Im Nachtzug entweiht (fm:Cuckold, 4231 Wörter) | ||
Autor: RomJul | ||
Veröffentlicht: Jun 05 2025 | Gesehen / Gelesen: 3764 / 3513 [93%] | Bewertung Geschichte: 9.58 (50 Stimmen) |
Meine Frau und ich kommen im Nachtzug mit zwei jungen Schweden ins Gespräch, die Interesse an meiner Frau zeigen und sie nach reichlich Alkohol das erste Mal fremdficken, auf dreierlei Art… |
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hervorblitzte. Ihre Haut war sonnengebräunt, glatt, die Beine leicht angewinkelt. Es sah beinahe inszeniert aus, obwohl ich wusste, dass es das nicht war.
Nils, der ihr gegenüber saß, folgte meinem Blick. Er sagte nichts, aber sein Mundwinkel hob sich kurz. Erik schüttete uns nach, dann stieß er sein Knie leicht gegen meines.
"She's beautiful," sagte er leise.
Ich zuckte mit den Schultern, fast gespielt bescheiden. "Ja. Ist sie."
"You've been married long?" fragte Nils. Er beugte sich leicht vor, die Ellbogen auf den Knien.
"Fünfzehn Jahre", sagte ich.
"Still wild in bed?" Erik grinste. Seine Stimme war weich, aber deutlich.
Ich sah ihn an. Und bevor ich überlegte, sagte ich: "Früher wild. Heute... gezähmt."
Sie lachten - diese tiefe, raue Art von Lachen, wie Männer unter sich es tun, wenn keiner mehr ganz nüchtern ist.
"Tamed?" wiederholte Nils. "Du meinst, du hast sie unter Kontrolle?"
Ich lächelte. Ich weiß nicht, ob es Lüge war, oder Stolz, oder einfach ein Test. "Komplett. Sie tut, was ich will."
Und dann hörte ich ihre Stimme.
Leise. Kratzig vom Schlaf. "Ach, ja?"
Ich drehte den Kopf. Ihre Augen waren offen. Sie lag noch genauso da - Beine leicht angewinkelt, der Slip kaum verdeckt -, aber ihr Blick war direkt auf mich gerichtet.
Nicht wütend. Nicht laut. Aber wach. Verletzt? Neugierig? Gereizt? Ich konnte es nicht genau sagen.
Die Schweden erstarrten kurz - dann sagten sie nichts.
Sie richtete sich langsam auf, glättete ihr Kleid ohne Hast. Ihre Beine blieben übereinander. Sie lehnte sich zurück und sah mich weiter an. Direkt. Fragend. Dann wandte sie sich an Erik: "Und? Hat er euch noch mehr über mich erzählt?"
Sie stand langsam auf, beinahe würdevoll. Als hätte sie entschieden, sich zu behaupten. Nicht beleidigt - eher... neugierig auf den Moment.
Ihr Kleid war verrutscht, das Haar unordentlich. Sie wirkte nicht wie jemand, der Kontrolle hat - und doch hatte sie plötzlich alles in der Hand. Ihre Stimme war ruhig, fast kühl:
"Gibt's noch was zu trinken - oder war das schon euer ganzer Vorrat?"
Die Schweden blickten einander kurz an. Nils grinste und zog eine kleine Metallflasche aus dem Rucksack. "Schwedischer Schnaps. Selbstgebrannt, fast."
"Mutig", sagte sie. Aber sie blieb stehen - bis Erik zur Seite rückte und eine Hand über den Sitz gleiten ließ. Einladend. Sie ließ sich langsam zwischen die beiden nieder - ein Hauch zu nah.
Ich sagte nichts. Beobachtete nur, wie sie das erste Glas nahm, roch daran, leicht das Gesicht verzog - dann trank.
"Brüderschaft?" fragte Nils mit hochgezogener Braue.
Sie lachte trocken. "Warum nicht."
Und dann hob sie das Glas - zuerst mit Erik. Sie verschränkten die Arme wie bei einem Trinkspruch, ihre Wangen fast aneinander, und tranken. Dann wandte sie sich zu Nils - der nicht trank, sondern sie beim Anstoßen frech auf die Wange küsste.
