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Wilder Nachmittag im Tennisheim (fm:Ehebruch, 2790 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jun 04 2025 Gesehen / Gelesen: 4427 / 4062 [92%] Bewertung Geschichte: 9.38 (66 Stimmen)
Beste Freundin meiner Frau und ich kommen uns näher, beide undersexed und mit unerfülltem Verlangen, treiben wir es in der Materialkammer vom Tennisplatz

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© RomJul Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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es ganz genau.

"Ist ja noch niemand da", sagte ich, als wir das Clubhaus erreichten. "Ich hol uns zwei Aperol - haben bestimmt noch was in der Küche."

Sie lächelte, setzte sich auf die kleine Bank vor dem Eingang.

"Klingt gut. Aber bloß nicht zu stark - sonst werd ich noch übergriffig." Sie grinste, der Ton war neckisch, aber ihre Augen blieben ernst. Offen.

Ich verschwand kurz, mischte zwei Gläser - halb Sekt, halb Aperol, ein paar Eiswürfel aus der Kühlbox. Als ich wiederkam, saß sie da, leicht nach hinten gelehnt, das Top leicht geöffnet durch die feuchte Hitze, der Rock auf halber Oberschenkellänge. Die Schatten ihrer Brust bewegten sich langsam beim Atmen. Ich reichte ihr das Glas.

"Cheers auf die Verpflichtungen, die uns den Sommer rauben", sagte ich halb im Scherz. "Und auf Frauen, die frühmorgens Sekt trinken."

Sie lachte, nippte, dann sah sie mich an - etwas zu lange.

"Ach komm. Du genießt es doch, mal kurz nicht der brave Familienmann zu sein."

Ich zuckte mit den Schultern.

"Weiß nicht. Gestern Abend zum Beispiel... Ich dachte noch, vielleicht passiert ja was. Sie war gestresst, wie immer. Wieder kein Sex. Kein Kuss. Nur To-do-Listen."

Ich wusste nicht, warum ich das sagte. Vielleicht lag's am Alkohol. Vielleicht an der Hitze. Vielleicht daran, dass sie gerade einfach da war, präsent, weiblich, nicht hektisch, nicht genervt. Einfach... offen.

Anna sah kurz auf ihr Glas, dann zu mir.

"Bei uns ist es manchmal umgekehrt", sagte sie leise. "Ich... bin bereit, hab Lust. Und er... ist irgendwo. Im Job, im Handy, in sich selbst."

Es war still. Keine ironischen Sprüche mehr. Keine Schutzmechanismen. Nur ihre Augen, die jetzt direkt meine suchten. Und hielten.

Ich schluckte. Mein Blick glitt ungewollt wieder über ihre Beine, über das Spiel von Licht und Stoff, das sanfte Zittern in ihrem Oberschenkel, als sie das Glas abstellte.

Sie bemerkte es.

Und sagte nichts.

Das Handy vibrierte. Der Ton war unspektakulär, aber irgendetwas an der Stille danach machte den Moment schwerer.

"Euer Spieler ist raus - krank. Ihr habt heute keine Betreuung mehr", sagte der Turnierleiter knapp. "Meldet euch einfach morgen. Genießt den Tag."

Ich legte auf, ließ das Handy in die Tasche gleiten. Anna sah mich über den Rand ihres Glases an.

"War das... gute oder schlechte Nachricht?"

"Kommt drauf an, wie du mit unerwarteter Freizeit umgehst."

Sie schmunzelte. Ich trat kurz ins Clubhaus, machte uns noch zwei neue Aperol - diesmal stärker, kälter, dunkler. Als ich zurückkam, hatte sie sich unter die Pergola gesetzt, der Schatten war weich über ihren Körper gefallen. Ihr Rock hatte sich über das eine Bein geschoben, der schwarze Slip war wieder ganz kurz zu sehen - wie zufällig. Und doch zu sichtbar, um zufällig zu sein.

Ich reichte ihr das Glas.

"Wenn wir jetzt noch Tapas hätten, wär's wie Urlaub", sagte ich.

"Oder wie einer dieser Nachmittage, wo man nicht weiß, wohin er führt", erwiderte sie, und ihr Blick hielt meinen einen Moment zu lang.

Wir tranken, schweigend für ein paar Minuten. Nicht unangenehm - im Gegenteil. Die Worte waren fast überflüssig. Doch dann fing sie leise wieder an zu sprechen.

