Im Nachtzug entweiht (fm:Cuckold, 4231 Wörter) | ||
Autor: RomJul | ||
Veröffentlicht: Jun 05 2025 | Gesehen / Gelesen: 3711 / 3462 [93%] | Bewertung Geschichte: 9.58 (50 Stimmen) |
Meine Frau und ich kommen im Nachtzug mit zwei jungen Schweden ins Gespräch, die Interesse an meiner Frau zeigen und sie nach reichlich Alkohol das erste Mal fremdficken, auf dreierlei Art… |
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Der Nachtzug nach Wien war beinahe leer, als wir in Dresden einstiegen. Kein Schlafwagen mehr verfügbar, also ein normales Abteil mit sechs Plätzen - drei gegenüber drei, Fenster, ein kleiner Klapptisch. Die Polster waren hart, aber wir waren zu zweit, erschöpft, und auf eine seltsam stille Weise zufrieden.
Meine Frau saß mir gegenüber, ihre Beine übereinandergeschlagen, das Licht war gedimmt, der Gang draußen leer. Der Zug setzte sich in Bewegung - dieses tiefe, rollende Brummen, das ich immer geliebt habe.
Wir sagten wenig. Ich betrachtete sie. Anfang vierzig, dunkles Haar zum lockeren Knoten gebunden, ihr Sommerkleid war schlicht, aber es zeichnete ihre Figur fast beiläufig deutlich ab. Sie hatte noch dieses Unsichere in der Körpersprache, das fast niemand mehr wahrnahm - aber ich sah es. Ich kannte es. Und ich wusste, dass sie nie ganz aufhörte, auf fremde Blicke zu achten - auch wenn sie es sich nicht eingestand.
Dann, kurz vor Prag, öffnete sich die Abteiltür. Zwei Männer stiegen ein.
Groß. Blond. Sportlich gebaut. Anfang dreißig, vielleicht. Einer trug eine leichte Lederjacke über einem engen Shirt, der andere hatte einen Rucksack lässig über einer Schulter. Ihre Sprache klang sofort weich, melodisch, aber männlich - Schwedisch.
"Mind if we join?" fragte der eine auf Englisch, sein Lächeln freundlich, beinahe zu selbstsicher.
"Sure," sagte ich. Meine Frau sah kurz zu mir, dann zu ihnen - höflich, aber wachsam.
Sie setzten sich, einer neben mich, der andere direkt gegenüber ihr. Der, der ihr gegenübersaß, hatte mittellange Haare, leicht gewellt, gebräunte Haut. Sein Blick war offen, ruhig. Aber da war etwas - nicht aufdringlich, nicht fordernd. Eher... beobachtend.
Die Gespräche begannen harmlos. Woher wir kämen. Wohin wir unterwegs seien. Dass Wien wunderschön sei, dass das Bier in Tschechien besser sei als sein Ruf. Sie hießen Erik und Nils. Beide aus Göteborg. Ein lang geplanter Urlaub durch Mitteleuropa. Sie lachten viel. Zu viel? Ich war mir nicht sicher.
Was mich überraschte: meine Frau sprach mehr als sonst. Normalerweise zurückhaltend mit Fremden, begann sie, Anekdoten von unseren bisherigen Stationen zu erzählen - von einer verregneten Nacht in Krakau, von dem Museum in Leipzig, wo sie stundenlang in einem Saal stand, allein. Die beiden hörten ihr zu - wirklich zu. Einer mit leicht geneigtem Kopf, der andere mit einem schmalen Lächeln.
Ich saß zurückgelehnt, still. Beobachtend. Ihre Stimme veränderte sich leicht, ich kannte das. Ein Lachen, das tiefer ging als nötig. Ein Blick, der eine Sekunde zu lang blieb.
Der Blonde vor ihr - Nils, glaube ich - ließ seine Hand auf seinem Oberschenkel liegen. Breit, kräftig, entspannt. Seine Finger zuckten bei jedem Lachen meiner Frau leicht.
Die Flasche Rotwein war billiger tschechischer Stoff, der erstaunlich gut schmeckte. Die Schweden hatten sie dabei - sie wollten "etwas teilen", hatten sie gesagt, mit diesem unverschämt lässigen Grinsen, das bei ihnen nicht arrogant wirkte, sondern selbstverständlich.
Wir hatten zu viert getrunken, kleine Plastikbecher, über den ausklappbaren Tisch balancierend. Meine Frau trank langsam, aber sie wurde schneller warm als sonst - der Tag war lang gewesen, der Alkohol traf auf müde Beine. Ihre Wangen waren leicht gerötet, die Haare begannen sich aus ihrem Knoten zu lösen.
Gegen halb zwölf zog sie die Füße hoch, legte sich quer über die beiden Sitze. Sie lachte noch einmal über irgendeinen Kommentar von Erik, dann schloss sie die Augen. Die Bahn ruckelte durch die Nacht, der Vorhang war halb zugezogen, das Licht gedämpft.
Ich beobachtete sie einen Moment. Ihr Kleid war ein Stück hochgerutscht - nicht viel, aber genug, dass der zartrosa Slip unter dem Saum
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