimmer, wo sie ein weißes Top mit tiefem Ausschnitt und einen luftigen, weißen Rock auswählt. Die Kleidung schmiegt sich an ihre athletische Figur, betont ihre Kurven und lässt ihre rasierte Möse unter dem dünnen Stoff erahnen.

In der Küche sitzt Stefan am Tisch, eine Tasse Kaffee in der Hand. Seine rauen, schwieligen Hände umschließen die Tasse, und sein Blick wandert zu Lea, als sie hereinkommt. Die Kinder sind im Garten und spielen, ihre Lacher dringen durch das offene Fenster herein. Lea setzt sich auf Stefans Schoß, ihre Brüste drücken sich gegen seine Brust, und sie gibt ihm einen heißen Kuss. Ihre Zungen treffen sich, und Lea spürt, wie ihre Möse noch feuchter wird. Sie greift nach seinem Schwanz, der bereits hart unter seinen Shorts pocht, und beginnt, ihn durch den Stoff zu massieren.

"Du bist schon wieder so hart, Schatz", flüstert sie, ihre Lippen an seinem Ohr. "Ich brauche dich."

Stefan stöhnt leise, seine Hände wandern über ihre Brüste, kneten sie sanft. "Nicht so laut, die Kinder..."

Aber Lea hört nicht zu. Sie schiebt ihren Rock hoch, ihre Möse ist nass und bereit, und schiebt sich auf seinen Schoß. Sein Schwanz gleitet in sie hinein, füllt sie aus, und sie stöhnt, als sie ihn tief in sich spürt. Sie reitet ihn, ihre Hüften bewegen sich im Rhythmus, und sie unterdrückt ihr Stöhnen, damit die Kinder nichts mitbekommen.

"Fick mich, Stefan", flüstert sie, ihre Stimme heiser vor Lust. "Fick mich hart."

Stefan packt ihre Hüften, seine Hände fest um sie geschlungen, und stößt sie nach oben, während sie ihn reitet. Ihre Möse ist eng um seinen Schwanz, und sie spürt, wie sie näher kommt. Sie beißt sich auf die Unterlippe, um nicht zu schreien, als ihr Orgasmus sie überkommt. Ihre Möse pulsiert um seinen Schwanz, und sie spritzt, Fontänen ihrer Säfte strömen über ihre Schenkel.

"Oh fuck, Lea, du bist so eng", stöhnt Stefan, seine Stimme rauh. "Deine Möse melkt meinen Schwanz."

Sie kommt immer noch, als Stefan seinen Höhepunkt erreicht. Sein Schwanz pulsiert in ihr, und er füllt ihre Möse mit seinem heißen Sperma. Schub um Schub flutet er sie, und sie stöhnt, als sie seine Ladung spürt.

"Das war geil, Schatz", keucht Stefan, als sie sich von ihm erhebt. "Du bist so verdammt eng."

Lea lächelt, ihre Möse noch immer pocht, und steigt von ihm herunter. Sie geht vor ihm auf die Knie, ihre Brüste hängen verführerisch, und nimmt seinen Schwanz in den Mund. Sie lutscht ihn sauber, ihre Zunge gleitet über seine Eichel, und sie saugt sanft, bis er sauber ist.

"Machst du mir einen Latte Macchiato, Schatz?", fragt sie, ihre Stimme verführerisch, während sie ihn ansieht.

Stefan lächelt, seine Hand streicht durch ihr schwarzes Haar. "Gerne, mein Liebes. Aber erst muss ich dich noch mal ficken."

Er steht auf, hebt sie hoch und trägt sie zum Tisch. Dort legt er sie hin, ihre Beine hängen über die Kante, während er sich zwischen ihre Schenkel kniet. Er dringt erneut in sie ein, seine Bewegungen sind schnell und hart. Ihre Möse ist immer noch nass und bereit, und sie schreit vor Lust, während er sie füllt.

"Oh fuck, Stefan, dein Schwanz ist so groß", stöhnt sie, ihre Hände krallen sich in den Tisch.

Er stößt tief in sie, seine Eier schlagen gegen ihre Möse, während er

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