"Weißt du... ich denk manchmal, ich bin verschwunden. Irgendwo zwischen Schule, Küche, Kalendern."

"Und vorher?", fragte ich. "Bevor du... dich verloren hast?"

Sie drehte ihr Glas leicht in der Hand, als müsse sie den richtigen Moment abwarten.

"Ich war wilder. Nicht unkontrolliert - aber neugierig. Ich hatte Affären. Kurze, intensive. Ich mochte Abwechslung - auch sexuell. Verschiedene Männer, verschiedene Orte. Auto, Umkleide, mal ein Festivalzelt. Ich hab Dinge gemacht, die ich heute nicht mal mehr zu denken wage. Und trotzdem... war es nie billig. Nur ehrlich."

Ich schwieg. Sah sie einfach nur an. Ihre Stimme war nicht laut, nicht stolz - aber offen. Ganz.

"Ich frag mich manchmal, ob dieser Teil noch da ist", fuhr sie fort. "Oder ob ich ihn einfach endgültig abgegeben habe."

"Vielleicht wartet er nur auf die richtige Gelegenheit", sagte ich.

Sie drehte den Kopf zu mir. Der Blick war nicht mehr abwartend. Er war da. Direkt. Kein Flirt. Kein Spiel. Nur Spannung. Ehrlich. Spürbar. Ein kleiner Tropfen lief an ihrem Glas entlang über den Finger. Sie bemerkte es nicht.

"Und du?", fragte sie schließlich. "Was wäre, wenn... du diese Gelegenheit spürst? Würdest du zögern?"

Ich antwortete nicht sofort. Ich spürte mein Herz klopfen, langsam, aber kraftvoll.

"Kommt drauf an", sagte ich schließlich. "Ob's ein Spiel ist. Oder echt."

Sie nickte. Ganz leicht. Als hätte sie genau auf diese Antwort gewartet. Dann stand sie langsam auf.

"Ich geh mal kurz aufs Klo", sagte Anna leise, stellte ihr Glas ab und stand auf. Der Rock schwang sanft, als sie an mir vorbeiging. Ich nickte nur - innerlich noch immer aufgeladen vom Gespräch davor.

Als sie außer Sicht war, blieb es seltsam ruhig. Die Nachmittagshitze flimmerte in der Luft, die Schatten wurden länger. Ich trank den letzten Schluck Aperol, sah auf den leeren Platz ihr gegenüber. Etwas vibrierte in mir, ohne Namen.

Ein paar Minuten später hörte ich wieder Schritte auf dem Holz. Ich sah auf - sie war zurück. Ihr Gang war ruhig. Etwas mehr Ziel. Etwas mehr... Entschlossenheit.

Sie blieb neben mir kurz stehen, beugte sich leicht vor.

"Ich will kurz was im Materialraum holen - die Tür klemmt. Kommst du eben mit?"

Ihre Stimme war beiläufig. Fast nebensächlich. Aber irgendetwas daran traf mich anders. Ich nickte, stand auf, ließ sie vorgehen.

Sie ging ein paar Schritte voraus durch das Clubhaus, der weiße Leinenrock bewegte sich bei jedem Schritt. Und dann fiel es mir auf.

Kein dunkler Umriss mehr.

Den ganzen Tag hatte sich der schwarze Slip dezent durch den dünnen Stoff abgezeichnet - nie aufdringlich, aber sichtbar.

Jetzt... war da nichts.

Der Stoff fiel frei. Natürlich. Glatt. Kein Schatten. Keine Linie. Kein Schutz. Sie hatte ihn ausgezogen. Irgendwann dazwischen. Und sie wusste, dass ich es bemerken würde.

Mein Hals wurde trocken, mein Puls dröhnte in den Ohren. Ich schluckte - tief - und ging weiter. Sie öffnete die Tür zum Materialraum, schob sie langsam auf, trat ein.

Ich blieb einen Sekundenbruchteil stehen. Dann trat ich hinter ihr ein.

Die Tür fiel zu.

Drinnen war es eng. Dämmerig. Die Luft roch nach Gummi, Staub, altem Holz.

Sie stand dicht vor mir, drehte sich dann langsam um.

Ein Blick. Direkt. Keine Fassade mehr.

Dann trat sie näher - ihre Hände an meinen Schultern - und küsste mich.

Langsam zuerst, dann tief. Fordernd. Sie presste sich an mich, der Rock kaum mehr als ein Hauch Stoff zwischen unseren Körpern.