Es war kein harmloser Kuss. Kein Touristenflirt. Es war langsam, bewusst - zu nah am Mund.
Sie zog sich nicht zurück.
Ich sah, wie sie kurz einatmete - überrascht, verunsichert. Dann lachte sie - ein bisschen zu laut, ein bisschen zu lang. Und blieb sitzen.
Der Alkohol wirkte. Ihre Haltung veränderte sich: nicht mehr steif, sondern weich. Die Beine nicht mehr aneinander, sondern leicht geöffnet. Der Blick offener, ihre Stimme langsamer.
"Also", sagte Erik. "Bist du wirklich gezähmt?"
Sie sah zu mir. Und in ihrem Blick lag Widerspruch - und Stolz - und etwas, das ich nicht sofort einordnen konnte. Etwas, das flackerte.
"Vielleicht habt ihr's mit einem alten Mann zu tun", sagte sie, ohne mich anzusehen. "Der redet gern."
Nils legte eine Hand auf ihre Schulter. Breit, kräftig, langsam. Und ließ sie liegen.
Sie fröstelte. Ich sah es. Nur ganz kurz. Aber sie zog sich nicht weg.
Erik lehnte sich näher. Sein Knie berührte ihres. Seine Hand spielte mit einer Strähne ihres Haars.
Dann beugte er sich zu ihr - sein Gesicht nur Zentimeter von ihrem entfernt.
"Du bist nicht gezähmt", flüsterte er. "Du bist wach."
Und bevor sie etwas sagen konnte, küsste er sie.
Nicht hastig. Nicht wild. Sondern ruhig. Selbstsicher. Direkt auf den Mund.
Ihr Körper erstarrte für einen Moment. Ich hielt den Atem an.
Dann: Sie antwortete. Nicht gierig - aber nicht abwehrend. Ihre Lippen bewegten sich mit. Ihre Augen schlossen sich. Ihre Hand hielt noch das Glas - zitterte leicht.
Als sie sich löste, war sie rot im Gesicht. Ihre Stimme war kaum hörbar.
"Ich... bin nicht... betrunken genug."
Nils hielt ihr das nächste Glas hin.
Der Schnaps hatte längst seine Wirkung entfaltet. Ihre Stimme war tiefer, brüchiger, ihre Bewegungen weicher, wie in Watte. Doch ihr Blick - dieser eine Blick - war wach. Vielleicht wacher als vorher.
Sie saß noch zwischen den beiden Schweden, das Glas in der Hand, ihre Wangen gerötet. Nils hatte jetzt einen Arm um ihre Schultern gelegt, Erik seine Hand auf ihrem Oberschenkel - ruhig, forderungslos, aber eindeutig. Seine Finger bewegten sich kaum, und doch war jeder Zentimeter elektrisch.
Ihr Kleid - dieses lockere, hellblaue Sommerkleid - war inzwischen weiter nach oben gerutscht. Der Stoff spannte über ihren Schenkeln. Ein Hauch rosa blieb zu sehen, wie zufällig. Sie tat nichts, um es zu verbergen.
Ich spürte meinen Herzschlag im Hals.
Sie lachte. Nicht mädchenhaft, nicht schrill - sondern weich, fast schläfrig. Sie war in einem Zwischenzustand: zu betrunken, um Kontrolle zu behalten, aber zu klar, um nicht zu wissen, was geschah.
Und dann - plötzlich - sah sie zu mir. Direkt. Nicht trotzig. Nicht fragend. Hilfesuchend.
Wie ein Tier, das weit gegangen ist - und für einen Moment innehält, bevor es springt.
Ich sah sie an. Meine Brust war eng. Ich hätte etwas sagen können. Ich hätte den Moment stoppen können. Ich hätte sie herausziehen können.
Aber ich tat es nicht. Ich nickte.
Es war ein kaum sichtbares Nicken. Ein stummes: "Du darfst. Wenn du willst."
Und sie wollte.
Erik zog langsam den Vorhang zu. Es war fast rituell. Die Welt da draußen verschwand. Nur das dumpfe Rattern der Gleise blieb.
