Verbotene Leidenschaft am Strand (fm:Ehebruch, 9930 Wörter) [19/19] alle Teile anzeigen

Der Wecker reißt Lea und Stefan mit einem schrillen Ton aus dem Schlaf. Lea blinzelt, ihre blauen Augen gewöhnen sich langsam an das dämmrige Licht des Schlafzimmers. Sie wirft einen Blick auf die Uhr - halb vier morgens. Ein Seufzer entweicht ihren Lippen, aber die Vorfreude auf den Urlaub überwiegt die Müdigkeit. Sie steht auf, ihre nackten Füße berühren den kühlen Holzboden, und geht ins Bad. Das warme Wasser der Dusche umhüllt sie wie eine sanfte Umarmung, weckt sie vollständig auf. Sie nimmt sich Zeit, sich gründlich frisch zu machen, ihre Hände gleiten über ihre athletische Figur. Ihre Finger streichen zärtlich über das kleine Muttermal auf ihrer linken Wange, das sie so einzigartig macht.

Währenddessen hört sie Stefans Stimme, gedämpft durch die Wand, wie er die Kinder weckt. "Aufstehen, ihr Süßen! Der Urlaub wartet nicht!" Seine Stimme ist sanft, aber bestimmt. Lea trocknet sich ab und geht ins Ankleidezimmer. Sie zieht das weiße, kurze Sommerkleid über, das ihre schlanke Taille und ihren knackigen Po perfekt betont. Die High Heels, die sie dazu kombiniert, lassen ihre Beine endlos wirken. Sie greift nach den Klamotten für Stefan und die Kinder und geht ins Wohnzimmer.

Die Kinder, noch verschlafen, sitzen auf dem Sofa und reiben sich die Augen. "Mama, ist es schon Zeit?", fragt die jüngere, ihre Stimme noch heiser vom Schlaf. Lea lächelt und kniet sich vor sie hin. "Ja, Schatz, wir fliegen in den Urlaub! Seid ihr bereit für Sonne, Strand und Meer?" Die Kinder nicken begeistert, und Lea hilft ihnen, sich anzuziehen. Stefan bereitet schnell Kaffee zu. Der Duft von frisch gebrühtem Kaffee erfüllt den Raum, und sie trinken ihn hastig, während sie die letzten Vorbereitungen treffen.

Das Taxi hupt draußen, und Stefan bringt die Koffer nach unten. Der Taxifahrer, ein freundlicher Mann mit Bart, hilft ihnen, das Gepäck in den Großraumtaxi zu verstauen. Sie steigen ein - die Kinder auf dem Rücksitz, Lea und Stefan daneben. Die Fahrt führt sie zu Stefans Eltern, Manfred und Simone, die ebenfalls mit in den Urlaub fahren. Als sie ankommen, wird das Reisegepäck von Manfred und Simone ebenfalls ins Taxi geladen. Stefans Eltern steigen ein, und die Fahrt zum Flughafen beginnt.

Manfred, in seinem bequemen Trainingsanzug, wirft Lea einen bewundernden Blick zu. "Du siehst umwerfend aus, Lea", murmelt er, seine grünen Augen funkeln. Lea lächelt verlegen und dankt ihm. Sie spürt seinen Blick auf sich ruhen, und ein leichtes Kribbeln durchfährt sie. Simone, schlank und elegant wie immer, mustert sie ebenfalls, aber ihr Blick ist neutral.

Nach einer guten halben Stunde erreichen sie den Flughafen. Sie bezahlen den Taxifahrer, und das Gepäck wird ausgeladen. Die Kinder sind aufgeregt und hüpfen umher, während Stefan und Manfred die Koffer zum Check-In-Schalter bringen. Lea steht neben Simone und beobachtet die Menschenmenge. "Ich hoffe, der Flug wird nicht zu anstrengend", sagt Simone, ihre Stimme ist ruhig, aber Lea spürt eine unterschwellige Spannung.

Sie checken ein und geben ihr Gepäck ab. Bei der Personenkontrolle wird Lea von einem schmierigen Zollbeamten herausgepickt. "Kommen Sie bitte mit, junge Dame", sagt er mit einem anzüglichen Lächeln. Lea wirft Stefan einen besorgten Blick zu, aber er nickt beruhigend. "Alles in Ordnung, Schatz. Wir sehen uns am Gate."

Der Beamte, ein Mann namens Klaus, führt sie in ein separates Zimmer. Er nimmt hinter seinem Schreibtisch Platz und bittet Lea, sich zu setzen. "Ihren Ausweis, bitte", sagt er, sein Blick wandert über ihren Körper. Lea reicht ihm ihren Ausweis, und er überprüft die Daten auf seinem Rechner. "Okay, soweit alles in Ordnung", sagt er. "Haben Sie irgendwas Illegales dabei?"

Lea verneint, ihre Stimme ist fest. "Nein, nichts."

Klaus lächelt schmierig. "Dann wird es Ihnen ja nichts ausmachen, mir den Inhalt Ihrer Tasche zu zeigen." Lea breitet den Inhalt ihrer Tasche auf dem Schreibtisch aus und reicht ihm die leere Handtasche. Er mustert sie von oben bis unten, sein Blick verweilt auf ihren Brüsten und ihrem Po. Lea spürt, wie sie errötet, aber sie zwingt sich, ruhig zu bleiben.

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 1234 Zeilen)