Mein Schwiegersohn (Teil 2) (fm:Ältere Mann/Frau, 1966 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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er eine große Ladung von dem Gel auf beide Hände, und fuhr damit von unten her unter meine beiden Brüste und hob sie beim Eincremen beide immer wieder richtig an. "Ist das ok so?" wollte er wissen, und ich bekam nur ein leicht wimmerndes "Mmmhh!" heraus. Immer mehr strich er jetzt nicht nur unter meinen Brüsten entlang, sondern auch an der Unterseite meiner Brüsten selbst. "Dann genieß es einfach" hauchte er mir ins Ohr, und setzte sich etwas weiter nach hinten ganz ans Ende des Sofas. Ich sollte mich wieder an ihn lehnen, und meine Beine auch hochlegen. Er umarmte mich wieder von hinten, schob seine Hände unter meine Brüste und führte das Cremen fort. Zuerst lagen dabei die Unterseiten meiner Brüste auf seinen Handrücken, aber irgendwann drehte er seine Hände, und streichelte jetzt die Unterseiten meiner hängenden Brüste. Nein das hatte mit eincremen nicht mehr viel zutun, aber es war auch zu schön um es direkt zu unterbinden. Aber nach einer Zeit fragte ich "Meinst da muss man auch eincremen?" und versuchte bissl witzig zu sein. "Nein aber ich dachte es tut dir vielleicht ganz gut, wenn du jetzt gerade so viel Schmerzen aushalten musst, dass Du bissl entspannen kannst?" sagte er mir mit leiser und ruhiger Stimme. "Oh ja es tut gut!" antwortete ich, und es war wieder nur gehaucht was aus meinem Mund kam.

Und dann fing mein Schwiegersohn an meine Brüste ganz sanft zu massieren! Er legte seinen Mund an mein Ohr und flüsterte "Dann genieß es doch einfach!". Und nach kurzer Pause fügte er hinzu "Es ist doch unser kleines Geheimnis!". Und noch einen Moment später "Genieß es ruhig!".

Oh war das schön! Er massierte jetzt so richtig meine Brüste, streichelte sie, drückte sie, strich über meine total erregten Nippel, und ließ meinen Atem langsam heftiger werden! "Du bist doch mein Schwiegersohn!" war das Einzige, was ich an Gegenwehr zustande brachte, während ich mit geschlossenen Augen an ihm lehnte. "Ja und ich versuche meiner Schwiegermutter doch nur was Gutes zutun!" war seine Antwort und er fuhr fort meine Brüste zu kneten und meine harten Nippel zu stimulieren. Er hatte meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und flüsterte mir wieder ins Ohr "Es fühlt sich so an als würde es dir gut tun!". Er drückte sanft meine harten Nippel, und ich musste aufpassen nicht zu stöhnen! Ich war wirklich ganz kurz davor mich hinzugeben, habe aber gerade noch die Kurve bekommen. Ich setzte mich etwas auf, "Ich glaube jetzt ist gut, und bestimmt hast Du ja noch andere Sachen zutun!".

Mein Schwiegersohn protestierte auch nicht, und der Rest, bis er dann zur Tür draußen war, war eigentlich wieder wie immer. "Also dann bis heute Abend!" verabschiedete er sich. Wieder sagte ich ihm, dass er sich doch die Mühe nicht machen müsse, aber er bestand darauf.

Wie schon am Vorabend empfing ich ihn im Schlafanzug, und es lief alles ab wie die Male davor. Mein Schwiegersohn kam dieses Mal nur in Jogginghose und T-Shirt, weil er meinte, dass er sich ja nicht nochmal extra hätte anziehen müssen. Wieder nahmen wir unsere Positionen auf dem Sofa ein, ich wollte mich erst nur hinsetzen, aber er meinte es wäre doch viel bequemer auch für ihn, wenn ich mich so halb liegen gegen ihn lehne. Also machte ich das ich legte meine Beine auf das Sofa, wobei ich ein Bein anzog und gegen die Lehne lehnte. Wieder cremte er mich zunächst üppig ein, und wieder ging er irgendwann dazu über meine Brüste zu massieren und zu kneten.

