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Die Affäre 2 (fm:Sex bei der Arbeit, 1348 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 03 2025 Gesehen / Gelesen: 1592 / 1192 [75%] Bewertung Teil: 9.12 (17 Stimmen)
Es geht nun weiter, ich bitte zu beachten, dass die Erotik im Vordergrund steht.

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einen dunkelroten Lippenstift auf. Das Taxi brachte mich pünktlich zur Mittagszeit ins "Tartuffo", wo ich von den Herren Sarder und Herrit erwartet bereits wurde. Zu meiner Erleichterung ging es tatsächlich nur um Geschäftliches, die Firma von Herrn Herrit wollte mit uns kooperieren und auch mich als rechte Hand unseres Unternehmens kennenlernen. Er lobte mich bei meinem Chef und bezeichnete mich als fachlich äusserst kompetente und dann auch noch attraktive Mitarbeiterin, was mir natürlich sehr gefiel. Nachdem wir uns verabschiedet hatten, ging ich mit Herrn Sarder zum Lift für die Tiefgarage. Kaum war dieser losgefahren, betätigte er den Stoppschalter. "Sie machen mich völlig verrückt, liebe Mara, ich musste heute bereits Hand an mich legen, als ich an Sie dachte." Sprach und griff mit einer Hand an meinen Busen und mit der anderen unter meinen Rock. "Nicht so schnell," sagte ich, "zeigen Sie doch erst mal, auf was ich mich einstellen muss" und mit einem Ratsch zog er den Reissverschluss herunter und sein Glied sprang heraus. "Das ist alles für Sie, meine Liebe, was haben sie für mich?" "Schauen sie doch einfach nach, Herr Sarder" entgegnete ich worauf er in die Hocke ging und meinen Rock nach oben schob. Sein Gesicht war etwas erstaunt von meinem Höschen, "ich habe sicherheitshalber eines angezogen, ich wusste ja nicht, was mich erwartet" erklärte ich ihm, "brauche ich es noch?" "Aber Frau Mara, niemals benötigen sie eine Bedeckung Ihrer graziösen Scham!" erwiderte er, "bitte machen sie das nie wieder!" Er streifte es nach unten und ich stieg heraus. Nun begann er mit seiner Zunge meine Ritze auf und ab zu fahren, mit den Händen streichelte er beidseitig meine Strümpfe während ich mich an die Wand lehnte und wohlig stöhnte. "Ficken sie mich von hinten", bettelte ich, worauf er innehielt und ich mich mit den Händen abstützend mit gespreizten Beinen an die Wand stellte. Mit einer Hand griff ich nach hinten und führte sein Prachtstück an meine Spalte. "Ich bin so frei" sagte er beim ersten Stoss und begann rhythmisch zu rammeln. "Ich bin ihre Schlampe, bitte besorgen Sie es mir gründlich!" "Ihre blanke Möse ist ein herrlicher Anblick, ich bin restlos begeistert" "Das merke ich, besorgen Sie es meiner Votze! Ich halte es nicht mehr lange aus!" Ich ebenfalls nicht, Frau Mara, ich komme jetzt in Ihnen!" Sprach es und spritzte in mich hinein, als ich die warme Flüssigkeit fühlte, kam ich ebenfalls ganz gewaltig und wurde fast ohnmächtig. Als ich nach ein paar Sekunden wieder klarer war, hörte ich ein Klopfen an den Aufzugstüren, da wartete wohl jemand ungeduldig auf den Lift. Ein Blick auf die Uhr zeigte, wir waren gerade gut 10 Minuten darin, es kam mir allerdings wie eine Ewigkeit vor. Hektisch ordneten wir unsere Kleidung und entsperrten den Schalter. Zum Glück war an unserer Etage in der Tiefgarage niemand, so dass wir ungestört und ohne Erklärungen zum Auto gehen konnten. Herr Sarder sagte, mich am Po und am Busen tätschelnd: "So schade, dass wir gestern keine Gelegenheit bekamen!" "Nun, das hat mein Mann gestern Abend erledigt, ich will in in dieser Hinsicht nicht vernachlässigen, ohne ihn wäre das mit uns beiden nicht möglich." Als wir im Wagen sassen und losfuhren, begann ich mich mit Taschentücher zu säubern, denn die ganze Pracht lief an mir an den Beinen herunter. Herr Sarder genoss sichtlich den Blick auf meine Strümpfe und auf deren oberen Abschluss während dieser Prozedur. Als wir in der Firma ankamen wies nichts mehr auf das Vorangegangene hin, wir gingen brav in unsere Büros und wünschten uns zum Feierabend ein schönes Wochenende, damit war alles für diesen Tag erledigt.



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