Ihre Hand glitt hinab, direkt zu meinem Schritt. Fand mich.

"Jetzt oder nie", hauchte sie, ihre Stimme rau. "Nimm mich. Fick mich. Ich brauche Dich."

Der Kuss war vorbei, aber die Spannung nicht. Sie stand dicht vor mir im flimmernden Halbdunkel der Materialkammer, ihr Atem kurz, der Rock noch immer knapp über dem Hintern aufgerollt.

Ich trat näher, griff an ihre Hüften, drehte sie sanft zur Wand. Sie legte die Hände ab, beugte sich leicht vor - ohne Widerstand. Der Rock spannte sich, fiel dann über ihren Rücken - sie war nackt darunter, die Haut leicht feucht vom Tag.

Ich ging auf die Knie hinter ihr. Langsam. Ohne ein Wort.

Der Geruch war sofort da.

Nicht Parfum. Nicht frisch geduscht. Sondern morgendlicher Körper. Haut. Schweiß. Erregung.

Echt. Lebendig. Weiblich.

Er traf mich nicht unangenehm, sondern direkt im Innersten. Es war animalisch, menschlich, roh - und es trieb mich an.

Ich schob vorsichtig die Pobacken auseinander, beugte mich vor und leckte sie. Zuerst flach, dann gezielter - über ihre Scham, tief zwischen die Lippen. Sie zuckte, keuchte, spreizte automatisch die Beine etwas weiter.

"Oh Gott...", flüsterte sie, "...so hat mich ewig keiner mehr geleckt..."

Ich drückte mein Gesicht gegen sie, schmeckte alles - die Hitze des Nachmittags, die Feuchtigkeit, die Salzigkeit, sie. Mein Griff um ihre Oberschenkel wurde fester, ich saugte an ihrem Kitzler, zirkulierte mit der Zunge, langsam und dann rhythmisch.

Sie vibrierte gegen mich. Ihr Körper arbeitete, spannte, zitterte.

"Nicht aufhören... bitte...", keuchte sie, "...fick mich gleich... aber hör jetzt nicht auf..."

Ich blieb noch ein Moment. Leckte tiefer, spürte, wie sie gegen meine Zunge drückte. Dann stand ich langsam auf, mein Gesicht feucht von ihr, mein Körper gespannt wie ein Bogen.

Sie drehte leicht den Kopf zu mir, atemlos.

"Verhütung...?", hauchte sie.

"Keine anderen", sagte ich.

"Spirale", flüsterte sie. "Schon lange."

Der Blick hielt. Es war echt. Kein Gespräch mehr nötig.

Ich griff unter den Rock, fasste sie fester an der Taille, riss das schwarze Top halb nach oben, packte ihre kleinen Brüste, fühlte sie fest, heiß. Sie stöhnte nur, warf den Kopf vor an die Wand.

Dann stieß ich in sie.

Hart.

Tief.

Ohne Vorwarnung.

Ihr Körper nahm mich sofort auf. Eng, heiß, feucht. Ich packte ihre Hüften, zog sie hart zurück auf mich, mein Becken schlug gegen ihren Hintern.

Stöße, rhythmisch, roh.

Der Rock schlug mit, wie ein loses Tuch. Ihr Rücken glänzte im Licht.

"Ja... genau so... fester... mehr...", stieß sie hervor, keuchend, zitternd.

Der weiße Rock war nur noch Dekoration - hochgerutscht bis zur Taille, spannte sich nicht mehr über irgendetwas. Ihr Hintern war nackt, straff, geradezu provokant geformt. Perfekt im Licht, leicht gerötet von meinen Händen. Sie stand fest, leicht nach vorn gebeugt, Hände an die Tischkante gekrallt, bereit - aber ich ließ sie warten.

Ich packte ihre Hüften grob, zog sie hart zu mir. Mein Blick war fest auf ihren Arsch geheftet - wie er sich bewegte, wie die Haut vibrierte bei jedem Stoß, wie sie das aushielt, verlangte, genoss. Jeder Zentimeter davon reizte mich, ließ mich tiefer, härter drücken. Keine Gnade, nur das rhythmische Geräusch von Haut auf Haut und ihr gepresster Atem.

Ich spürte, wie sie sich gegen mich drückte - nicht fliehen wollte, sondern mehr davon. Ihre Kontrolle war längst weg, meine nicht. Ich hielt sie fest, ließ sie nicht aus dem Griff, meine Augen brannten sich in das Bild ihres Körpers, dieses einen Punkts, auf den sich all meine Lust fokussierte.