Nils zog ihr Kleid nach unten - langsam, beinahe ehrfürchtig. Es glitt über ihre Schulter, über ihre Taille, über ihre Hüften. Sie hob die Arme nicht. Sie ließ es geschehen.
Darunter: nur der zarte Slip, kaum mehr als ein Hauch Stoff. Ihre Haut gebräunt, warm, glühend vom Alkohol. Sie zitterte leicht. Nicht vor Kälte.
Ich saß da, steif, mit pochender Erektion, unfähig, die Augen abzuwenden. Ich hatte nie gedacht, dass ich sie so sehen würde - mit offenem Haar, nackter Haut, zwischen fremden Männern.
Erik beugte sich zu ihr, küsste sie. Sie zögerte - nur einen Hauch - und antwortete dann mit geöffnetem Mund. Ihre Hand griff nach Nils, der inzwischen vor ihr stand.
Und dann beugte sie sich vor. Langsam. Willig.
Ich sah, wie sie ihn küsste. Dann tiefer. Ihre Bewegung war zaghaft, ungeübt - aber nicht unsicher. Sie tat es bewusst. Als Zeichen. Als Entscheidung.
Meine Hand lag auf meinem Oberschenkel. Ich wagte kaum zu atmen.
Sie sah mich noch einmal an, während sie tat, was ich niemals erwartet hatte. Kein Scham in ihrem Blick - nur Hitze. Und Stolz.
Der Stoff ihres Kleids lag längst achtlos am Boden - wie ein Zeichen, dass es kein Zurück mehr gab. Ihre Haut war goldbraun im Zuglicht, der Atem ruhig, aber tief. Zwischen ihren Hüften spannte sich nur noch ein letzter Streifen Stoff: ihr Slip - zartrosa, hauchdünn, fast durchsichtig im Licht, feucht an der Haut klebend.
Nils' Finger lagen flach auf ihrem Oberschenkel, bewegten sich nicht - aber sie wusste, dass er bereit war. Erik beugte sich näher zu ihr, strich mit dem Handrücken über ihre Seite, bis knapp unter ihre Brust. Sie zuckte leicht - nicht zurück, sondern vor Lust.
Dann drehte sie den Kopf zu mir.
Ihr Blick war kurz - und alles darin sagte: "Ich weiß, was passiert. Und ich will, dass du es siehst."
Ich nickte. Wieder. Nicht zustimmend - sondern bestätigend. "Ja, du darfst. Und ja, ich sehe dich."
Sie atmete langsam aus - und hob das Becken leicht an.
Ein einziger, stiller Befehl.
Erik reagierte sofort. Seine Finger glitten an ihre Hüfte, packten den Slip. Für einen Moment hielt er inne - als wollte er ihr noch die Chance geben, sich's anders zu überlegen.
Aber sie tat nichts. Sie wartete.
Dann zog er. Langsam. Zentimeter für Zentimeter. Erst über die Hüften, dann über den Bauch, die Oberschenkel. Sie hob die Beine nacheinander, half mit - beinahe feierlich.
Als der Stoff fiel, war es still. Fast ehrfürchtig.
Nils nahm den Slip entgegen, ließ ihn wortlos auf den Sitz gleiten. Sie saß jetzt vollkommen nackt zwischen den beiden - atemlos, glänzend, offen.
Aber nicht entblößt. Sondern begehrt.
Und sie spürte es. Man sah es in ihrer Haltung - aufrecht, präsent, erwartungsvoll. Ihre Brust hob sich im Rhythmus des Zuges. Ihre Oberschenkel waren leicht geöffnet. Ihre Haut spannte sich. Jeder Zentimeter von ihr war wach.
Erik ließ sich vor ihr auf die Knie sinken. Seine Hände an ihren Knien. Er beugte sich langsam vor, ohne Hast, ohne Zweifel.
Ich wusste, was jetzt kam.
Und ich sah, wie sie sich zurücklehnte, die Augen schloss - und es zuließ.