Ich hatte es mir am Vormittag, nachdem er weg war schon gemacht, und dennoch verspürte ich sofort wieder die gleiche Erregung, für die ich mich noch immer etwas schämte. Aber ich spürte noch etwas! Er hatte seine Beine auseinander gemacht, und ich saß dazwischen an ihn angelehnt. Und ich spürte etwas irgendwie hartes, das gegen meinen Rücken drückte. "Das kannst Du nicht machen! Ich bin eine alte Frau, und Du bist mein Schwiegersohn!" versuchte ich wenigstens verbal ein bisschen zu protestieren, während ich mir vorstellte was es war, das da so sanft gegen meinen Rücken drückte. Aber er intensivierte die Bearbeitung meiner Brüste, und sagte erneut "Ja ich bin dein Schwiegersohn, und ich versuche dir nur was Gutes zutun! Genieß es doch einfach!". Es war so herrlich wie er meine Brüste bearbeitete, wie er meine Nippel stimulierte, die einmal mehr steinhart waren. Ich schloss meine Augen und seufzte leise und genussvoll. "Ja so ist es gut!" flüsterte er mir ins Ohr, während der sanfte Druck in meinem Rücken zunahm, und nach einigen Minuten nahm er plötzlich meine Hand, "Es bleibt alles unser kleines Geheimnis!" hauchte er, und schob meine Hand unter den Bund meiner Schlafanzughose ehe er wieder mit beiden Händen meine Brüste verwöhnte.

Nein das meinte er jetzt nicht wirklich? Ich schaute an mir runter, sah wie seine Hände meine Brüste drückten, und sah meine Hand in meiner Schlafanzughose. Sie lag auf meinem Venushügel, und ich war wie erstarrt! Oh ja meine Erregung war unglaublich, und nichts hätte ich jetzt lieber getan als mich zu streicheln, aber das konnte ich doch nicht machen! Ich weiß nicht wie lange ich so dagelegen bin und einfach nur seine Liebkosungen genossen habe, aber plötzlich spüre ich seine Hand wie sie über meinen Arm nach unten streicht. Sie schob sich an meinem Arm entlang langsam unter den Bund meiner Hose, und legte sich über meine Hand. Ich sah wie sich seine Hand in meiner Hose bewegte, und ich spürte wie er meine Hand dabei langsam nach unten schob! Und ich konnte nichts dagegen tun!

Mein Mittelfinger ertastete meinen Kitzler, der sich tatsächlich auch schon aufgerichtet hatte, und als er meine Hand langsam weiter schob, war es jetzt sein Finger, der über meinen Kitzler strich! Er drückte meinen Finger zwischen meine geschwollenen Schamlippen, und ich spürte sofort wie feucht ich schon war. Und da er seinen Finger mit eintauchte, wusste auch mein Schwiegersohn jetzt wie feucht ich war! Aber jetzt war es schon um mich geschehen! Er fing an zuerst mit meinem Finger meinen Kitzler zu streicheln, bis er merkte, dass ich mitmachte und es mir dann alleine überließ und sich wieder mit beiden Händen meinen Brüsten zuwandte.

Immer wieder spürte ich den Druck in meinem Rücken, was mich zusätzlich geil machte! Ich lag in den Armen meines Schwiegersohns, spürte seinen Ständer in meinem Rücken und seine Hände an meinen Brüsten, und ich machte es mir! In 84 Jahren hab ich es mir noch nie vor jemand anderem selbst gemacht, und jetzt machte ich es mir vor meinem Schwiegersohn! Ich versuchte mein Stöhnen einigermaßen zu unterdrücken, aber als er mir erneut "Genieß es!" ins Ohr flüsterte, brach es aus mir heraus und ich begleitete meinen Orgasmus mit lautem Stöhnen!!

Ich brauchte lange, bis ich wieder bei Atem war, und als ich mich dann aufsetzte sah ich auch gleich, was mich die ganze Zeit in den Rücken gedrückt hatte. Er hatte eine wirklich gewaltige Beule in seiner Jogginghose, und das bei meinem Schwiegersohn zu sehen hätte ich mir nie vorstellen können! Er nahm mich zärtlich in den Arm und sagte nur "Bleibt alles unser Geheimnis!" als er sich verabschiedete.