Das Spiel mit Lisa geht weiter (fm:Dominante Frau, 2301 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: RomJul | ||
Veröffentlicht: Jun 05 2025 | Gesehen / Gelesen: 1830 / 1522 [83%] | Bewertung Teil: 9.19 (21 Stimmen) |
Lisa hat mich und meine Frau eingeladen, sie nehmen noch härter ran… |
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Zwei Wochen vergingen.
Wir hatten Sex. Sanft. Vertraut. Fast so, als wäre nichts geschehen.
Aber ich spürte es. Es war anders. Ich war anders.
Wenn sie mich berührte, dachte ich an das Leder. An ihren Blick. An ihren "Schwanz". Ich wollte es nicht. Doch ich wollte es.
"Lisa hat uns eingeladen", sagte sie beiläufig beim Frühstück. Ich sah hoch.
"Heute Abend. Sie hat sturmfrei." Sie grinste. "Und du rasierst dich. Richtig ordentlich, Schatz."
Ich nickte. Mein Magen verkrampfte. Sie wusste genau, was sie tat.
Den ganzen Tag war mein Kopf voller Bilder. Ich sah Lisas Augen. Ihre Stimme. Wie sie mich gehalten hatte. Wie ich ihr meine... Fotze angeboten hatte.
Wir standen vor der Tür. Ich war ruhig. Zu ruhig. Meine Haut kribbelte.
Lisa öffnete. Mir stockte der Atem.
Sie trug schwarzes Leder. Korsett. Halsband. Lange Stiefel. Kein Lächeln.
"Ausziehen. Zu mir." Die Tür war kaum offen, da kam der Befehl.
Ich zögerte keine Sekunde. Ich gehorchte. Hemd. Hose. Unterwäsche. Alles fiel zu Boden.
Ich stand nackt vor ihr. Vor meiner Frau. Mein Körper brannte.
Lisa ging um mich herum. Langsam. Prüfend. "Besser so", murmelte sie.
Dann wandte sie sich an meine Frau. "Das war so... geil, das neulich. Ich spür's noch in den Fingern." Meine Frau lachte. "Ja. Er ist... empfänglich."
Lisa nickte. "Ich kann das mit meinem Mann nicht. Er würde das nie zulassen." Sie trat wieder dicht an mich heran. "Aber du... du bist offen, nicht wahr?"
Ich nickte. Sie griff mir zwischen die Beine.
"Sag mir, was du bist."
Meine Kehle war trocken. Meine Stimme zitterte. "Ich bin... deine Fotze."
Lisa lächelte endlich. "Na dann. Heute bin ich dran."
Ich stand nackt im Wohnzimmer. Lisa schloss die Tür hinter uns. Sie sagte nichts. Ich spürte den Blick meiner Frau im Rücken. Ruhig. Prüfend.
Dann trat Lisa näher. Der Klang ihrer Absätze war messerscharf auf dem Parkett.
"Komm." Ihre Stimme war ruhig. Unverrückbar. Ich ging. Meine Beine zitterten. Nicht nur vor Angst.
Sie hielt mir eine Augenbinde hin. Schwarz. Samtig. "Du brauchst deine Augen heute nicht." Ich ließ sie es tun. Dunkelheit. Wärme. Unsicherheit.
Dann spürte ich es: Metall an meinen Handgelenken. Sie legte mir weiche Ledermanschetten an - verbunden mit einem leichten Karabiner. Nicht eng. Aber fest genug, um mich zu erinnern: Ich bin nicht frei.
"Ich hab eingekauft", sagte sie. Ihre Stimme kam näher an mein Ohr. "Du wirst es mir danken. Irgendwann."
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