Ich knetete ihre Brüste, küsste ihren Nacken, biss ihre Schulter - mein Körper übernahm.

Es war kein Sex. Es war Befreiung.

Sie presste die Stirn gegen die Wand, den Rücken durchgedrückt, die Hände verkrampft am Holz. Meine Stöße wurden härter, schneller - jedes Mal schlug mein Becken gegen ihren Hintern, laut, rhythmisch, schweißgetränkt. Ihre feuchte Haut glänzte, das schwarze Top war hochgeschoben, verrutscht, ihre Brüste frei in meinen Händen.

"Noch...", keuchte sie, "mehr... härter... bitte... fester... nimm mich..."

Ich packte sie fester an der Taille, riss sie zurück auf mich, spürte, wie ihre Beine zitterten. Dann - plötzlich - drehte sie sich in meinen Armen um.

"Ich will dich spüren. Von vorn. Jetzt.**

Sie lehnte sich gegen mich, presste ihre Lippen auf meine - ein Kuss, wild und hungrig, voller Speichel und Atem und Lust. Dann hob sie das eine Bein, zog es hoch, und ich nahm sie auf - stellte mich zwischen ihre Schenkel, schob wieder in sie.

Vorne. Stehend. Haut an Haut.

Sie schlang ein Bein um meine Hüfte, ihre Arme um meinen Nacken. Ich griff mit beiden Händen an ihre Brüste, knetete sie fest, fast grob, ihre Nippel hart, ihre Haut heiß. Sie stöhnte in meinen Mund, biss meine Lippe, schob ihr Becken gegen meines.

Ich hämmerte tief in sie, wieder und wieder, meine Finger drückten sich in ihr Fleisch, unsere Körper schlugen aneinander. Ihre Atmung wurde kurz, dann keuchend, dann... abreißend.

"Ich... ich... oh Gott, ich komm... ich..."

Sie warf den Kopf zurück, krallte sich in meinen Rücken, ihre Hüften zuckten unkontrolliert. Ein tiefer Laut, erst gepresst, dann kreischend - roh, befreiend, ohne Kontrolle.

Und dann spürte ich es:

Ihr Körper krampfte, ihre Beine spannten sich - und sie spritzte.

Warm. Pulsierend. Zwischen uns, über meinen Oberschenkel, runter auf den Boden.

"Scheiße... scheiße... ich...", flüsterte sie, zitternd, außer sich.

Ich hielt sie, stieß weiter, während sie zuckte, bebte, sich an mich klammerte und ich meinen Samen in sie pumpte.

Es war still in der Kammer. Nur unser Atem war noch da - kurz, flach, zitternd.

Unsere Körper klebten aneinander, die Haut feucht, der Puls langsam fallend. Wir standen einfach da. Umarmt. Eng. Nicht mehr treibend. Nur haltend. Ihr Kopf lag an meiner Schulter. Meine Hand an ihrem Rücken.

Keine Worte. Keine Bewertung.

Nach einer Weile hob sie den Kopf, sah mich an. Ihr Blick war weich, erschöpft. Ehrlich.

"Was... war das eben?"

Ich antwortete nicht sofort. Wie hättest du das nennen sollen? Es war kein Seitensprung. Kein Fehler. Kein Plan.

"Ich weiß es nicht", sagte ich leise. "Aber es war echt."

Sie nickte kaum sichtbar, löste sich langsam. Griff nach ihrem Top, das verrutscht, halb hochgerollt war. Sie sah es kurz an, dann wischte sich damit zwischen den Beinen - schnell, fast mechanisch. Zog es sich wieder über, kleidete sich still zurecht. Etwas lediert, leicht ausgebeult, aber es störte sie nicht.

Wir richteten uns, öffneten die Tür. Draußen war die Welt still geblieben. Spätnachmittagslicht, Grillenzirpen. Alles wie vorher.

Im Auto war es ruhig. Wir sagten nicht viel. Nicht aus Scham. Sondern, weil es nichts zu sagen gab, das größer war als das, was passiert war.

Es war das erste Mal. Und das einzige.

Das wussten wir beide.

Kein Wiederholen. Kein Nachspiel. Aber: Wir würden immer daran denken. An die Hitze. An das Zittern. An den Blick. An das eine Mal, das nicht geplant war - aber passieren musste.

Und wir würden es nie laut aussprechen.



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