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Wilder Nachmittag im Tennisheim (fm:Ehebruch, 2790 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 04 2025 Gesehen / Gelesen: 4416 / 4050 [92%] Bewertung Geschichte: 9.38 (66 Stimmen)
Beste Freundin meiner Frau und ich kommen uns näher, beide undersexed und mit unerfülltem Verlangen, treiben wir es in der Materialkammer vom Tennisplatz

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Der Morgen war schwer. Die Luft hing feucht über der Stadt, als hätte die Nacht sie nicht loslassen wollen. Ich war früh wach - zu früh. Der Kaffee schmeckte bitter, die Küche war still. Meine Frau war schon weg, spät gestern Nacht abgereist, wie immer gestresst, wie so oft in letzter Zeit. Ein paar lose Worte, ein kurzer Blick. Kein Kuss, kein Näheversuch. Sex? Nicht mal das übliche "Lass uns wenigstens kurz...". Nur ein müdes: "Ich muss noch Mails beantworten."

Ich hatte mich längst daran gewöhnt, verdrängt vielleicht. Nur heute war etwas anders. Vielleicht, weil ich noch allein war. Oder weil es draußen so schwer atmete wie in mir.

Ich war eingeteilt, ihren Tennisdienst bei den Meisterschaften zu übernehmen. Ich wollte gerade losfahren, als mein Handy vibrierte.

"Bin auch eingetragen - könnt ich mitfahren? Wär das ok?" - Anna

Anna. Ihre beste Freundin seit Jahren. Ich kannte sie - von Urlaubsreisen, Feiern, Wochenenden zu viert. 47, blonde, kurz geschnittene Haare. Immer korrekt. Immer etwas zu ordentlich. Kein Funke, nie. Ich mochte sie, sicher. Aber sie war für mich nie eine Option gewesen.

Zehn Minuten später stand ich vor ihrer Wohnung. Sie kam heraus, leicht schwankend, ein scheues Lächeln im Gesicht.

"Sorry... wir hatten heute früh noch Mädels-Sektfrühstück bei mir." Sie lachte leise, etwas verschlafen. "Ich bin dann einfach nochmal weggenickt. Hab's grad noch geschafft, die Leggings gegen den Rock zu tauschen."

Sie trug einen weißen Leinenrock, locker, aber kurz - knapp über dem Knie. Obenrum ein einfaches schwarzes Top, das sich durch den Schweiß der frühen Schwüle eng an ihren Körper gelegt hatte. Kein BH - das war unübersehbar. Ihre kleine, feste Brust zeichnete sich unter dem Stoff deutlich ab, als sie sich ins Auto beugte.

"Ich weiß, ich seh aus wie frisch aus'm Bett", sagte sie, gurtete sich an. "Hab's heut nicht mehr ganz geschafft, alles zusammenzukriegen."

Ich murmelte etwas Unverbindliches, versuchte, nicht zu starren. Aber es war, als hätte sich ein Filter gelöst. Ich sah sie - wirklich sah sie - vielleicht zum ersten Mal.

Wir fuhren los. Die Straßen waren leer. Die Gespräche flossen. Über Tennis, die Vereinsarbeit, alte Urlaubsanekdoten. Unverfänglich. Oberflächlich. Und doch - anders.

Sie saß locker, die Beine leicht geöffnet, der Rock spannte sich bei jeder Bewegung ein Stück höher. Ihr Lächeln war weicher als sonst. Ihre Stimme tiefer, vielleicht vom Sekt, vielleicht von der Wärme. Und da war dieser Moment - kurz - als sie sich vorbeugte, um ihr Handy aus der Tasche zu ziehen. Der Stoff spannte sich über ihrer Brust. Kein BH. Kein Schutz. Nur Haut unter Stoff.

Ich erinnerte mich an die Urlaube. An Abende am Pool. An sie im Badeanzug. Damals war da nichts. Jetzt war da etwas. Etwas, das zwischen den Sitzen schwebte, leicht, aber messbar.

Noch war alles normal. Noch war nichts gesagt. Aber unter der Oberfläche... bewegte sich etwas.

Die Einfahrt zum Vereinsgelände war noch leer. Kein Verkehr, kein Stimmengewirr - nur das leise Surren von Insekten in der dichten Juniluft.

Anna ging vor mir her, ihre Tasche locker über der Schulter. Der weiße Rock war beim Gehen leicht verrutscht, durchs Licht der tief stehenden Sonne leicht durchscheinend. Ich konnte den dunklen Slip darunter deutlich erkennen - nichts Aufreizendes, aber auch kein klassischer "Liebestöter". Ein schlichter schwarzer Stoff, weich anliegend. Echt. Körperlich.

Ich blinzelte kurz, schluckte trocken, zwang mich, den Blick zu heben. Sie schien es nicht zu merken. Oder sie ignorierte es. Oder sie wusste

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