Erik kniete sich ruhig vor sie. Kein Spiel mehr, kein Flirten. Er bewegte sich, als hätte er das Recht, sie zu berühren - und sie ließ ihn. Sie war vollkommen nackt, nur ihre Beine leicht ineinander verschränkt, als würde ein Rest Zurückhaltung noch darin wohnen.
Aber dann öffnete sie sie - ganz leicht. Es reichte.
Er legte die Hände auf ihre Oberschenkel, so fest, dass ich sah, wie ihre Haut unter seinen Fingern leicht nachgab. Er beugte sich vor, den Kopf gesenkt, den Blick auf sie gerichtet. Seine Schultern bewegten sich kaum. Nur sein Mund.
Ich konnte nichts hören - aber ich sah es. Wie sich ihr Bauch straffte. Wie sie scharf einatmete. Wie sich ihre Lippen öffneten - nicht zum Sprechen, sondern aus einem Impuls, den sie nicht mehr kontrollieren konnte.
Sie lehnte sich zurück, stützte sich mit beiden Händen auf dem Polster ab, ihre Finger verkrampft. Nils saß neben ihr, eine Hand auf ihrer Schulter, die andere glitt langsam über ihre Brust. Ihre Haut bebte unter seinen Berührungen, doch ihr ganzer Fokus war nach unten gerichtet - auf Eriks Kopf, seine Zunge, die sanften, zirkulierenden Bewegungen, mit denen er sie öffnete, Zentimeter für Zentimeter.
Ihre Beine zuckten leicht, reflexhaft. Sie keuchte. Ein Laut, der mehr erschrak, als befreite.
Dann drehte sie den Kopf - und sah mich an.
Ihre Augen waren weit, glasig, nicht vor Tränen - sondern vor Hitze. Sie wollte wissen, ob ich es sah. Und ob ich noch bei ihr war.
Ich rührte mich nicht. Ich war hart wie Stein. Aber ich lächelte. Nur einen Hauch.
Sie schloss wieder die Augen - und ließ sich fallen.
Ihr Rücken bog sich leicht durch. Sie öffnete die Beine noch ein Stück weiter. Ihre Brust hob sich, ihr Atem ging schneller. Und dann kam der Laut - erst leise, dann klarer, deutlicher: ein Stöhnen. Keine Scham mehr. Kein Zweifel. Nur pure, zuckende, gezogene Lust.
Erik machte weiter - konzentriert, rhythmisch, mit der Zunge tief in ihrer Wärme, seine Hände an ihren Hüften, seine Schultern wie ein Anker, während sie unter seinen Lippen zitterte.
Ich sah, wie sie sich bewegte. Wie sie dasaß - offen, willig, völlig sie selbst.
Und ich wusste: Das war erst der Anfang.
Sie lag halb zurückgelehnt auf dem Sitz, die Beine geöffnet, ihr Körper noch bebend von Eriks Zunge. Ihre Haut glänzte vom Schweiß, ihr Brustkorb hob sich unregelmäßig, ihr Blick war aufgelöst - nicht verloren, sondern losgelassen.
Nils stand auf. Wortlos. Zog langsam das kleine Päckchen aus der Hosentasche, riss es mit den Zähnen auf, während er sie fixierte. Seine Augen dunkel, klar, wach.
Sie beobachtete es. Sah das Kondom. Und machte keine Bewegung, es aufzuhalten.
Im Gegenteil: Sie rutschte tiefer auf dem Sitz, hob leicht das Becken an - eine stumme, klare Einladung. Ihre Beine lagen locker auseinander, einer ihrer Füße gegen die Fensterwand gestemmt, der andere an der Rückenlehne des gegenüberliegenden Sitzes.
Ich konnte nicht atmen. Ich sah alles. Und ich war härter als je zuvor in meinem Leben.
Nils stieg zwischen sie. Seine Hände auf ihren Hüften, sein Körper über ihr, kontrolliert, gespannt. Dann - in einer einzigen, kontrollierten Bewegung - senkte er sich und drang in sie ein.
Sie keuchte auf - kurz, scharf, dann folgte ein Laut, tiefer, roher. Kein Schmerz. Kein Schock. Nur ein Körper, der sich öffnet und annimmt. Ihr Kopf fiel nach hinten, ihre Hände griffen ins Polster, als müsste sie sich festhalten, um nicht zu zerspringen.
