Mein Schwiegersohn (Teil 2) (fm:Ältere Mann/Frau, 1966 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

Meine Gefühlswelt war komplett aus den Fugen geraten, und ich lag fast die ganze Nacht wach. Zum einen natürlich weil die zwei gebrochenen Rippen mir wirklich zu schaffen machten, zum anderen wegen meines schlechten Gewissens.

Dass mich mein Schwiegersohn oben ohne sieht war ja noch in Ordnung, auch wenn es mir richtig peinlich war, dass er meine langen Schläuche zusehen bekam. Aber dass ich ihn mich habe von ihm eincremen lassen, und er dabei meine Brust nicht nur berührt, sondern so richtig in der Hand hatte, war etwas, dass ich meiner Tochter niemals erzählen konnte! Geschweige denn die Tatsache, das mich alte Schachtel das erregt hat! und zwar so sehr, dass ich es mir hinterher seit Jahrzehnten mal wieder selbst gemacht habe, richtig feucht dabei wurde, und sogar zum Orgasmus kam.

Ich hatte den Mann meiner Tochter, meinen Schwiegersohn dazu benutzt mich aufzugeilen! Und heute gegen 9 Uhr wollte er wiederkommen um mich erneut einzucremen. Ich war festentschlossen mich nicht wieder so meinen Gefühlen, meinen Gelüsten hinzugeben, merkte aber mit jeder Minute wo sein Kommen näher rückte, wie ich aufgeregter wurde.

Es klingelte, mein Schwiegersohn ist wirklich die Pünktlichkeit in Person, was ich sehr schätze. Ich öffnete die Tür, und zunächst war alles wie immer. Er begrüßte mich freundlich. Nahm mich wie immer in den Arm, wobei er wegen meiner gebrochenen Rippen vorsichtiger war als sonst. Wir redeten auch ganz normal miteinander, und ich war überzeugt, dass er nichts davon gemerkt hatte, dass es mich gestern richtig erregt hatte, was mich sehr erleichterte. Ich bot ihm eine Tasse Kaffee an, und er stimmte zu. Er setzte sich wie am Vortag auf das Sofa, und als ich mich neben ihn setzte nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und sagte ihm, dass wir das aber meiner Tochter nicht erzählen müssen. "Keine Angst, ich hab gestern mit ihr telefoniert, ihr erzählt was passiert ist, aber ihr nicht gesagt, dass ich auch beim Röntgen mit in der Kabine war. Und auch nicht, dass ich dich jetzt eincreme.". Er sagte das in einer Selbstverständlichkeit, die mich echt beruhigte, denn meine Tochter sollte das wirklich nicht erfahren! Er nahm einen Schluck aus seinem Kaffee und sagte "Das bleibt einfach unser kleines, süßes Geheimnis!". "Ja genau!" bestätigte ich ihn, und nahm auch einen Schluck Kaffee. Wir lachten sogar drüber, und als wir unseren Kaffee getrunken hatten, war ich wirklich entspannt.

"Sollen wir?" fragte mein Schwiegersohn, und fügte lachend hinzu "Dann machen sie sich doch bitte frei!". Ich zog mein Shirt über den Kopf, und war richtig beruhigt, dass meine Nippel komplett flach waren! Er schaute mich an und sagte "Oh der Bluterguss ist jetzt aber ordentlich groß geworden!". Und tatsächlich war er nicht mehr nur unter meiner linken Brust, sondern zog sich bis fast zu meiner rechten Brust rüber. Er faste an meine linke Brust und hob sie soweit an, dass er darunter schauen konnte um den Bluterguss zu begutachten. Und dann hob er auch noch meine rechte Brust an um zu sehen, wie weit der Bluterguss vorgedrungen war. Mir stockte der Atem! Vor allem aber sprangen meine Nippel jetzt richtig hervor! Innerhalb von wenigen Sekunden wuchsen sie von null auf einen Zentimeter, und stellten sich ihm so richtig entgegen! Mein Schwiegersohn hielt meine beiden Brüste in den Händen, und ich konnte sehen wie er das Wachsen meiner Nippel genau beobachtete. Spontan rutschte mir heraus "Aber nichts deiner Frau sagen!", womit ich ja praktisch zugab, dass es mich gerade erregte! Mein Schwiegersohn schaute mich an "Das ist doch unser kleines Geheimnis!", und wahrscheinlich um mich zu beruhigen streichelte er mit seinen Daumen sanft über meine Nippel, die sich dabei kaum bogen so hart waren sie schon! Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, und er strich dabei bestimmt drei, viermal über meine zum bersten erregten Nippel, ehe er meine Brüste losließ und sie vor ihm runterhingen.

Er nahm eine große Portion des Schmerzgels auf seine Hand, und ich sollte mich wie am Vortag mit dem Rücken zu ihm drehen. Er zog mich ein bisschen an sich, so dass ich gegen ihn lehnte, und dann machte er es wie am Vortag, dass er um mich fasste, mit seiner rechten Hand meine Brust anhob, und mit der anderen darunter begann das Gel zu verteilen und einzureiben. Und wieder ruhte dabei sein Daumen auf meinem Nippel, und durch seine Bewegungen rutschte er mal auf die eine, mal auf die andere Seite seines Daumens. Es hat bestimmt 5 min. gedauert bis er das viele Gel richtig eingerieben hatte, und er machte es auch wirklich sehr sanft. "So wie der Bluterguss gewandert ist, müssen wir glaube ich auf der anderen Seite heute auch eincremen.", sagte er. Und jetzt nahm

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