Nils stieß langsam - dann härter. Das rhythmische Knarzen der Sitzlehne, das dumpfe Klatschen von Haut auf Haut - es hallte in dem engen Abteil, gedämpft, aber unüberhörbar.
Erik stand daneben, streichelte ihre Haare, küsste ihre Wange, flüsterte ihr etwas zu, das sie mit geschlossenem Augenlid zu trinken schien.
Ich sah, wie Nils sie führte. Wie er sie mit jeder Bewegung tiefer zu sich zog - nicht nur körperlich, sondern vollständig. Wie sie sich fügen wollte.
Dann wechselte sie selbst.
Sie drehte sich auf alle Viere, zog sich in die Mitte des Sitzes, ihre Knie auf das Polster gestemmt, die Hände gegen die Wand. Ihre Hüften hoch, bereit. Nils trat wieder an sie heran, packte ihre Taille, drang erneut in sie - diesmal härter, schneller.
Ihr Stöhnen war nicht mehr unterdrückt.
Ich spürte, wie es durch mich durchging - roh, animalisch, lebendig. Ich war nur ein Meter entfernt, saß da wie gefesselt, ein Zeuge, ein Ehemann, ein Mann, der sie geliebt, gehalten, geschützt hatte - und der sie jetzt so sah. Und nichts dagegen tun wollte.
Erik wechselte. Als Nils sich löste, trat er an sie heran - küsste sie zuerst, dann glitt er in sie, genauso tief, genauso selbstverständlich. Sie stöhnte - nicht überrascht, sondern bereit. Ihre Hände griffen an seinen Rücken, ihre Hüfte bewegte sich ihm entgegen.
Sie war nicht mehr die Frau, die gezähmt war.
Sie war frei.
Sie war auf allen Vieren, ihre Haut glänzend, ihre Muskeln angespannt unter dem weichen Licht. Erik hinter ihr, tief in ihr, hielt ihre Hüften fest, stieß kräftig, regelmäßig, voller Anspruch. Sie stöhnte offen, ohne Zurückhaltung, ihr Gesicht halb ins Polster gedrückt, der Mund geöffnet, ihre Stimme ein tiefer, reißender Laut.
Ich konnte alles sehen.
Jede Bewegung. Jeden Zuckung ihres Rückens. Wie ihre Oberschenkel nachgaben, wie ihre Finger krampften. Und ich fühlte mich, als würde mein Brustkorb bersten.
Sie war nackt. Von innen nach außen. Und sie gehörte - in diesem Moment - nicht mir.
Aber ich war da. Ich sah es. Und ich war so hart, dass ich kaum sitzen konnte.
Erik stöhnte leise, seine Bewegungen wurden heftiger, seine Finger gruben sich in ihre Hüften. Er kontrollierte den Rhythmus. Ihre Bewegungen folgten seinem Stoß - wie ein Körper, der nur noch auf Reiz reagierte.
Dann - ein Wechsel.
Er zog sich zurück. Sie sackte fast ein - atmete schwer, keuchte. Dann hob sie den Kopf, sah zu mir. Ihr Gesicht war gerötet, zerzaust, voll - nicht nur von Erschöpfung, sondern von etwas Ursprünglichem.
Und dann trat Nils an sie heran.
Er war schneller. Härter. Griff gleich zu. Zog sie an sich, mit einem einzigen, festen Griff. Ich sah, wie sie kurz zusammenzuckte - überrascht, gereizt - und dann... wie sie nachgab. Ihre Schultern entspannten sich. Sie öffnete die Beine weiter. Sie nahm ihn auf.
Er stieß sofort tief - und sie stöhnte laut. Kein Zurückhalten mehr. Nur noch Körper. Nur noch Haut, Muskeln, Lust, Geräusche.
Ich sah, wie ihre Brüste wippten bei jedem Stoß, wie ihr Rücken sich bog, wie sie gegen die Wand gedrückt wurde, das Polster unter ihren Knien rutschte.
Und ich dachte: Das ist meine Frau.
Und sie wird genommen. Jetzt. Richtig. Ganz.
Sie gehörte den beiden Männern in diesem Moment - jeder Bewegung, jedem Stoß, jedem Griff. Und ich... ich war da. Ich war der Einzige, der nicht berührte. Und doch war ich derjenige, der am meisten fühlte.
Und das Erregendste war: Sie wusste es.
Nils stieß noch in ihr, tief, rhythmisch, seine Hände an ihrer Taille, ihr Rücken durchbogen. Ihre Stimme war heiser vom Stöhnen, ihr Körper weich und aufgespannt, ganz geöffnet, ganz losgelöst. Und ich... saß einfach da. Starr, stumm, völlig in ihr gefangen.
Dann beugte sich Erik zu ihr.
Er kniete sich neben sie, strich ihr eine verschwitzte Haarsträhne aus dem Gesicht, beugte sich noch näher - und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Ganz nah. Nur für sie.
Ich konnte die Worte nicht hören.
Aber ich sah ihre Reaktion.
Ihre Augen rissen sich auf - wirklich weit. Ein Moment der Überforderung. Dann senkte sie den Blick, und ihre Wangen wurden rot. Nicht vor Scham. Sondern vor... Erinnerung. Sie atmete schneller. Blinzelte.
Erik legte eine Hand an ihren Nacken. Fest. Sie hob langsam den Kopf. Suchte kurz meinen Blick. Dann nickte sie. Einmal. Deutlich. Langsam.
Er griff in seine Tasche, zog eine kleine Tube hervor. Die Bewegung war ruhig, selbstverständlich - wie etwas, das nicht neu war. Gleitgel.
Ich fror innerlich. Nicht vor Ekel. Nicht vor Eifersucht. Sondern vor der Erkenntnis, dass hier etwas geschah, das ich nie von ihr kannte. Etwas, das nicht wir geteilt hatten.
Nils zog sich zurück, küsste ihre Schulter. Ihre Hände zitterten leicht. Sie blieb auf allen Vieren, hob aber das Becken noch ein Stück mehr - bereit, ohne Worte, fast ehrfürchtig.
Erik war jetzt hinter ihr. Ruhig. Konzentriert.
Ich sah, wie er sie vorbereitete. Wie seine Finger glitten, wie sie zusammenzuckte - nicht hart, sondern sensibel, reaktiv. Ihr Atem war flach, ihr Rücken gespannt.
Und dann - langsam - senkte er sich.
Ihre Hände krallten sich ins Polster. Ein Laut drang aus ihr - tief, dumpf, roh. Kein Schmerz. Kein Schock. Sondern eine Öffnung, die nicht nur körperlich war.
Sie stieß leise aus: "Oh Gott..."
Ich konnte nicht mehr denken.
Ich sah meine Frau - nackt, geöffnet, genommen, so wie ich sie nie gekannt hatte. Ich hatte gedacht, ich kannte jede Faser ihres Körpers, jede Grenze, jede Vorliebe. Aber das hier war... etwas anderes.
Und in genau diesem Moment - mit Erik tief in ihr, sich langsam bewegend - sah sie mich an. Nicht beschämt. Nicht schuldbewusst. Sondern... offen.
Als wollte sie sagen: Jetzt weißt du es. Das bin ich auch.
Sie hat mir erst später erzählt, dass ihr Ex sie oft anal nahm. Nicht beiläufig, nicht entschuldigend - nur als leise Tatsache. Ich erinnere mich an ihre Worte, ihren Blick: "Ich hab's dir nie gesagt, weil ich dachte, du würdest mich dann anders sehen."
Aber in dieser Nacht im Zug sah ich sie genau so - und vielleicht zum ersten Mal ganz.
Erik war längst tief in ihr, von hinten. Anal. Langsam hatte er sie geöffnet, sie vorbereitet, zentimeterweise geführt - und sie hatte es geschehen lassen. Kein Widerstand, keine Scham. Ihre Hände zitterten auf dem Polster, ihr Gesicht war vergraben in der Sitzlehne, ihr Körper angespannt, wie eine Saite unter Spannung.
Ich konnte seinen Rhythmus sehen - wie er sie hielt, ihre Hüften zog, sich hineinpresste. Jeder Stoß war tief. Kontrolliert. Und sie... nahm es. Ganz.
Dann kam Nils.
Er stand nackt vor ihr, hart, bereit. Sie blickte kurz auf - die Augen glasig, die Lippen geöffnet, ihr Atem flach. Und sie wusste, was kam.
Sie ließ sich ein Stück zurücksinken - ihr Rücken wölbte sich, ihre Hüften ruhten jetzt tiefer, ihr Becken leicht angehoben.
Und Nils trat zwischen ihre geöffneten Schenkel.
Ein Moment lang hielten sie beide inne - als würde sie durch diese Stille das Gewicht dessen spüren, was jetzt geschieht. Zwei Männer. Ihr Körper. Gleichzeitig.
Dann drang er ein. Vorne. Langsam. Gleitend. Tief.
Sie stöhnte auf. Laut. Nicht schmerzhaft - sondern voll. Ein Laut, wie ich ihn noch nie von ihr gehört hatte.
Jetzt war sie zwischen ihnen. Anal von hinten. Vaginal von vorn.
Gefüllt. Bewegt. Von zwei Männern, abwechselnd. Manchmal gleichzeitig. Manchmal im flüssigen Rhythmus, wie ein einziger Körper, der sie führte, drehte, durchdrang.
Ich sah, wie ihre Brüste bebten, wie ihr Mund offen stand, ihr Blick halb verdreht, verloren zwischen Reiz und Überflutung. Ihre Hände griffen haltlos an Nils' Schultern, ihre Hüften bewegten sich automatisch mit.
Sie wurde geführt - und sie wollte es.
Ich saß da, im Halbdunkel, eine Armlänge entfernt. Steif, hart, gefesselt, erregt wie nie. Und ich wusste: Ich hatte sie nie so gesehen. Nie so begehrt. Und nie so geliebt.
Denn sie war nicht weniger meine Frau - sie war mehr.
Mehr als ich je zugelassen hatte. Mehr als ich je verlangt hatte. Und jetzt war sie ganz.
Der Zug ruckte, als er langsam in den nächsten Bahnhof einfuhr. Ein Lichtwechsel ging durchs Abteil. Stimmen draußen, Schritte im Gang. Die beiden Schweden zogen sich wortlos an - kurze Blicke, ein stilles Nicken in meine Richtung. Keine großen Gesten. Kein Abschied.
Dann war die Tür zu. Und wir waren wieder allein.
Meine Frau lag nackt auf der Sitzbank, der Körper noch nachbebend, die Haut glänzend, die Atmung flach. Ihr Haar war zerzaust, ihre Beine leicht angewinkelt, ihre Wangen gerötet. Sie sah nicht geschwächt aus. Sie sah... frei aus.
Langsam - fast zögerlich - richtete sie sich auf. Ohne ein Wort. Sie kam zu mir. Kletterte auf meinen Schoß, setzte sich quer über meine Beine. Ihr ganzer Körper schmiegte sich gegen mich, warm, weich, lebendig. Ich legte die Arme um sie, hielt sie fest, ohne zu denken. Nur zu spüren.
Ihr Kopf an meiner Schulter. Ihre nackte Brust an meiner Brust. Ihre Hand auf meinem Bauch.
"Geht's dir gut?" flüsterte ich.
Sie nickte. Ganz klein. "Ja... irgendwie. Ich dachte, ich wäre danach durcheinander. Aber ich bin... still."
Ein paar Sekunden vergingen.
Dann sagte sie leise: "Ich weiß, das war viel. Aber ich hab mich noch nie so... losgelöst gefühlt. Wie... wenn ich kurz nicht ich war. Aber auf eine gute Art."
Ich küsste ihre Stirn. "Ich war die ganze Zeit bei dir."
Sie schloss die Augen, kuschelte sich noch fester an mich. Dann ein letztes, stilles Lächeln:
"Ich weiß."
Der Zug fuhr weiter. Und wir auch.
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